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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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22.10.2011, 14:35 | #1 |
Graue Eminenz
Ich mache Klick, der Film läuft ab,
Minuten nur dein Leben: Der erste Schrei, der letzte Schnapp, du bist mir neu gegeben. Du ahnst es nicht, ich stand bei dir, bei deinen ersten Schritten, ich sah voll Freude, wie du mir ein Stück weit warst entglitten und du dich bald für jemand hieltst, der das Geschick entmündigt. Und merke, wie du jetzt schon spielst, als sei mir längst gekündigt. Ich bin dein Tod, ich küsse dich und lecke mir die Lippen, du schmeckst so gut, ich zeugte dich und will dein Grab nun schippen. |
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24.10.2011, 21:00 | #2 |
abgemeldet
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Hallo gummibaum,
schön, dass Du wieder da bist! Da hast Du ja ein böses, unheimliches Gedicht mitgebracht. Es ist Dir mit Deinen klar gezeichneten Bildern gelungen eine eher familiär anheimelnde Situation in eine erschreckende Düsternis zu kippen, so klasse wie unheimlich... Liebe Grüße, Jack |
24.10.2011, 22:06 | #3 |
Hallo, Jack,
du hast ein neues Gesicht bekommen. Ein gelungener chirurgischer Eingriff. Ich bin zur Zeit nicht sehr kreativ und zum Kommentieren anderer Beiträge fehlt auch die Initiative. Ich hoffe aber auf Besserung. Danke für deine Antwort. Und dir alles Gute. LG gummibaum |
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