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Alt 03.04.2011, 21:14   #1
männlich Rivale
 
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Standard Junge Helden

Hallo erstmal an alle die sich die Zeit nehmen dieses kleine etwas Selbstschaffung von mir zu lesen, ich freue mich besonders auf eure Antworten und Anregungen. Dies ist außerdem mein erster Post, also bitte nich zu kritisch äußern


Junge Helden


Einleitung:

Es ist mal wieder Schlafenszeit, Mark nennt das immer die Zeit des Träumen und Schaffens. Ich habe nie verstanden was er damit meint. Mark ist 18 und der Freund meiner Schwester Ti'Ane. Die beiden verbringen immer viel Zeit mit mir und wir unternehmen eigentlich jedes mal etwas anderes. Heute hatten wir viel Spaß also kann ich auch gut schlafen. Ich bin übrigens Luzé und werde Morgen zwölf. Ich schlafe normalerweise immer sehr schnell ein und träume nie, doch diesmal war alles anders. Ich war so aufgeregt wegen morgen, dass ich einfach nicht einschlafen konnte. Ich ging also nochmal runter zu Mark und Ti'Ane und sagte ihnen das ich nicht schlafen kann. Mark hat viele kleine Geschwister und wusste wie er mich zum Schlafen bringt. Er holte ein Glas Milch, nahm mich bei der Hand und erzählte mir eine Geschichte.

"Es begann alles in einem kleinen Zimmer so wie diesem hier, niemand wusste was dort passiert außer einem kleinen Jungen, der erst 12 war. Er wusste nicht viel von der Welt, doch er kannte eine andere Welt in der er sich gut auskannte. Diese Welt hieß Laoma. Er hatte sie oft besucht und war gerne dort. Er hat viele Menschen getroffen die wie er in diese Welt gekommen sind."
So langsam wurde ich müde, war aber immernoch total konzentriert auf die Geschichte. Unter all diesen Menschen war ein Mädchen. "Mit ihr hat er in Laoma viel erlebt sie war sein ein und alles. Doch er konnte sie nur in Laoma finden und sonst nirgends." Ich schlief langsam ein.
"Er suchte viele Jahre vergeblich nach seiner Freundin aus Laoma, trotzdem gab er nicht auf. Für ihn gab es kein Ende der Geschichte. Nun ist er jedoch zu alt um in die Welt Laoma zurückzukehren..."
Ich war endlich eingeschlafen.


AKT I: Die Entdeckung

Total ausgeruht und bereit für den Tag machte ich langsam die Augen auf.
Ich bemerkte eine leichte Brise und nahm einen süßlichen Geruch war.
Ich öffnete meine Augen und blickte in einen großen weiten blauen Himmel.
Vor mir war eine riesige grüne Wiese so wie ich sie noch nie zu vor gesehen hatte. Ich dachte ich träume, doch als ich aufstand und ein paar Schritte machte, stolperte ich und viel hin, das tat weh. Aus dem Grund war mir klar: "Ich bin wach..." Und mir war auch klar, ich bin nicht Zuhause.
Ich beschloss ein wenig zu gehen um zu sehen wo ich bin. Alles was ich sah war einfach wunderschön. Es gab Bäume größer als alles was ich je gesehen hab und Tiere, die ich noch n i e gesehen hab. Es machte mir wirklich Spaß diesen Ort weiter zu entdecken. Niemals hätte ich gedacht so etwas zu sehen. Mir fehlen einfach die Worte. Ich kam an einen Bach, der war total klar und man konnte kleine Fische darin erkennen. Da viel mir auf, dass ich echt hungrig war. Auf einmal zischte etwas von oben herunter. Ich hab mich so erschrocken und bin auf den Po gefallen. "Hey du..." Was ist das denn? "Was machst du hier und wer bist du?" Ich war starr vor Angst. Es war ein großer geflügelter Wolf in einer Rüstung aus Metall. "Iiich bin Luzé und ich hab keine Ahnung wo ich hier bin." Er drehte sich um und ich hatte tierische Angst vor ihm. Er sprach mit irgendwem, doch ich sah niemanden. "... Alles klar." Ich verstand nicht. Er schaute mich an. "Wir müssen gehen." Ich war verwirrt.
"Wohin? Warum?" Er packte mich und flatterte mit seinen engelsgleichen Flügeln. "Keine Zeit für Fragen" Ich pinkelte mir in die Hose. Wir flogen eine Weile. Ich hab so viel gesehen, zu Fuß hätte ich bestimmt Jahre gebraucht um das alles zu sehen. Klippen und Schluchten, Wasserfälle, große Felder und so vieles mehr. In der Ferne erkannte ich langsam ein kleines Dorf und auf einem kleinen Hügel ein großes Gebäude. "Was ist das?" Ich war total neugierig. "Momentan kann ich dir keine Fragen beantworten." Es kam mir alles so real vor und trotzdem konnte ich es nicht glauben, ich wusste doch genau ich bin in meinem Bett eingeschlafen. Wir landeten genau vor einer Menge verschiedener Tiere. Irgendwie erinnerte mich die ganze Sache an einen Film den mal gesehen hab. Ich wartete nur noch darauf, dass mich ein Löwe als Herrscher des Landes begrüßt. Dem war jedoch nicht so. Ein kleiner Mann mit einem Mantel aus Seide, so wie Mamma ihn hatte, kam auf mich zu. "Loupes ist er das?" Der Wolf nickte. "Äääh... Hi! Ich bin Luzé..." Der kleine Mann ging um mich herrum. Er sah sehr streng aus. Trotzdem hatte ich nun weniger Angst, da er mich irgendwie an Opa erinnerte. "Haha, sowas also an deinen Opa erinnere ich dich? Sehr amüsant." Was zum? "Ähm.. Ja schon." Wie hat er das gemacht? "Es nennt sich Gedanken lesen. Ich bin ein Magier und beherrsche viele solcher Künste, doch wende sie niemals zu eigennützigen Aktionen an." Wow, es ist wie in einem Spiel. Wer ist also der Gegner? "So gesehen gibt es keinen Gegner junger... Luzé? richtig?" So langsam wird mir das unangenehm. "Ich versichere dir niemand will dir hier etwas böses. Folge mir bitte." Ich nickte und folgte ihm. Wir kamen an das große Gebäude. Es sah ein wenig so aus wie eine Burg, jedoch moderner mit viel Glas und Metall. Eine runde Tür war der Eingang zu dieser Burg. "Pass bitte auf und fass nichts an."
Ist doch selbstverständlich. Sonst frisst mich der Wolf gleich noch. Wir traten ein und kamen in einen langen Saal. "Von außen sah es irgendwie kleiner aus." Ich kann mir das nicht erklären. "Magie! Junger Mann. Magie." An den Wänden waren viele Portraits-Gemälde jedoch nicht ein einziges mit einem Menschen drauf. Nach dem langen Saal, kamen wir in einen großen Raum, links und rechts viel roter Stoff und Leinentücher, sehr schick denke ich. Doch alles was ich bisher gesehen hab verblasste, nachdem ich meinen Blick gerade aus richtete. Ein riesiges Portrait und davor ein Stuhl, auf dem eine Krone lag. "Ich denke du verstehst es jetzt." Und in der Tat ich verstand. Auf dem Bild war Mark zu sehen, auf seinem Kopf die Krone und mit ihm auf dem Bild meine Schwester.

to be continued
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Alt 04.04.2011, 16:58   #2
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Standard Hallo zurück

Die Zeit habe ich mir gegeben Dein ersten Werk hier zu lesen.
Phantasie hast Du und es liest sich interessant. Nur, ich verstehe
nicht...
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Alt 04.04.2011, 17:05   #3
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Standard Du verstehs nicht ;D

Das ist auch erst der Beginn der Epischen Sage, ich kenne keine Epische sage die man direkt versteht oder kennst du eine, es liegt vlt. an meinen Gedankensprüngen die ich öfters mal habe wenn ich schreibe, jedoch wird sich in dem nächsten Akt (Akt II) eine Menge aufklären , ich will noch nichts vorweg nehmen aber es wird erst noch viel confuser und danach klärt sich eine meeeeeeeeeeeeeeenge auf , wie gesagt es ist gerade mal Akt I und es folgen noch weitere - UND VIELEN VIELEN DANK für deine ehrliche Meinung ^^
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Alt 04.04.2011, 17:23   #4
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Standard oh mist...

Mir ist grad aufgefallen, dass ich ins falsche forum-abteil geposted hab!
Falls es möglich ist würd ich das gern verschieben XD, da wohl jeder merkt, dass der text kein gedicht ist
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Alt 04.04.2011, 18:56   #5
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Da bin ich ja mal gespannt, ob ich am Ende dann echt draus komme.
(Würde wahrscheinlich an meiner langen Leitung und nicht an Deiner
Geschichte liegen, falls nicht).

Von einer Epischen Sage habe ich noch gar nie etwas gehört. Aber auch
das soll Dich nicht verwundern .

Freu mich auf die Fortsetzung...

Wende Dich an den Admin, er wird Dich bestimmt zum gewünschten
Ort umleiten.
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Alt 04.04.2011, 19:20   #6
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Standard Fortsetzung

ja ich hab soeben die zweite Seite der Sage vervollständigt - Ich werde jedoch noch ein wenig warten bevor ich die Fortsetzung poste ^^
Und mir ist mittlerweile selbst endlich klar geworden wie es weiter geht schreiben ist einfach eine super therapie - mir gefällts echt gut also die fortsetzung und es bleibt spannend!!
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Alt 04.04.2011, 20:15   #7
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Zitat:
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schreiben ist einfach eine super therapie
Um was zu therapieren?
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Alt 04.04.2011, 20:19   #8
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Ehm Unkonzentriertheit
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Alt 05.04.2011, 16:38   #9
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Standard Junge Helden (Akt II)

Junge Helden

Einleitung:

Es ist mal wieder Schlafenszeit, Mark nennt das immer die Zeit des Träumen und Schaffens. Ich habe nie verstanden was er damit meint. Mark ist 18 und der Freund meiner Schwester Ti'Ane. Die beiden verbringen immer viel Zeit mit mir und wir unternehmen eigentlich jedes mal etwas anderes. Heute hatten wir viel Spaß also kann ich auch gut schlafen. Ich bin übrigens Luzé und werde Morgen zwölf. Ich schlafe normalerweise immer sehr schnell ein und träume nie, doch diesmal war alles anders. Ich war so aufgeregt wegen morgen, dass ich einfach nicht einschlafen konnte. Ich ging also nochmal runter zu Mark und Ti'Ane und sagte ihnen das ich nicht schlafen kann. Mark hat viele kleine Geschwister und wusste wie er mich zum Schlafen bringt. Er holte ein Glas Milch, nahm mich bei der Hand und erzählte mir eine Geschichte.

"Es begann alles in einem kleinen Zimmer so wie diesem hier, niemand wusste was dort passiert außer einem kleinen Jungen, der erst 12 war. Er wusste nicht viel von der Welt, doch er kannte eine andere Welt in der er sich gut auskannte. Diese Welt hieß Laoma. Er hatte sie oft besucht und war gerne dort. Er hat viele Menschen getroffen die wie er in diese Welt gekommen sind."
So langsam wurde ich müde, war aber immernoch total konzentriert auf die Geschichte. Unter all diesen Menschen war ein Mädchen. "Mit ihr hat er in Laoma viel erlebt sie war sein ein und alles. Doch er konnte sie nur in Laoma finden und sonst nirgends." Ich schlief langsam ein.
"Er suchte viele Jahre vergeblich nach seiner Freundin aus Laoma, trotzdem gab er nicht auf. Für ihn gab es kein Ende der Geschichte. Nun ist er jedoch zu alt um in die Welt Laoma zurückzukehren..."
Ich war endlich eingeschlafen.


AKT I: Die Entdeckung

Total ausgeruht und bereit für den Tag machte ich langsam die Augen auf.
Ich bemerkte eine leichte Brise und nahm einen süßlichen Geruch war.
Ich öffnete meine Augen und blickte in einen großen weiten blauen Himmel.
Vor mir war eine riesige grüne Wiese so wie ich sie noch nie zu vor gesehen hatte. Ich dachte ich träume, doch als ich aufstand und ein paar Schritte machte, stolperte ich und viel hin, das tat weh. Aus dem Grund war mir klar: "Ich bin wach..." Und mir war auch klar, ich bin nicht Zuhause.
Ich beschloss ein wenig zu gehen um zu sehen wo ich bin. Alles was ich sah war einfach wunderschön. Es gab Bäume größer als alles was ich je gesehen hab und Tiere, die ich noch n i e gesehen hab. Es machte mir wirklich Spaß diesen Ort weiter zu entdecken. Niemals hätte ich gedacht so etwas zu sehen. Mir fehlen einfach die Worte. Ich kam an einen Bach, der war total klar und man konnte kleine Fische darin erkennen. Da viel mir auf, dass ich echt hungrig war. Auf einmal spürte ich einen starken Windzug und ein ich hörte einen riesen Lärm, dann kam etwas von oben herunter. Ich hab mich so erschrocken und bin auf den Po gefallen. "Hey du..." Was ist das denn? "Was machst du hier und wer bist du?" Ich war starr vor Angst. Es war ein großer geflügelter Wolf in einer Rüstung aus Metall. "Iiich bin Luzé und ich hab keine Ahnung wo ich hier bin." Er drehte sich um und ich hatte tierische Angst vor ihm. Er sprach mit irgendwem, doch ich sah niemanden. "... Alles klar." Ich verstand nicht. Er schaute mich an. "Wir müssen gehen." Ich war verwirrt.
"Wohin? Warum?" Er packte mich mit seinem Maul und flatterte mit seinen engelsgleichen Flügeln. Im Flug ließ er mich mit seinem Maul los und hielt mich mit seinen Händen fest. "Keine Zeit für Fragen" Ich pinkelte mir in die Hose. Wir flogen eine Weile. Ich hab so viel gesehen, zu Fuß hätte ich bestimmt Jahre gebraucht um das alles zu sehen. Klippen und Schluchten, Wasserfälle, große Felder und so vieles mehr. In der Ferne erkannte ich langsam ein kleines Dorf und auf einem kleinen Hügel ein großes Gebäude. "Was ist das?" Ich war total neugierig. "Momentan kann ich dir keine Fragen beantworten." Es kam mir alles so real vor und trotzdem konnte ich es nicht glauben, ich wusste doch genau ich bin in meinem Bett eingeschlafen. Wir landeten genau vor einer Menge verschiedener Tiere. Irgendwie erinnerte mich die ganze Sache an einen Film den ich mal gesehen hab. Ich wartete nur noch darauf, dass mich ein Löwe als Herrscher des Landes begrüßt. Dem war jedoch nicht so. Ein kleiner Mann mit einem Mantel aus Seide, so wie Mamma ihn hatte, kam auf mich zu. "Loupes ist er das?" Der Wolf nickte. "Äääh... Hi! Ich bin Luzé..." Der kleine Mann ging um mich herrum. Er sah sehr streng aus. Trotzdem hatte ich nun weniger Angst, da er mich irgendwie an Opa erinnerte. "Haha, sowas also an deinen Opa erinnere ich dich? Sehr amüsant." Was zum? "Ähm.. Ja schon." Wie hat er das gemacht? "Es nennt sich Gedanken lesen. Ich bin ein Magier und beherrsche viele solcher Künste, doch wende sie niemals zu eigennützigen Aktionen an." Wow, es ist wie in einem Spiel. Wer ist also der Gegner? "So gesehen gibt es keinen Gegner junger... Luzé? richtig?" So langsam wird mir das unangenehm. "Ich versichere dir niemand will dir hier etwas Böses. Folge mir bitte." Ich nickte und folgte ihm. Wir kamen an das große Gebäude. Es sah ein wenig so aus wie eine Burg, jedoch moderner mit viel Glas und Metall. Eine runde Tür war der Eingang zu dieser Burg. "Pass bitte auf und fass nichts an."
Ist doch selbstverständlich. Sonst frisst mich der Wolf gleich noch. Wir traten ein und kamen in einen langen Saal. "Von außen sah es irgendwie kleiner aus." Ich kann mir das nicht erklären. "Magie! Junger Mann. Magie." An den Wänden waren viele Portraits-Gemälde jedoch nicht ein einziges mit einem Menschen drauf. Nach dem langen Saal, kamen wir in einen großen Raum, links und rechts viel roter Stoff und Leinentücher, sehr schick denke ich. Doch alles was ich bisher gesehen hab verblasste, nachdem ich meinen Blick gerade aus richtete. Ein riesiges Portrait und davor ein Stuhl, auf dem eine Krone lag. "Ich denke du verstehst es jetzt." Und in der Tat ich verstand. Auf dem Bild war Mark zu sehen, auf seinem Kopf die Krone und mit ihm auf dem Bild meine Schwester.



AKT II: Die Wahrheit
Ich konnte mir natürlich nicht erklären was Mark und Ti‘Ane auf dem Bild zu suchen hatten, jedoch sollte diese Verwirrung bald ein Ende finden. Der kleine Mann kam erneut auf mich zu. „Du kannst es dir vielleicht schon denken.“ Ich schüttelte den Kopf. „Na gut, dann werde ich es dir erklären.“ Mir wurde es ein wenig unangenehm hier zu sein. Ich fühlte mich fehl am Platz. „Vor einer sehr langen Zeit kam ein kleines Mädchen zu uns in die Welt von Laoma. Sie hieß Ti’Ane.“ Ich musste etwas sagen. „Aaaber Ti’Ane ist meine Schwester!“ Der kleine Mann wandte sich von mir ab und besprach etwas mit dem großen Wolf. „Wir machen es nun so! Verstanden Loupes?“ Er verbeugte sich und verschwand. „Dann fahre ich fort – Wie schon gesagt deine Schwester kam zu uns und blieb hier eine Weile, Sie war noch jung jedoch eine starke Person und half uns bei vielen Problemen. Eines Tages kam darauf ein Junge zu uns, fast so wie du nur etwas älter, er war schon lange in der Welt doch niemand hatte ihn in bemerkt. Er hatte sichtlich viel durchgemacht, jedoch konnte sich niemand erklären woher all seine Verletzungen stammten. Dies blieb jedoch nicht lange so, ein paar Tage darauf griff uns eine Horde bösartiger Kreaturen an allen voran ein Mensch, so schien es. Niemand konnte ihn besiegen, außer dem Jungen zusammen mit deiner Schwester.“ Ich war erstaunt und zugleich verwirrt. „Wie haben sie ihn den besiegt?“ Der kleine Mann kehrte mir den Rücken zu. „Durch die Macht der Liebe“. Ich nickte dies ab und wollte mehr darüber wissen. „Aber Herr….“ Er schaute mich an. „Darius, einfach Darius, Luzé.“ Ich verstummte für eine Sekunde. „Was wolltest du fragen Luzé?“ Ich schaute ihm tief in die Augen. „Was geschah danach? Und warum sind jetzt keine bösartigen Kreaturen hier? Ich versteh das nicht ganz.“ Er setzte sich auf einen kleinen Stuhl und faltete die Hände. „Lass mich es dir erklären. Die Welt Laoma hegt ihren Ursprung in den Träumen der Menschen. Von diesen Träumen wird Laoma genährt, erschaffen und verändert. Allen Einfluss den die Träume nehmen ist jedoch auf das gute und schöne begrenzt. Das liegt daran, dass die Welt Laoma unter dem Schutz vieler Mächtiger Zauber liegt und so nichts Bösartiges hinein kommen kann. Doch sobald ein Mensch in die Welt Laoma eintrifft, können alle Träume dieses Menschen Einfluss auf Laoma nehmen.“ Ich verstand es jetzt. „Das heißt also Mark hat die bösartigen Wesen erschaffen? Und deswegen konnte nur er sie besiegen?“ Darius schüttelte den Kopf. „Nein, er konnte sie zerstören weil deine Schwester ihm die Angst vor seinen Träumen nahm. Sie liebte ihn so sehr, dass er ihr blind vertraute.“ Es machte nun alles mehr Sinn. Ich stellte weitere Fragen und schließlich stellte sich heraus, dass meine Träume auch langsam Einfluss auf Laoma genommen haben. Keiner konnte mir jedoch sagen was passieren wird. Darius zeigte mir noch ein wenig die Gegend um das Gebäude herum. Außerdem gab er mir noch ein kleinen Dolch zur Verteidigung und eine Karte mit der ich mich in Laoma zu Recht finden konnte. Er sagte mir ich solle ein wenig mehr von Laoma sehen und ein wenig das Gebiet erkunden. Ich machte mich also auf den Weg, jedoch nicht allein. Denn Darius hatte Loupes losgeschickt mir Gefährten, wie er sagte auszusuchen. Somit hatte ich nun also zwei Gefährten. Beide sahen sehr interessant aus und machten einen sehr kräftigen Eindruck. Jedoch reden taten sie beide nicht. Darius bat mich erst einmal abzuwarten und einfach loszugehen, die beiden würden mich beschützen.

to be continued...
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Alt 05.04.2011, 17:18   #10
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Standard Das ist er ja

Dann konzentriere ich mich mal auf den Akt II
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Alt 05.04.2011, 17:34   #11
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wünsche dir viel spaß und freue mich schon auf die kritik weil ich schon ahne was kommt :P
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Alt 06.04.2011, 08:15   #12
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Standard Spannend

Was meinst Du denn, zu ahnen? Komm, erzähl
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Alt 06.04.2011, 20:30   #13
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Ganz simpel - meine cousine hat des gelesen und meinte - irgentwie find ich das blöd... XD und darauf hab ich mich eingestellt
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Alt 06.04.2011, 22:50   #14
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Der Gedanke,

dass unsere Träume, Tagträume, Visionen, Vorstellungen
Wirklichkeit werden, wenn sie wahr und gut und edel sind,
in einem fernen anderen Land, finde ich ganz wunderbar.
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Alt 24.05.2011, 22:42   #15
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Standard Projekt auf Eis gelegt.

Da ich leider keine Zeit mehr finde weiter zu schreiben muss ich leider erstmal meine kleine Geschichte auf Eis legen. Tut mir leid wem es gefallen hat bitte geduld
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