Naturgetreu

[Sean NorthOzean]

Der Mond schweifte seine Bahn,
Baumkronen im hellen Schein.
Im Wald schläft das Leben rein,
dass Blättermeer umhaucht das Sein.

Einst Junge, geliebter Ort,
in Kampfeslust schlug er sich dort.
Die Bewohner des wilden Lebens
und der kleine Mann, wandeln fort.

Sein Herz wich nie, naturgetreu,
aus ihrer Lebensgabe, in der Weite beäugt.
Entsprungen war der Menschenfeind, sich streut,
da nur seines Gleichen um sich freut.

So entsandt er sich, einsam bei gleich,
es leugnete sein Volk, die Natur sei das Reich.
Vermochte Freiheit, Segen über das Land,
wütende Stürme, wohin ihn die Brandung sandt.

Sein ungebrochener Mut, trotz der Jagd der Hetze,
doch fand im Hagel der Mörder das Blei sein Herze.
Blutend wandelt der Vertriebene, zu lang wart er allein,
die Flucht im Mondenschein sendet ihm den Weg Heim.

So sank er dann nieder, wo das Licht an den wahren Kronen bricht,
ein Reh sich beugt, im Blicke aller der grünen Heimat spricht.
Dank deinem Kampf, nie unsere Hoffnung wich,
so gesandt ist dir, unser Freund, das heilige Licht.

[Mo.-]

das ist keine geschichte, das ist ein gedicht.

[Sean NorthOzean]

toll und wo lösche Gedichte wieder?

[Mo.-]

gar nicht.
ich hab das der moderation gemeldet die verschiebt den text. du musst nur noch angeben in welche rubrik.

[Tamiflu]

-verschoben-

[Sean NorthOzean]

Alles Klar vielen Dank!