Was du sprichst bei Poetry.de

Kamil · 25.02.2008, 12:09

Du bist gerade mal das A in deinem Aber

Das A...

erstickt.

mit einem Lächeln.

Erzählst von Stunden erzählst und erzählst
so vieles..

bereits nach einem Wort.

Stocherst
indirekt in Kuhfladen hinein
stocherst zumTakt der Taktlosigkeit
stocherst durch in die Sinnlosigkeit.

Zufrieden hier unten
in deinem Gebiet
Kein Ameisenhaufen würde dich anbeten.
Die sind was sie tun
Doch du siehst nichtmehr
was du sprichst.

Brachialegewalt · 25.02.2008, 14:49

tut mir leid ich find es nicht gut, ich find keine zusammenhang in dem Text, zwischen den einzelnen Sätzen

Kamil · 25.02.2008, 17:43

Es geht um einen Kerl,der den Widerstand in sich spürt aber sprichwörtlich nicht mehr als das "a" im seinem Aber ist.
Er nimmt seinen kleinen Widerstand humorvoll hin,weil er nicht an sich selbst
glaubt.

Erzählst von Stunden erzählst und erzählst
bereits nach einem Wort.
Stocherst mi Worten
indirekt in Kuhfladen
Du stocherst im Takt der Taktlosigkeit
stocherst dich in die Sinnlosigkeit.

Er erzählt gerne viel doch es mündet im Nichts.

Zufrieden hier unten
in deinem Gebiet
Kein Ameisanhaufen würde dich anbeten.
Die sind was sie tun
Doch du siehst nichtmehr
was du sprichst.

er ist zufrieden mit sich doch verloren,als wüsste er, aber könnte nicht.

25.02.2008, 12:09	#1
Kamil Dabei seit: 07/2007 Beiträge: 140 Meine Gedichte	Was du sprichst Du bist gerade mal das A in deinem Aber Das A... erstickt. mit einem Lächeln. Erzählst von Stunden erzählst und erzählst so vieles.. bereits nach einem Wort. Stocherst indirekt in Kuhfladen hinein stocherst zumTakt der Taktlosigkeit stocherst durch in die Sinnlosigkeit. Zufrieden hier unten in deinem Gebiet Kein Ameisenhaufen würde dich anbeten. Die sind was sie tun Doch du siehst nichtmehr was du sprichst.

25.02.2008, 14:49	#2
Brachialegewalt Dabei seit: 02/2008 Beiträge: 158 Meine Gedichte	tut mir leid ich find es nicht gut, ich find keine zusammenhang in dem Text, zwischen den einzelnen Sätzen

25.02.2008, 17:43	#3
Kamil Dabei seit: 07/2007 Beiträge: 140 Meine Gedichte	Es geht um einen Kerl,der den Widerstand in sich spürt aber sprichwörtlich nicht mehr als das "a" im seinem Aber ist. Er nimmt seinen kleinen Widerstand humorvoll hin,weil er nicht an sich selbst glaubt. Erzählst von Stunden erzählst und erzählst bereits nach einem Wort. Stocherst mi Worten indirekt in Kuhfladen Du stocherst im Takt der Taktlosigkeit stocherst dich in die Sinnlosigkeit. Er erzählt gerne viel doch es mündet im Nichts. Zufrieden hier unten in deinem Gebiet Kein Ameisanhaufen würde dich anbeten. Die sind was sie tun Doch du siehst nichtmehr was du sprichst. er ist zufrieden mit sich doch verloren,als wüsste er, aber könnte nicht.