Küchenarbeit

[Isabel Seifried]

Ich bin zu spät gekommen.
Die Chefin machte Wind.
Ich hab es schon vernommen
und bangte wie ein Kind.

Ich schlich auf Zehenspitzen
zum Arbeiten heran.
Dort sah ich Teller blitzen
und warf den Ofen an.

Dann stellte ich mich lachend
ans Backrohr und vergaß
der Chefin, Freude machend,
wie sehr ihr Schimpfen saß.

Sie sah mich tief anblickend,
aus schwarzen Augen an.
Mein Lachen war erstickend
entfuhr mir und ein Mann,

der einen Teller brachte
trat in die Küche ein.
Er grölte und er lachte,
weil er so Witze machte,
das konnt ein Segen sein.

In diesem lauten Lachen,
und seinem kühnen Schritt,
merkt ich, ich formte Sachen
aus Teig und lachte mit.

[Ex-Ralfchen]

hey süsse isabell, das gehört doch unter lebensalltag - hm?

aba der text iss ein sermoneller quargel, der bestenfalls chinesische schwarzgeschirrwäscher in china-geld-wäschereien interessiert. und die jungs und mädels? sinn illegal im land.