|
|
Fantasy, Magie und Religion Gedichte über Religion, Mythologie, Magie, Zauber und Fantasy. |
|
Themen-Optionen | Thema durchsuchen |
15.06.2013, 02:42 | #1 |
Manannan mac Lir
Als Wächter tiefer Güte türmt sich bewegt
entzweit der Prägung freier Neigung zersetzt betrübt in Färbung neuer Weiten vernetzt im Wachen dieser Leiden ein Licht entwegt der Mächte bunter Zeichen hüllt sein Schweben bereit durch Schäume schwarzer Heilung beseelt verübt als Reibung weisser Klärung verfehlt um reinster Natur gleißend treu zu leben vom Glanze seiner Insel tropft kaum Schwere in kalte Ängste naher Zeit zur Leere derweil sich Türme stapeln feister Wesen doch tausend dieser Blitze höhlt ein Pamphlet welch`gräulich darin jedem Leid noch besteht entzweit von hundert menschlich wahren Thesen. |
|
15.06.2013, 07:05 | #2 |
Dabei seit: 07/2006
Ort: Mauritius, stella clavisque maris indici
Beiträge: 4.889
|
Hallo Andreas Gritsch,
neben den "Schäumen schwarzer Heilung" und der "Reibung weisser Klärung" hat mir dieser Satz am besten gefallen. Ehrlich gesagt, ich habe keine Ahnung um was es in deinem Text geht, aber ich kann stundenlang die Sätze auf mich einwirken lassen und über ihre Bedeutung nachgrübeln. Das passiert mir sonst kaum und du kannst das als Kompliment für deinen Text verstehen. Freundliche Grüße code.p |