Alea iacta est - oder doch nicht?

[navarro]

Hi ähm ich bin neu und hab noch keine Ahnung wie das hier alles läuft.
Ich stell jetzt einfach ma den Teil einer Geschichte ein die ein wenig länger ist ca. 10 Seiten (wenns okay ist) einfach saghen wenn was nicht passt wie gesagt bin ja neu!!!

Zum Allgemeinen: Der erste Teil ist ein wenig an CSI New York an die Episode "Redemptio" angelehnt. Danach ist alles erfunden.
Weder Personen, noch Handlungen sind real und sind völlig frei erfunden.
Wenn Textstellen, bereits irgendwo verwendet wurden, so war es keine Absicht diese zu kopieren.
(Falls es irgendwo doch auffallen sollte bitte sagen)

Also dann mal der Erste Teil ::::

Der Gefangenenaufstand nimmt langsam ungeahnte Ausmaße an.
Vier Wärter liegen am Boden, sechs weitere werden in Zellen festgehalten.
Die Tür der Zelle 3-7 fliegt auf, Frosty, Bexter und Tyron zerren einen Anzugträger in die Zelle.
Frosty hält den Schlagstock, eines Wärters in den Händen. „Hey Navarra, schau doch mal wer versucht hat auszureißen.“, grinst Bexter hämisch.
„Und du Jerry, hast du Lust, dich für die fünf Jahre Einzelhaft zu rächen?“, gibt er noch herausfordernd, an Navarras Zellengenossen, nach.
Denn der Anzugträger ist niemand geringerer als der Direktor, des „Virginia Prison“ persönlich.

Navarra, die wohl eher irrtümlich in dieser Zelle sitzt, aber trotzdem höchsten Standard und Respekt der anderen Gefangenen geniest, blickt aus ihrem Buch auf. „Ja Mann, Krawall ist genau das was ich jetzt brauche.“, grinst Jerry und schnappt sich den Schlagstock. Tyron und Bexter halten Liam Baker links und rechts an den Armen fest, Liams Gesicht ist von blutenden Wunden geziert, sein ehemals weißes Hemd ist Blut getränkt.
Als Tyron ihm an den Haaren, den Kopf hoch reißt, stöhnt er gequält auf, er kann sich kaum noch auf den Beinen halten. Navarra steht jetzt neben Jerry, der rammt Liam den Schlagstock zuerst ins Gesicht, dann auf die Brust.

Liam bricht trotz des Griffs von Ty und Bex zusammen, aber sie zerren ihn ohne Erbarmen wieder hoch, er röchelt, bekommt kaum noch Luft.
Jerry holt zum härtesten Schlag aus und trifft mit seinem Knie genau zwischen die Beine von Liam. „Jetzt ist aber genug, wenn uns der Direktor die Schere macht, haben wir kein Druckmittel mehr und ich will meine neu gewonnene Freiheit jedenfalls genießen.“, maß regelt Navarra ihre Jungs. „Und wenn wir so weiter machen bekommen wir doch was wir wollen, nicht wahr, Herr Direktor?“ Sie baut sich vor Liam auf: „Dann bekommen wir was wir wollen?“,stellt sie noch mal klar. Bex zieht Liams Kopf wieder in den Nacken, er ist zu schwach um zu schreien, aber in seinen Augen explodiert ein Feuerwerk. „Ja, doch.“, winselt er in der Hoffnung wenigstens, dieses Mal keinen Schlag zu bekommen, aber Jerry ist noch nicht fertig, ein letztes Mal bekommt Liam Jerrys Knie zwischen die Beine.

„Hast recht, der hier wird erst mal auf Eis gelegt. Vorerst zumindest.“, gibt Frosty wieder Anweisung. „Navarra, wir können doch sicher dein Bett dafür benützen.“, Bex zerrt Liam zu Navarras Bett und Ty holt Laken von Jerrys Bett.

Sie fesseln ihn mit dem Gesicht nach unten auf das Bett. Er kann sich keinen Millimeter mehr bewegen. Er atmet schwer, hat anscheinend ein paar Rippen gebrochen und dem Blut nach zu Urteilen, dass aus seinem Mund und Nase läuft, hat er auch starke innere Verletzungen. „Navarra, du hast die Ehrenvolle Aufgabe auf unseren Kleinen hier aufzupassen, Bex, du kümmerst dich um ein paar Foltermaterialien mehr und Ty, du kommst mit mir.“, teilt Frosty Aufgaben zu. „Gut, Jerry du verschwindest auch raus hier, Prügel dich mit ein paar anderen Gefangenen.“ Er schnappt sich ein T-Shirt von Jerry, zerreißt es und macht daraus einen Knebel für Liam, außerdem verbindet er ihm die Augen. Wieder reißt er ihm den Kopf hoch, aber langsam verliert Liam das Bewusstsein.
„Nun ja, auch gut, holt doch mal das Lidocain, das wird ihn schon wieder munter machen. Das müsste irgendwo in der „Todeskammer“ sein.“ Und weg ist er.

[navarro]

So dann weiter:

Der zweite Teil:

Navarra steht immer noch am gleichen Fleck wie vorher. Sie sieht sich Liam an, irgendwie tut er ihr leid, könnte auch sein dass sie ihn mag. Sie geht auf ihn zu, er zuckt zusammen, beginnt leise zu wimmern. „Sch...sch, keinen Angst ich tu dir nichts.“, sie streicht behutsam mit einer Hand über seine Schulter. Liam versucht sich zu drehen, aber Navarra legt ihm wieder eine Hand auf den Rücken, sie geht mit ihrem Gesicht nahe an sein Ohr und flüstert: „Nicht bewegen, bleib ganz ruhig, okay, du bekommst sowieso nichts mit.“

Trotzdem nimmt sie ihm den Knebel aus dem Mund. „Warum, bringst du mich nicht einfach um? Du hast das alles, nur mir zu verdanken. Und du hast doch aus Hass, schon fünf Typen umgebracht.“, fragt Liam, bei diesem Gedanken, mit einem leichten Anflug von Panik in der Stimme. „Wenn ich fünf Typen getötet hätte, wärst du schon längst tot, glaub mir. Ich habe niemanden getötet, die Justiz sieht das etwas anders, aber was soll's. Dummerweise, war ich mit zwei von den Typen zusammen und da ich nicht das Gegenteil beweisen konnte, haben sie eben mich als erste Verdächtige genommen. Die Anderen drei, sollen dann meinen Mordgelüsten zum Opfer gefallen sein. Völliger Quatsch, aber sie haben dafür einen Schuldigen, ohne groß nachdenken zu müssen.“

Nach kurzem überlegen sagt sie noch: „Nicht jeder Mensch ist so, wie man auf den ersten Blick vermutet, nicht wahr?“ „Ja, das stimmt. Ich hätte auch nicht gedacht, dass du so normal reagierst und nicht auch auf mich losgehst. Weil sonst hast du ja, den vollen Respekt aller Anderen.“ „Das heißt noch lange nicht, dass ich mir das durch Gewalt erkämpft habe, ich hab eben Glück, im Gegensatz zu Ihnen. Wissen Sie was, ich mag Sie, ganz ehrlich, aber es ist wohl ein wenig kompliziert, in einer Zelle, im Bundesgefängnis Virginia zu sitzen, unschuldig zu sein und dann den Direktor zu mögen.“ Etwa eine halbe Stunde, sitzt sie noch neben Liam und versucht ihn ein wenig zu beruhigen.

Plötzlich steht Frosty wieder hinter ihnen: „Ach, ist man wieder mal ganz lieb, zu dem *****?“ „Nein Mann, was glaubst du eigentlich, er kratzt uns ab wenn er nicht wenigstens ein bisschen beruhigt wird, sein Herz macht das nicht mit.“

„Ja, ja gut.“, Frosty zerrt an den Fesseln von Liam herum, löst sie, auch die Augenbinde wird ihm abgenommen. Er zieht Liam auf die Beine: „ Nimm die Hände hoch. Verteidige dich.“ Liam reißt verschreckt die Augen auf. Schüttelt den Kopf, hebt die Hände nicht.

Frosty zuckt die Schultern: „Wie du willst.“ Er täuscht einen rechten Kinnhaken an und rammt ihm drei harte linke in die Rippen. Knochen knirschen unter den Händen von Fros, Liam will in die Knie gehen, doch Frosty hält ihn mit der linken Hand aufrecht und verpasst ihm drei weitere Hiebe mit der Rechten. Dann wirft er ihn gegen die Wand, dreht ihn um und bearbeitet seine Nieren mit beiden Fäusten, packt ihn beim Nacken, presst sein Gesicht gegen die Wand und sagt: „Du hast uns lange genug in diesem Loch verrotten lassen, jetzt büßt du dafür.“ Daraufhin zieht er ihn am Gürtel von der Wand weg und stößt ihn mit voller Wucht quer durch die Zelle gegen die Wand. Mit einem dumpfem Knall trifft sein Kopf auf Beton.

[navarro]

Soll ich weiter schreiben??

JA - NEIN ???

Verbesserungsvorschläge??
Bin auch für Kritik offen - soll ja besser werden....