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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
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15.10.2011, 17:39 | #1 |
Wer ich auch bin
Bin ich was ich heute bin?
Bin ich was ich bis heute war? Bin ich was ich am Ende sein werde? Wer ich auch bin, Du kennst mich, Dein bin ich, o Gott! Dietrich Bonhoeffer |
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16.10.2011, 11:59 | #2 |
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.879
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Fragen
Ave, Marlenja
es gibt einen Dichter, der beschreibt, dass am nächtlichen Meer ein Jüngling steht, sehr wehmütig und voller Zweifel. Er fragt die Wogen, was der Mensch bedeutet, woher er gekommen ist, wohin er geht und wer dort oben auf den goldenen Sternen wohnt. Das Gedicht schließt mit der Strophe: Es murmeln die Wogen ihr ewges Gemurmel, es wehet der Wind, es fliehen die Wolken, es blinken die Sterne, gleichgültig und kalt, und ein Narr wartet auf Antwort Ach so, wer der Dichter ist? Ein Düsseldorfer selbstverständlich! Heinrich Heine. Titel: "Fragen". Noch Fragen? Liebe Grüße, Heinz |
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