Oma

Wundervoll warst du,

Ein Mensch mit großem Herzen,

welches schlägt weiterhin,

wenn ich erblicke jene Kerzen.



Zurückdrehn’ möchte ich jenen Tag,

und eintauschen möcht ich kurze Zeit,

mit deinem Sarg, um dir zu sagen,

was ich zuvor nie vermag.



Vergib und nimm die Last von mir,

damit ich nicht wieder begeh,

den größten Fehler,

den ich auch heute noch überseh'.



Ahnungslos, was zu tun ist,

sitz ich Tag für Tag,

Monat für Monat,

und denke, „das Leben ist ziemlich arg“.



Doch hältst du mich,

ich spüre es an meinen Schultern,

mit so viel Wärme und Liebe,

das ich mich fühle, wie der reichste Sultan.



Deine Augen, dein Mund, dein Gesicht,

unverändert es vor mir erscheint,

und du weißt,

dass man dich deswegen beweint.



Und dann höre ich,

„Junge, mach dich auf die Sohl’",

ich liebe dich,

lebe wohl“.






Ich weiß, dass du da bist und vergessen werde ich dich NIE!

IN LIEBE

D.

[Ex Darkskin]

Original von iRONiC
und eintauschen möcht ich kurze Zeit,
mit deinem Sarg, um dir zu sagen,

gut gemeint, aber sprachlich unfreiwillig komisch.
Zu grosse Zeilenabstände.
Schlecht lesbar.

Wie gesagt: gut gemeint, der Rest, na ja.

Darkskin

[evilsuperbitch]

tag auch.

sprachlich unfreiwillig komisch? oder einfach nur seltsam, vielleicht auch falsch, man weiß es nicht. und du willst den sarg gegen etwas eintauschen? aber der schultern/sultan-reim ist cool. nur hat der hier nichts zu suchen. und ich finde oma als titel, aber mit dieser meinung mag ich alleine sein, würdelos. es gehört nicht in ein gedicht.

esb war das.



still listening to grim fandango.