Licht meiner Liebe

[Marinelli]

Du, mein Stern am Tage, heller als das Licht der Welt,
mit deinem Erscheinen Du jedem den Tag erhellst.
Oh, liebe Wonne…Du bist keine Sonne!
Die Sonne nur, hell und erwärmend, Du
schöner und von allen umschwärmend.
Sonnenlicht,
blende mich so sehr du magst,
doch gegen Sie Dein Licht verzagt.
Kann die Anwesenheit der Sonne so inbrünstig sein?
Sieh ihren Wimpernschlag ohne falschen Schein,
ohne Schmerzen Deiner Hitze. Mitnichten,
Ihr Lebenslicht kann wahrlich jede Sorge richten.
Liebste, entfernt bist Du so weit.
Bist von allen Reben im Bestand,
die die ich am majestätischen fand.
Du bist das Licht dass jeder in diesen Zeiten der Dunkelheit sucht.
Von weitem, sieht man dein Licht, spürt man deine Wärme.
Erhellst die Welt, schmückst alles mit deinem Licht.
Ersetzt die Sonne, führst die Umgebenden wie der Mond.
Dein Aufgehen verschönert die Welt um so viel mehr.
Dein Schein lässt jede Einsamkeit und Trauer sterben.
Dein Licht erfüllt jede Kälte mit Wärme und schmilzt jegliche Bosheit.
Und lässt mich Leben...

[avenzo]

Hallo Marinelli,

ich kann dir nur raten, das Gedicht zu kürzen.

Etwa so:

Du, mein Stern am Tage, heller als das Licht,
blende mich, so sehr du magst.
Dein Schein lässt jede Einsamkeit und Trauer sterben.

Und lässt mich leben...


Der Rest? Blendendes Beiwerk! Einfach streichen.

LG
avenzo

[Guardian]

Kürzen ist ein guter Vorschlag, dazu würd ich den Text weiter strukturieren und vor allem auf zu viele Nebensätze verzichten, das Lesen ist anstrengend. Der Binnenreim "Wonne/Sonne" geht meinem Empfinden nach auch gar nicht. Den Inhalt find ich abgedroschen.