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Die Philosophen-Lounge Forum für philosophische Themen, Weisheiten und Weltanschauungen.

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Alt 23.02.2012, 12:30   #1552
männlich Ex-Abendstern
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Liebe, wie ich sie verstehe, stellt ihr Mitgefühl zurück, wenn der Andere es nicht möchte.
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Alt 23.02.2012, 12:39   #1553
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Liebe kann alles, ich bin zufrieden, sie mag mich nicht. Das ist nicht mein Konflikt.
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Alt 23.02.2012, 12:42   #1554
Thing
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Daß Liebe alles kann, halte ich für ein Gerücht.
Sie kann nicht einmal vor Verletzung schützen.
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Alt 23.02.2012, 12:46   #1555
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und verletzt sie nicht, so ist sie es nicht. Sie seit mehr als 2000 Jahren, seitdem sie macht es immer wieder.

Vatti, Vatti warum und so..........
sein Söhnchen spricht, ich bin nicht gekommen Euch etc.
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Alt 23.02.2012, 12:50   #1556
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man muss die Mächtigen bis auf heute, auf ihrem Trone sitzen lassen, sonst kostet es uns Kopf und Kragen. Und fällt der König, jenseits und diesseits in den Graben, werden andere Teufel ihn beerben und begraben.
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Alt 23.02.2012, 12:56   #1557
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Die Männer rauben und vergewaltigen, immer scheusslicher, vor allem mit ihrem Dogma im Hirn. Nur Frauen können Liebe empfangen, geben und mit ganzem Sein ertragen.

Kein Mann hat je ein Menschenkind geboren, so viel ich das wissen kann.
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Alt 23.02.2012, 12:57   #1558
Thing
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Nein, denn die Frauen allein spenden Leben.
Samen gibt es auf der Bank.
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Alt 23.02.2012, 13:03   #1559
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Das ist gut, dann kann man der Welt die Männerwelt ersparen.
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Alt 23.02.2012, 13:04   #1560
Thing
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Seltsames Gefühl, daß man überflüssig wird...
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Alt 23.02.2012, 13:08   #1561
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So kann mit einem Bock im Käfig alle Missetaten an den Frauen ersparen.
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Alt 23.02.2012, 13:09   #1562
Thing
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Ja, das ist erst d i e Idee.
Wenigstens keine Vergewaltigungen mehr!!!!
Und garantiert sehr viel weniger Kriege.
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Alt 23.02.2012, 13:14   #1563
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Es soll ins wirk, nur das Universum ist vernünftig, ich bin es nicht. Ich bin so zornig, furchtbar wütend.

Vor allem, dass ich nicht wählen konnte, zu Gattung gehöre ich, besser nicht geboren zu sein. Ich wurde nicht gefragt, das ist jammerschade.

Hoffentlich muss ich nicht mehr lange.
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Alt 23.02.2012, 13:17   #1564
Thing
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nana!
So deprimiert heute?
Kann ich Dich fröhlicher stimmen?
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Alt 23.02.2012, 13:26   #1565
männlich Ex-Gamma
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Gebt dem Kirchenfürst, keinem Kaiser, König, glaubt ihnen nichts. MU ist alles was war, was es uns gibt, was noch wird.
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Alt 23.02.2012, 13:27   #1566
männlich Ex-Gamma
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Ich will nicht, ich bin getröstet.
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Alt 23.02.2012, 13:27   #1567
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Zitat:
man muss die Mächtigen bis auf heute, auf ihrem Trone sitzen lassen, sonst kostet es uns Kopf und Kragen. Und fällt der König, jenseits und diesseits in den Graben, werden andere Teufel ihn beerben und begraben.
Beführchte ich auch :// aber soll man einfach weg schauen und warten bis der nächste und nächste und nächste wieder und wieder an der Reihe ist?

„Wir haben sechs oder sieben Millionen Deutsche umgebracht. Möglicherweise werden wir eine weitere Million oder so töten, bevor der Krieg zu Ende ist.“
Winston Churchill, am 7.2.1945 auf der Konferenz von Jalta
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Alt 23.02.2012, 13:29   #1568
Thing
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Kann man es ihm verdenken?
Es begann in Coventry.
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Alt 23.02.2012, 13:32   #1569
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Zitat:
MU ist alles was war, was es uns gibt, was noch wird.
Hochinteressant hatte noch nie etwas von MU vernommen...
Danke für den Hinweis @Gamma
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Alt 23.02.2012, 13:32   #1570
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Ich war in vielen Konzentrationslagern, wir Schweizer haben zugeschaut. Heute ist die Perversion obsoloet geworden. Rationalismus und die Bürokratie malen leiser, sie töten offensichtlich in virtuellen, anologen Knochenmühlen. Ich kann mich nur einmischen und empören.

Ich bin nicht ohne Schuld, bin mittendrin, eigentlich sollte ich den Mund halten, aber das hilft nicht viel.
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Alt 23.02.2012, 13:35   #1571
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Zitat:
Es begann in Coventry.
Ist das evtl. dort, wo man über Google Earth dann und wann sehr merkwürdige Beobachtungen machen konnte?? o.O
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Alt 23.02.2012, 13:44   #1572
männlich Ex-Erman
 
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MU?

Auf die Weide stöhnt die Kuh auch Muuuu und keiner weiß, was es bedeutet.

LG
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Alt 23.02.2012, 13:48   #1573
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Ich kann da wenn man es genau nimmt nicht wirklich mitreden - aber möchte es trotzdem wagen... es lässt mir einfach keine Ruhe.
Die Verbrechen (Alle samt) lassen sich mit nichts in der Welt wieder aufwiegen, aber die Wahrheit kommt früher oder später immer raus...
Global geht z.Z. eine Menge - ich frage mich bloss wohin das führen wird?
Ich habe kein gutes Gefühl...
Hat jemand von den FEMA Camps in U.S.A. gehört? strange... was haben die vor??
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Alt 23.02.2012, 13:55   #1574
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Das Böse, der Legende nach, später das Gute. Das Schreckliche dieser Welt bleibt uns als Geselle wohl behalten. Die Angst vor allen Schnittern, nützt nichts, man soll sich bis zum letzten Atemzug vor ihnen nicht fürchten.
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Alt 23.02.2012, 13:56   #1575
männlich Ex-Erman
 
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Hallo Rebird,

Hier etwas über FEMA,

http://infowars.wordpress.com/2011/0...tet-uber-fema/

LG Erman
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Alt 23.02.2012, 14:59   #1576
weiblich Rebird
 
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Hallo Erman,
danke für den Link! Habe diese Dinge schon mal gelesen, jedoch noch nicht im Zusammenhang mit diesen Camps... Erschreckend finde ich das alles.
Ich tue jedenfalls was ich kann, um unserer unwissenden Generation so gut es geht etwas zu übermitteln, das geht natürlich immer am besten anhand von solchen Quellen...
Über Facebook kann man unglaublich viele Menschen erreichen, auch international. Diejenigen, die nichts von all dem Wissen wird es auf solchen Wegen evtl. alles vor AUgen geführt und das ist auch gut so!
Ich scheine dabei soagr irgendwas richtig zumachen, hat jedefalls den Anschein
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Alt 23.02.2012, 15:22   #1577
weiblich marlenja
 
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Zitat:
Zitat von Abendstern Beitrag anzeigen
Wenn ich nicht WEISS, was der, dem ich Gehorsam (ich meine die konkrete Tat, nicht die Grundhaltung) "schulde", von mir will, kann ich auch nicht TUN, was er von mir will. Also geht es immer wenigstens a u c h um Wissen.
Das kam mir dabei grad in den Sinn:

Freilich gibt es unter den Völkern Menschen, die Gottes Gebote gar nicht kennen und doch danach leben, weil ihr Gewissen ihnen das vorschreibt. Durch ihr Handeln beweisen sie, dass Gottes Gesetz in ihre Herzen geschrieben ist, denn ihr Gewissen und ihre Gedanken klagen sie entweder an oder sprechen sie frei.
Paulus
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Alt 23.02.2012, 16:03   #1578
Thing
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Ach, geh mir weg mit Paulus, dem ollen Frauenhasse!
Und was er da schreibt, hat mit Gott nichts zu tun.
Selbst den unreligiösesten Menschen war ein gewisses Gefühl für Sitte, Anstand und Moral immanent (mit den prozentualen Ausnahmen).
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Alt 23.02.2012, 16:07   #1579
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Standard Das teuflische Brevier

Edgar Dahl





Wer zur Hölle will schon in den Himmel?: Ein Brevier für Ungläubige und solche, die es werden wollen [Taschenbuch]

http://www.amazon.de/Wer-H%C3%B6lle-...der_3839156416
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Alt 23.02.2012, 16:20   #1580
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Standard Das Elend der Theologie

Worte



*Hans Albert: Das Elend der Theologie

Im Grunde langweilt mich jede Diskussion über den Gottesbegriff, die Götter nebst esoterisch-modernistischen Abkömmlingen. Das sperbersche Wort vom "Sacrificium intellectus" ist hier angebracht - und ich stelle - älter werdend - fest, dass das Opfer zu groß ist.

Daher schwanke ich beim Lesen solcher Bücher zwischen Staunen und Bewunderung: Staunen darüber, dass ein intelligenter Mensch den mediokren Ausführungen Hans Küngs über Gott ein ganzes Buch zu widmen bereit ist; und Bewunderung dafür, dass er diese Sisyphosaufgabe übernimmt. Wobei sich natürlich die Frage stellt, ob die Aufgabe es überhaupt wert ist, übernommen zu werden.

Es gibt Themen, über die zu diskutieren nicht lohnt. Erklärungen, dass Ausländer, Homosexuelle und Frauen - auch - Menschen sind, bleiben unabhängig von der Richtigkeit der Behauptung ein mühsames und redundantes Geschäft. Ich weiche dem aus, wo immer ich kann, ich toleriere (im lat. Wortsinne des Ertragens und Aushaltens), weil mir anderes nicht übrig bleibt. Dennoch stellt sich die Frage, ob man nicht für solch selbstevidente Einsichten kämpfen sollte.

Religion (und alle verwandten Gottesvorstellungen) gehören dazu; sie zu bekämpfen mag noch mehr zu einer besseren Welt beitragen als die Auseinandersetzung mit den oben erwähnten Vorurteilen. Andererseits: Was reden mit einem erwachsenen Menschen, der da glaubt, ein hebräischer Wüstengott habe durch Fingerschnippen vor 13,8 Milliarden Jahren via Quantenfluktuation (oder auch anders) das Universum erschaffen, sich dann zur Ruhe begeben, um vor 4000 Jahren einigen halbverdursteten und delirierenden Beduinenfürsten zu erscheinen; der schließlich den Heiligen Geist (oder einen Erzengel, so genau erinnert man sich heute nicht mehr) auf ein Hirtenmädchen loslässt und dieses schwängert (bei unversehrtem, später kanonisiertem Hymen), um sich einen Sohn zu verschaffen, den er alsbald umbringt, damit andere (selbst Ungeborene) von irgendwelchen Sünden befreit werden? Was also soll ich dem erklären, sagen, wie ihm beibringen, dass er möglicherweise mit solchem Glauben auf dem Holzweg ist?

Man könnte nun meinen, dass keinem Heranwachsenden der Glaube an den Osterhasen genommen werden sollte. Das stimmt - und stimmt doch nur so lange, bis der Osterhasenanhänger seinem Glaubensbruder, der neuerdings beschlossen hat, dass die Löffel des angebeteten Tierchens lila zu sein haben, die Birne wegpustet. Weil das ein Sakrileg und lila bestenfalls die Schnauze ist.

So lustig das klingt, aber der Streit ums sprichwörtliche Iota oder das verschiedene Ausmaß der Zauberei bei der Transsubstantiation sind nicht weniger absurd. Für die Iren Anlass genug, dem anderen wegen derart fundamentaler Auffassungsunterschiede die Rübe einzuschlagen. Und so fort - ad infinitum. Daher vielleicht doch Bewunderung für Hans Albert ...

Vom Buch selbst zu berichten lohnt kaum. Nicht, weil es so schlecht geschrieben wäre, sondern weil man eben nicht viel Neues erfährt. Küng bedient in seinen beiden Büchern (die von Albert referiert und ausführlich zitiert werden) offenbar alle Klischees und vermeintlichen Argumente (von der "Schau" Gottes und der damit verbundenen "tieferen" Wahrheit bis zu den unredlichen Argumentationsmustern, die den Leser zwischen zwei Alternativen wählen lassen: Eine zu Selbstmord und Verzweiflung führende nihilistische - und eine zum christlichen Gott führende) - und Albert seziert das Ganze, widerlegt es mit großer Geduld, wohl auch deshalb, weil Küng mehrfach auf den "Kritischen Rationalismus" Bezug nimmt (den er, Küng, offenbar nicht verstanden hat). Und da sich Albert einer genauen, verständlichen Sprache bedient, liest sich das Ganze sehr gut und angenehm - allerdings immer mit dem Gefühl, dass man auf wirklich Neues bei diesen Widerlegungen vergeblich wartet.

Zurück bleibt nur die Frage, ob ein solches Lesen, eine solche Auseinandersetzung sich lohnt, ob der Aufwand gerechtfertigt ist, sich so ausführlich mit den Positionen von Religions- und anderen Dummheiten auseinanderzusetzen. Bejaht man diese Frage, so bleibt nicht viel Zeit; verneint man sie, überlässt man doktrinären Idioten das Feld. Die, ließe man sie ohne Widerspruch gewähren, mir meine Existenz bzw. das Schreiben solcher Beiträge unmöglich machen würden.


- - - -



... Comment
Donnerstag, 28. Mai 2009
philit, 28. Mai 2009 19:05:51 MESZ

Xenophanes, 29.05.09 08:17
Albert oder Küng?
Also einmal ist von Küng, dann wieder von Albert die Rede ...

... Link
philit, 29.05.09 12:25
"Das Elend der Theologie" (von Albert) befasst sich mit den Thesen Küngs (aus dessen beiden Büchern "Christ sein" und vor allem "Existiert Gott"). Albert referiert dessen Anschauungen recht ausführlich, um sie Stück für Stück zu widerlegen. Ich hab den - missverständlichen - Absatz ein wenig umgestellt mit der Hoffnung auf mehr Klarheit.

Nachsatz: Du durftest (und darfst) von der Annahme ausgehen, dass mein Masochismus in der Auseinandersetzung mit diesen Fragen denn doch soweit nicht reicht, dass ich Küng im Original lese (wenngleich ich zumeist eine solche indirekte Rezeption vermeide bzw. für falsch halte). In diesem Falle aber gestehe ich mir eine solche Nachlässigkeit gerne zu. Was an der missverständlich formulierten Passage natürlich nichts ändert.

... link






http://dram.antville.org/stories/1906555
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Alt 23.02.2012, 16:24   #1581
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Bravo!
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Alt 23.02.2012, 16:57   #1582
männlich Ex-Gamma
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Standard Es war Paul

Es war Paul, der nun die Idee, dass Jesus der Sohn Gottes war und dass nur durch den Glauben an ihn könnten wir hoffen, "gerettet" werden von unserer innewohnenden Sündhaftigkeit.


Die Philosophien und Religionen des römischen Reiches

Dr. C. George Boeree

Rom wurde gegründet c. 500 v. Chr.. Von 200 v. Chr. regierte es fast Italien, und in 150 v. Chr. eroberte er Karthago, die größte Macht des westlichen Mittelmeeres an der Zeit. Von 150 vor Christus gab es nur drei Städte über 100.000 Einwohner: Antiochia, Alexandria und Rom. Von 44 v. Chr., Rom würde knechten, sie alle.

Als Julius Cäsar 44 v. Chr. wurde in (ziemlich viel, wie Shakespeare es beschrieben!), Dass die mächtige römische Republik endete ermordet. Sein Erbe angenommen und nennt sich Kaiser Augustus, wurde erster Herrscher. Das Römische Reich seine größte Ausdehnung würde in 116 ad erreichen unter Kaiser Trajan.

Wie Sie sich vorstellen können, wurden die besten Köpfe von Rom in die Politik, Krieg und Wirtschaft absorbiert. Nur wenige hatten den Luxus abstrakten Philosophierens. Neben denen, hatten die Griechen, dass bereits getan haben, und schauen, wie weit es ihnen bekam: Eine ganze Reihe von griechischen Philosophen aufgewickelt als römische Sklaven, Nachhilfeunterricht die Jugend der römischen Aristokratie!

In dieser Atmosphäre finden wir ein kraftvolles neues Interesse, unter den Arm und Reich, in der Religion. Die alte römische Religion war ein Lippenbekenntnis abgegeben, um sicher zu sein. Die meisten hielten die Götter nicht viel mehr als Geschichten um unartige Kinder zu erschrecken (außer, wenn die Erwachsenen sich selbst erschrak!). Sie wurden für den Komfort in unsicheren Zeiten suchen, und sie fanden Philosophie zu trocken. Viele verschiedene Kulte - der Großen Mutter, des Dionysos, der Isis aus Ägypten, Mithra aus Persien, Baal aus Syrien, Yahweh aus Palästina - populär wurde. Schließlich wurde der jüdische Sekte wir heute Christentum nennen sich durchsetzen würde.

(Um mehr zu erfahren über die frühen Juden und ihren Glauben, hier klicken !)

Warum reden über Religionen und religiöse Philosophien in einem Buch über die Geschichte der Psychologie? Es gibt tatsächlich eine Reihe von Gründen. Erstens, Religion, Philosophie, Wissenschaft, Psychologie und alle aus der gleichen menschlichen Wurzeln zu kommen: Wir haben einen starken Wunsch, auch brauchen, um die Natur des Universums, unseren Platz in diesem Universum und den Sinn unseres Lebens zu verstehen. Religion enthalten Antworten auf diese Fragen, die psychologisch als auch sozial und politisch Mächtigen zu befriedigen. Philosophie begann die Trennung von Religion in der griechischen und römischen Zeiten, und doch die große Mehrheit der Menschen mit der Religion für ihre Antworten stecken. In der Renaissance und der Aufklärung, begann die Wissenschaft, um sowohl von der Religion und Philosophie zu trennen, und immer noch die große Mehrheit treu geblieben religiöses Dogma. Und ganz viel von der Geschichte haben Religionen oft eine stark anti-philosophischen und anti-wissenschaftliche Haltung eingenommen. Psychologie erbt einige dieser Fragen, auch in der Neuzeit. Es ist wertvoll, jeder Student der Geschichte der Philosophie, Wissenschaft und Psychologie, um die Wurzeln des religiösen Glaubens und die Kraft dieses Glaubens zu verstehen.

Neuplatonismus

Römischen Philosophie war selten mehr als ein blasser Abglanz jener der griechischen, mit gelegentlichen Aufflackern der literarischen Brillanz, aber mit einigen innovativen Ideen. Auf der einen Seite gab es die Fortsetzung einer vernünftigen, wenn auch etwas schwerfälligen, stoische Philosophie, verstärkt zu einem gewissen Grad durch die Tendenz zum Eklektizismus (z. B. Cicero). Auf der anderen Seite gab es die wachsende Bewegung hin zu einer etwas mystischen Philosophie, ein Auswuchs des Stoizismus in der Regel als Neuplatonismus bezeichnet. Es bekanntesten Befürworter war Plotin.

Plotin (204-269) wurde in Lycopolis in Ägypten geboren. Er studierte bei Ammonius Saccus, ein Philosoph und Hafenarbeiter und Lehrer des Kirchenvaters Origenes in Alexandria. Plotin links für Rom in 244, wo er bis zu seinem Tod lehren würde. Er hätte erheblichen Einfluss auf den Kaiser Julian haben "der Abtrünnige", der erfolglos versuchte, das Römische Reich zu einem philosophischen Version von Heidentum zurück, gegen den Strom des Christentums.

Auf einem Feldzug nach Persien, stieß er auf eine Vielzahl von persischen und indischen Ideen, die er gemischt mit Platons Philosophie:

Gott ist das höchste Wesen, die absolute Einheit, und ist unbeschreiblich. Jedes Wort (auch die, die ich gerade benutzt) implizieren gewisse Schranken. Gott lässt sich am besten als "das Eine", ewig und unendlich bezeichnet. Schöpfung, Plotin glaubte, ist ein kontinuierlicher Abfluss von dem Einen, mit jedem "Krampf" der Schöpfung ein bisschen weniger perfekt als die vorherige.

Die erste Abfluss heißt Nous (Göttliche Intelligenz oder göttliche Geist, der auch als Logos bezeichnet) und wird nur von dem Einen - es zieht die Eins, sondern ist selbst nicht mehr einheitlich. Es ist das Nous enthält die Formen oder Ideen, dass die älteren Griechen gesprochen. Dann kommt Psyche (die Weltseele), von Nous in die Zeit projiziert. Diese Psyche ist in all den individuellen Seelen des Universums fragmentiert. Schließlich ist aus der Psyche ausgeht, die Welt von Raum, Materie, und die Sinne.

Spiritualität beinhaltet die von den Sinnen Umzug nach Betrachtung der eigenen Seele, der Weltseele, und Göttliche Intelligenz - eine nach oben gerichtete Strömung in Richtung des Einen. Letztlich benötigen wir das direkte ekstatische Vereinigung mit dem Einen, befreit zu werden. Dies machte Neuplatonismus durchaus kompatibel mit dem Christentum der asketischen Mönche und der Kirchenväter und mit allen Formen der Mystik, die in den folgenden 1800 Jahre blühen würde!

Ein weiterer Verfechter des Neo-Platonismus erwähnenswert ist Hypatia von Alexandria (370-415). Eine Frau von großem Verstand, sie wurde im Zusammenhang mit einem Feind des christlichen Bischof Cyril. Er befahl seinen scheinbar Mönche zu "take care" von ihr. Sie zogen sie nackt, zerrte sie aus ihrem Haus, schlugen sie, schnitt ihr mit Fliesen und schließlich verbrannt ihre zerschlagenen Körper. Der Renaissance-Künstler Raffael dachte genug von ihr, sie in seinem Meisterwerk, Die Schule von Athen gehören.

Mithraismus

Eines der beliebtesten Religionen des römischen Reiches, vor allem unter den römischen Soldaten, war Mithraismus. Seine Ursprünge sind Perser, und bezieht ihre alte Hierarchie der Götter, wie von Zarathustra (c. 628-c. 551 v. Chr.) in der heiligen Bücher nannte die Avestas umstrukturiert.

Das Universum wurde gesehen, wie in einem ewigen Kampf zwischen Licht und Dunkel, von Ahura-Mazda (gut) vs Ahriman (das Böse) personifiziert beteiligt. Diese Idee wahrscheinlich Juden beeinflusst, während sie in Babylon, die, wenn sie angenommen ist HaShatan waren - Satan - als dem Bösen!

Innerhalb des persischen Pantheon, war Mithra "Die Beurteiler der Seelen" und "der Beschützer", und galt als der Vertreter des Ahura-Mazda auf der Erde.

Mithra, Legende sagt, wurde in menschlicher Gestalt (wie von Zarathustra prophezeit) in 272 BC inkarniert. Er wurde von einer Jungfrau, genannt die Mutter Gottes geboren wurde. Mithras Geburtstag gefeiert wurde am 25. Dezember und er wurde als "das Licht der Welt." Nach einer Lehrtätigkeit seit 36 ​​Jahren, stieg er in den Himmel in 208 BC.

Es gab viele Ähnlichkeiten mit dem Christentum: Mithrasanhänger in Himmel und Hölle, Gericht und Auferstehung glaubten. Sie hatten Taufe und Kommunion von Brot und Wein. Sie glaubten, im Dienst an Gott und den Mitmenschen.

Im römischen Reich, Mithra wurde im Zusammenhang mit der Sonne, und wurde als Sol Invictus, oder so unbesiegbar bezeichnet. Der erste Tag der Woche - Sonntag - wurde zum Gebet zu ihm gewidmet. Mithraskult wurde die offizielle Religion von Rom für einige 300 Jahre. Die frühe christliche Kirche später verabschiedete Sonntag als ihren heiligen Tag, und 25. Dezember als Geburtstag Jesu.

Mithra wurde der Patron der Soldaten. Soldaten in den römischen Legionen glaubten, sie sollten nach dem Guten, das Licht zu kämpfen. Sie glaubten an Selbstdisziplin und Keuschheit und Brüderlichkeit. Beachten Sie, dass der Brauch, Händeschütteln aus dem Mithras-Gruß von römischen Soldaten kommt.

Es war wie eine geheime Gesellschaft betrieben wird, mit Übergangsriten in Form von körperlichen Herausforderungen. Wie in den gnostischen Sekten (nachfolgend beschrieben), gab es sieben Klassen, die jeweils von einem Planeten geschützt.

Seit Mithraismus auf Männer beschränkt wurde, die Ehefrauen der Soldaten oft gehörte Clubs der Großen Mutter (Kybele) Anbeter. Eine der Frauen-Ritualen beteiligt Taufe im Blut, indem er ein Tier, vorzugsweise ein-Stier - geschlachtet über die in einer Grube unterhalb initiieren. Dies mit dem Mythos des Mithra tötet die erste lebende Kreatur, ein Stier, und bildet die Welt vor dem Stier den Körper vereinigt, und wurde von den Mithrasanhänger ebenso verabschiedet.

Als Konstantin zum Christentum bekehrte, verbot er Mithraismus. Aber ein paar Zoroastrier existieren heute noch in Indien, und die Mithras-Feiertage wurden im Iran gefeiert, bis der Ayatollah an die Macht kam. Und, natürlich, überlebt Mithraismus subtiler in verschiedenen europäischen - auch christlichen - Traditionen.

Christentum

Jesus geboren wurde, wird angenommen, ca. 6 v.Chr. Sein Name ist Latinisierung des hebräischen Namens Jeschua, von denen wir wissen, wie Joshua. Die Legende erzählt, dass er in der kleinen Stadt Bethlehem, zu einer Jungfrau namens Maria, der Verlobten eines Zimmermanns Joseph geboren wurde. Aufgewachsen ist er in Nazareth, Teil eines großen jüdischen Familie. Er war offenbar sehr intelligent und gelernt, zum Beispiel zu lesen, ohne formale Bildung.

Als junger Mann wurde er sehr religiös, und schloss sich einer Gruppe von Asketen Juden von einem shoshinmatischen Führer namens Johannes der Täufer geführt. Als John von den lokalen Behörden wurde geköpft "Hetze", viele begannen aufsehen zu Jesus, um die Führung.

Er hatte 12 Jünger aus verschiedenen Städten und Bereichen des Lebens, und buchstäblich Hunderte von anderen Anhänger, Männer, Frauen und Kinder. Sie wanderten den Bereich, zum Teil, ihren Glauben zu verbreiten, zum Teil bis vor unfreundlichen Behörden bleiben.

Am Anfang war die Botschaft Jesu eine ernste und sogar fundamentalistische, Judentum. Er förderte so grundlegende Ethik als seinen Nächsten lieben und wieder Hass mit Güte. Er betonte insbesondere den Unterschied zwischen der formellen Religion der Priester und die jüdische Oberschicht und der weniger präzise, ​​aber echteren, Eifer des einfachen Volkes. Die Unterstützung der Botschaft war seine offensichtliche Fähigkeit, Kranke zu heilen.

Die Juden seiner Zeit fühlte sich bedrückt durch ihre römischen Herren, und viele glaubten, ihr Gott würde im Namen seines Volkes durch Senden eines Messias eingreifen - ein shoshinmatischer Führer, austreiben würde den Römern und einen neuen jüdischen Staat.

Viele der Anhänger Jesu, glaubte natürlich, dass er der Messias war. An einem gewissen Punkt in seiner Karriere, begann er, das zu glauben, auch. Leider waren die jüdischen Autoritäten, verantwortlich für die Römer, die sich mit seiner Popularität, und hatte ihn in Jerusalem festgenommen.

Er wurde zum Tode verurteilt und gekreuzigt. Seine Anhänger wurden deutlich enttäuscht, dass die versprochenen jüdischen Staat nicht geliefert wurde. Aber das Gerücht von seiner Ankunft wieder zum Leben, und seine Erscheinung als eine Vision zu einigen seiner Anhänger, ihren Glauben neu entfacht. Viele glaubten, dass er zurückkehren würde - bis bald! - Zu ihnen führen.

Als die Zeit verging, war natürlich klar, dass er nicht kommen werde wieder in ihrem Leben. Die messianische weniger, mehr religiöse Aspekte seiner Lehre begann, die hervorgehoben werden sollen, und seine Vorstellung vom Reich Gottes als in uns, oder zumindest als unseren himmlischen Lohn, ersetzte den erhofften jüdischen Staat.

Ob gut oder schlecht, war eigentlich ganz Judäa Metropolregion - stark "Hellenisierung", wenn nicht so "romanisiert." Die gleichen Strömungen des Denkens in anderen Teilen des Reiches, wo hier das Gefühl, als gut. Also die Geschichte von Jesus, wie in den Evangelien von Markus, Matthäus und Lukas, fing an, um Ideen, die eigentlich Neuplatoniker, Gnostiker, oder sogar Mithraist waren angebracht werden!

Das Evangelium des Johannes, zum Beispiel, ist sehr verschieden von den anderen, und bezieht sich auf Jesus als das Wort oder der Logos - eine gemeinsame griechische Idee. Revelations, auch zurückzuführen auf John, aber sehr unterschiedlich in Stil und Inhalt, hat all die komplexen Bildsprache der gnostischen und Mithraist End-of-the-World Geschichten, populär unter den Juden zu diesem Zeitpunkt. Es beinhaltet die Idee einer möglichen Auferstehung der Toten - ein Konzept, dass Jesus der Evangelien nicht zu fördern, und die meisten Christen heute nicht glauben, in.

Aber es war Paul (ca. 10 -. C 64 n. Chr.), einem romanisierten Jude, der am meisten verantwortlich für die neu zu erstellen, Jesus, den er nie kennen gelernt hatte, und nie bezieht sich anhand des Namens würde. Er ist auch verantwortlich für die Scheidung von dieser neu gegründeten Religion von ihren jüdischen Wurzeln. Es war Paul, der nun die Idee, dass Jesus der Sohn Gottes war und dass nur durch den Glauben an ihn könnten wir hoffen, "gerettet" werden von unserer innewohnenden Sündhaftigkeit.

Seit fast einem Jahrhundert wurden die ersten Christen in zwei feindliche Lager gespalten: Die eine Gruppe folgte Peter, einer der ursprünglichen Jünger Jesu. Sie waren überwiegend Juden und setzte viele jüdische Traditionen, wie Jesus selbst es getan hat. Die andere Gruppe folgte Paulus, der viel offener für nicht-jüdische Konvertiten war und verzichtet viel des jüdischen Gesetzes für diejenigen, die nicht hinein geboren. Der Kampf zwischen diesen Gruppen wurde natürlich von Paul gewann. Einige Kritiker vermuten, dass das Christentum genannt werden sollte "Paulismus!"

Sowohl Petrus und Paulus in Rom etwa 64 n. Chr. hingerichtet. Paulus enthauptet wurde. Peter wurde upside-down (auf eigenen Wunsch, um so den Vergleich mit Jesus zu vermeiden) gekreuzigt.

Die Patrists oder Kirchenväter, waren die ersten christlichen Philosophen. Im östlichen Teil des Reiches, gab es Origenes von Alexandra (185-254), im Westen gab es Tertullian von Karthago (165-220). Tertullian ist am besten für sagend, dass er (in den Tod und die Auferstehung von Jesus Christus) glaubte, gerade weil es absurd sei daran erinnert. Origenes, auf der anderen Seite hatte viel mehr von der griechischen in ihm, und wies darauf hin, dass ein Großteil der Bibel metaphorisch verstanden werden sollte, nicht wörtlich. Beachten Sie aber, dass Origenes abgeschnitten seinen eigenen Genitalien, weil er Matthäus XIX, 12 nahm buchstäblich!

Die Idee der Dreifaltigkeit, nicht in der Bibel selbst zu finden, beschäftigt die Patrists nach Theophilius von Antiochien wurde das Konzept in 180 n. Chr.. Tertullian das Gefühl, dass die Dreifaltigkeit, Gott, sein Wort (Logos), und seine Weisheit (Sophia) bezeichnet. Origenes war präziser, und sagte, dass es dem Einen (der Vater), Intelligenz (Logos, hier also der Sohn) und Seele (Psyche, der Heilige Geist) bezieht sich, im Anschluss an die neuplatonische Schema. Da das Konzept der Dreifaltigkeit ist ein schwieriges Thema, es war die Ursache für viele unterschiedliche Interpretationen, die nicht mit der offiziellen Erklärung übereinstimmten. Diese alternativen Interpretationen wurden Häresien beschriftet, natürlich, und ihre Autoren exkommuniziert und Bücher verbrannt. (Klicken Sie hier für eine Liste der Häresien!)

Origenes auch nicht an die Hölle glauben: Wie die Neuplatoniker, dachte er, dass alle Seelen werden schließlich zu dem Einen zurückzukehren. In der Tat wird angenommen, dass Origenes und die großen Neuplatoniker Plotin denselben Lehrer gehabt - ein Hafenarbeiter / Philosoph namens Ammonius Saccus.

Die Patrists "Philosophien waren zum größten Teil das gleiche: Alle Wahrheit kommt von Gott, durch die mystische Erfahrung, die sie namens Grace (Intuition, innere Sinn, Licht des Glaubens). Dies ist eindeutig der Kirchenväter in der gleichen Liga wie die Neuplatoniker, und kontrastiert mit, dass die christliche Philosophie der alten Griechen: Um die Wahrheit über den Glauben zu nehmen wäre eine sehr seltsame Idee in der Tat sein, die gerne von Sokrates, Platon, Demokrit und Aristoteles!

Das Christentum hatte gewisse Stärken, mit starken psychologischen (statt philosophischen) Botschaften an Schutz, Hoffnung und Vergebung. Aber seine größte Stärke war seine Egalitarismus: Es war in erster Linie eine Religion der Armen, und das Reich hatte viel schlechter! Trotz unglaublicher Verfolgung, behielt es und wächst.

Dann, am Vorabend der Schlacht am 27. Oktober 312, ein paar Meilen nördlich von Rom, hatte Kaiser Konstantin eine Vision von einem flammenden Kreuz. Er gewann die Schlacht, nahm das Christentum, und machte daraus eine legale Religion mit dem Edikt von Mailand. Im Jahr 391 wurden alle anderen Religionen geächtet. Aber selbst dann, Christentum hatte immer noch den Wettbewerb.

Gnostik

Gnostizismus bezieht sich auf eine Vielzahl von religiös-philosophischen Traditionen gehen zurück in die Zeit der Ägypter und die Babylonier. Alle Formen der Gnosis ging es um die Idee, dass die Welt aus Materie und Geist oder Geist gemacht, mit der Materie als negativ oder sogar böse und Verstand oder Geist positiv. Gnostiker glauben, dass wir zu einer ultimativen oder reinen Form des Geistes (Gott) durch die Erreichung geheimes Wissen fortschreiten - "der Weg", wie von einem Erlöser, gesandt von Gott angekündigt.

Die Details der verschiedenen gnostischen Sekten hing von den mythologischen Metaphern verwendet - ägyptischen, babylonischen, griechischen, jüdischen, christlichen ... Gnostizismus insgesamt war stark von persischen Religionen (Zoroastrismus, Mithraismus) und von der platonischen Philosophie beeinflusst.

Es gab eine starke Abhängigkeit von der Astrologie (die sie von den Babyloniern geerbt). Besonders bedeutsam sind die sieben Planeten, die die sieben Sphären der Seele durchlaufen muss, um Gott zu erreichen repräsentieren. Magische Beschwörungen und Formeln, die oft von semitischen Ursprungs, waren ebenfalls wichtig.

Als das Christentum die Bühne betreten, angepasst Gnostizismus, um es schnell und fing an, befördert sich selbst als höhere, wahrere Form des Christentums. Die Theologie sah folgendermaßen aus:

Anfangs gab es nur Gott (eine Art absolut). Dann gab es Emanationen Gottes rief seine Söhne oder aions. Der jüngste dieser aions war Sophia, die Weisheit und die erste weibliche "Sohn". Sophia hatte einen Fehler, der Stolz war, die dann den Rest des Universums infiziert. Wir müssen diese Fehler (Erbsünde) rückgängig, aber wir können es nicht auf unsere eigenen. Wir brauchen einen Retter Aion, der Sophia von den Fesseln der Fehler konnte loslassen und wieder sie zu ihrem Status als Emanation Gottes.

Worship bei den Gnostikern enthalten Taufe, Firmung und der Eushoshintie. In der Tat ist es wahrscheinlich, dass einige der nicht-kanonischen Evangelien von christlichen Gnostiker geschrieben wurden, und manche sagen, dass John eine gnostische war.

Gnostizismus war stark widerlegt durch die frühe christliche Kirche in der 100er und 200er, sowie durch die Neuplatoniker wie Plotin, die es als Korruption von Platons Denken sah. In der Tat, war natürlich der Grund für die Feindseligkeit eher eine Frage der Gnosis, wie ähnlich war, das Christentum und der Neuplatonismus!

Manichäismus

Manichäismus wurde von Mani, geboren 215 n. Chr. in Persien gegründet. Mit 12 wurde er von einem Engel, der ihm sagte, dass für 12 weitere Jahre rein, zu welcher Zeit er, indem er ein Prophet würde belohnt werden besucht. Er würde schließlich betrachten sich die Dichtung (dh die letzten) der Propheten, ein Titel, Mohammed später für sich selbst behaupten würde.

Gezwungen, Persien zu verlassen, wanderte er nach Osten und predigte eine gnostische Version von Mithraismus, mit Elementen von Judentum, Christentum und Buddhismus. Er hielt sich ein Apostel Jesu. Als er nach Persien zurückgekehrt, wurde er gefangen genommen und gekreuzigt.

Im Manichäismus ist Ormuzd (a corrupion der Name Ahura Mazda) der gute Gott, der Gott des Lichts, der Schöpfer der Seelen. Es gibt auch ein Gott des Bösen und der Finsternis - manchmal auch als Jehova bezeichnet! - Wer schuf die materielle Welt, auch Trapping Ormuzd die Seelen in Körpern. Eine andere Tradition hat Ormuzd Platzierung Fragmente des Lichts - Grund - in dem Bösen die Schaufensterpuppen.

Es gibt also Licht in der Finsternis gefangen! Mani glaubte, dass die Erlösung durch Wissen, Selbstverleugnung, Vegetarismus, Fasten und Keuschheit kommt. Die Auserwählten sind jene, die den Regeln folgen am strengsten. Ihre ultimative Belohnung ist eine Freisetzung des Lichtes aus seinem Gefängnis.

Seine Anhänger wurden brutal verfolgt, durch die Perser und Römer gleichermaßen. Dennoch verbreitete sich die Religion nach Kleinasien, Indien, China, dem Nahen Osten, auch Spanien. Es dauerte in Europa bis zum 10. Jahrhundert n. Chr. und beeinflusste spätere christliche Häresien, wie die Bogomilen und die Katharer.

St. Augustine

St. Aurelius Augustinus von Hippo (354-430) war eine manichäische für 10 Jahre, bevor das Christentum im Jahre 386 ad umgewandelt. Er würde fortfahren, das bekannteste christliche Philosoph vor dem Mittelalter zu werden.

Er ist am besten, uns für die erste wirklich psychologische, introspektive Bericht über seine Suche nach der Wahrheit bekannt ist, in seinen Bekenntnissen. Ein Hauch von der intimen Details seines Kontos können von einem seiner bekanntesten Zitate geholt werden: Er betete zu Gott, "gib mir Keuschheit und Enthaltsamkeit, aber noch nicht!"

Seine Philosophie ist eine lose Adaption von Plato an die Anforderungen des Christentums. Um die Idee, dass Gott gut mit dem Bösen, das offensichtlich existiert in der Welt ist in Einklang zu bringen, wandte er sich dem Konzept des freien Willens und unserer persönlichen Verantwortung für die Sünde. Und er betonte, Absichten über Aktionen, wenn es um die Zuordnung moralische Verantwortung kommt

Es gibt natürlich Probleme mit seiner Argumente: Wenn Gott allwissend und allmächtig, er weiß, was wir tun werden und in der Tat machte uns auf diese Weise, so wird er immer noch nicht für das Böse verantwortlich? Neben denen, trotz der zugegebenermaßen großen Übels wir Menschen, um miteinander zu tun, gibt es nicht auch Naturkatastrophen und Krankheiten, die als böse angesehen werden könnten, noch haben nichts mit unseren freien Willen zu tun? Diese Argumente würden auch Philosophen ins zwanzigste Jahrhundert zu beunruhigen. (Siehe Dostojewskis Die Brüder Karamasow für Beispiele!)

Augustinus Bischof von Hippo Regius (westlich von Karthago) in 395. Er starb im Jahre 430, während der Belagerung Hippos durch die Vandalen, ein germanischer Volksstamm, der in Nordafrika erobert (das war der "Brotkorb" von Italien in diesen Zeiten!). Man könnte sagen, er lebte durch den Untergang des Römischen Reiches.


The Fall of Rome

Das Römische Reich wurde schwer rückläufig. Die Wirtschaft begann zu stagnieren. Zu viel Geld wurde verwendet, um einfach zu halten, die Grenzen und die Einheit des Reiches. Die Städte begann sich zu verschlechtern. Stadt Dienstleistungen zurückgegangen, und Hunger und Krankheit stark die Armen verletzt. Viele zogen aufs Land, wo sie sich Arbeit in der großen latifundi gefunden - was wir vielleicht Agrarunternehmen nennen - als Bauern und Handwerker. Freie Bauern wandte sich über ihren Landbesitz zu dieser mächtigen Grundherren, im Austausch für Schutz. Im Gegenzug waren diese latifundi fertige Mini-Königreiche für die barbarischen Häuptlinge, die kommen bald!

Im dritten Jahrhundert wurde das Reich wird von allen Seiten angegriffen. Es war edel von 33 Legionen (5000 Mann) verteidigt. Intern war es aus schieren Größe leiden, und in 395, es offiziell geteilt in zwei Hälften, die Weströmischen Reiches und dem Oströmischen Reich.



In den 400s, trat die Hunnen Europas von den russischen Steppen, und bekam so weit wie Chalons, in der Nähe von Paris. Sie verbreiten Terror überall gingen. Ihr Reich zerfiel in 476, aber nicht bevor sie eingestellt Dutzende von deutschen Stämme in Bewegung in Richtung des römischen Reiches.

Die Römer kämpften einige gelohnt, etwas ab, und lassen Sie etwas in die Grenzen zu schützen. Die meisten der mächtigen Legionen wurden schließlich von deutschen Soldaten zusammen! Eine ziemlich große Stamm, die Westgoten (westlichen Goten), fing an, in Richtung Italien aus ihren Siedlungen auf dem Balkan zu bewegen. Im Jahre 410 zerstörten sie Rom. Die westliche Hälfte des Römischen Reiches war für alle Absichten und Zwecke tot und in den Händen der verschiedenen Invasoren.

Die oströmischen Reiches war ebenfalls rückläufig und wurde von Kriegen, externe und interne geplagt. Kaiser Justinian (527-565) versuchte, scheiterte aber an Italien zurückzuerobern und schickte das östliche Reich in eine finanzielle Krise. Seine Bemühungen, heidnischen Philosophien zu entmutigen und zu beseitigen christlichen Häresien würde schließlich zu viel Unzufriedenheit mit seiner Herrschaft führen. Auf der anderen Seite, Justinian das römische Recht kodifiziert und wandelte ihn in der christlichen Theologie, und er förderte große Werke wie dem Bau der Hagia Sophia, der mit seiner unglaublich großen Kuppel und schönen Mosaiken.

Barbaren vor den Toren waren nur ein Teil des Imperiums Probleme mit sich. Es gab Hungersnöte in den Überresten des römischen Reiches ein und aus 400 bis 800. Es gab eine Pest in der 500 der. Der Bevölkerung des Reiches um 50% gesunken. Die Stadt Rom Bevölkerung 90% gesunken. Mit 700, nur Konstantinopel - hatten mehr als 100.000 Menschen - Hauptstadt des Oströmischen Reiches.

In den späten 600-Jahren eroberte Araber Ägypten und Syrien (bis dahin immer noch ein Teil des Oströmischen Reiches), und sogar versucht, sich selbst zu nehmen Konstantinopel. In den 700 Jahren wurde Europa von Bulgaren (einem mongolischen Volksstamm), Chasaren (ein türkischer Stamm, der das Judentum angenommen hatten), Magyaren (die Ungarn), und andere angegriffen. Das östliche Reich sehen würde, die Türken nehmen Anatolien (entsprechend umbenannt Türkei) im Jahr 1071, und schließlich nehmen Konstantinopel im Jahr 1453.

In der Zwischenzeit wurde Westeuropa von verschiedenen Größe Gangster-wie Hierarchien von Analphabeten Krieger regiert. Die große Masse der Menschen wurden in sklavenähnlichen Bedingungen reduziert, die Bodenbearbeitung oder in Dienstleistungsberufen in den Städten stark reduziert. Wir rufen Sie nicht 'em das dunkle Zeitalter für nichts!

Aber, wenn die Sonne auf einer Zivilisation untergeht, wird es in der Regel steigende woanders ....

Islam

So, wie das Römische Reich in den Sonnenuntergang verblasst, ergab sich die Gelegenheit für andere Zivilisationen, um einen Namen zu machen. Ich bezweifle, dass jemand zu der Zeit hätte das gedacht, dass der größte Konkurrent wäre aus dem relativ desolaten Westküste von Arabien. Arabien konnte nur am Rande seiner Bevölkerung nachhaltig landwirtschaftlich. Und später den Ozean Wurzeln nach Indien und darüber hinaus - - Doch, schön zwischen den wohlhabenden Reiche im Norden und den ungenutzten Ressourcen Afrikas zu seinem Süden positioniert es gelungen, die Menschen mit der Möglichkeit der lukrativen Handel bieten.

Mohammed wurde 569 in Mekka ad, ein Kaufmann Stadt in der Nähe des Roten Meeres geboren. Seine Mutter starb, als er sechs war, so sei er erzogen worden, zuerst von seinem Großvater, später von seinem Onkel. Er war wahrscheinlich Analphabet, aber das war die Realität für die meisten Araber jener Zeit.

Mit 26 heiratete er eine reiche Witwe 14 Jahre älter als er, der seine Frau nur sein würde, bis sie 26 Jahre später starb. Er hätte noch zehn Frauen - aber keinen lebenden Sohn. Er und seine erste Frau hatte eine Tochter, Fatima, der ein bedeutender Charakter in der islamischen Geschichte werden würde. Sie heiratete Mohammeds Adoptivsohn Ali.

Als er älter wurde, wurde er zunehmend religiös, und versucht, über das Judentum und das Christentum zu lernen. Er begann zu meditieren, allein in der Wüste und der lokalen Höhlen.

Im Jahre 610 n. Chr., fiel Mohammed schlafend in einer Höhle, wo Tradition hat es, dass der Engel Gabriel erschien ihm und sagte ihm, er werde der Bote Gottes sein (Allah *). Er würde diese Erfahrung wiederholt haben für den Rest seines ife. Jedes Mal, würde der Engel ihn mit einer Lektion (Sure), die er war, um im Gedächtnis zu bieten. Diese wurden schließlich aufgenommen, und nach seinem Tod in das heilige Buch des Islam, der Koran (Koran oder) gesammelt.

Er für die Menschen in Mekka predigte, wurde aber mit erheblichem Widerstand der heidnischen Führer trafen. Wenn die Androhung von Gewalt klar wurde, verließ er Mekka für die Stadt Medina, zu der er eingeladen worden war, mit rund 200 seiner Anhänger. Hier war er viel erfolgreicher, und schließlich übernahm er die weltliche Autorität des die Stadt.

Die Beziehungen zu den heidnischen Familien in Mekka hat sich weiter verschlechtert, und die Beziehungen zu den Juden von Medina, zunächst viel versprechend, verschlechterte sich ebenso. Eine Allianz zwischen den mekkanischen Familien und der Medina Juden kämpften Mohammeds Anhänger im Laufe von mehreren Jahren.

Im Jahr 630 nahm Mohammed Mekka. Innerhalb von zwei weiteren Jahren, war ganz Arabien unter seiner Kontrolle, und der Islam sei eine Kraft, mit der man rechnen muss. Mohammed starb am 7. Juni 632.

Mohammeds grundlegende Botschaft war einfach: Wir müssen Allah als den einen und einzigen Gott zu akzeptieren, und akzeptieren, dass Mohammed sein Prophet war. Sprich Worte zu diesem Zweck drei Mal, und du bist ein Moslem.

Islam bedeutet Hingabe, was bedeutet, dass wir nur durch den Glauben gerettet. Allah, dass allwissend ist, weiß im voraus, wer und wer wird nicht gespeichert. Diese Idee (die wir uns wieder sehen, unter den Protestanten in Europa) dazu neigt, Tapferkeit im Kampf ermutigen, aber es neigt auch dazu, eine Kultur zu pessimistisch Akzeptanz des Status quo führen. Aber das würde nicht passieren, den Islam für viele hundert Jahre!

Der Koran sagt, dass eines Tages (nur Allah weiß, wann), die Toten auferstehen und mit ihrer Seele wieder vereinigt werden. Sie werden beurteilt werden. Einige werden in eine der sieben Ebenen der Hölle geworfen werde. Einige werden ins Paradies aufgenommen zu werden - beschrieben in einem sehr physischen, auch hedonistisch, Begriffe. Viel von diesem Szenario kam von den Juden, die wiederum bekam es von den Persern.

Der Islam ist sehr regelorientierten, das Mischen des religiösen mit dem weltlichen. Kirche und Staat sind eins. Im Koran gibt es Regeln für die Ehe, Handel, Politik, Krieg, Hygiene - sehr ähnlich zu den jüdischen Gesetzen, die Mohammed imitiert. Zu diesen Regeln sind Moslems kein Schweinefleisch oder Hundefleisch essen und dürfen keinen Sex während der weiblichen Periode, so wie die Juden. Mohammed eine Regel hinzugefügt, gegen den Alkohol. Die Gesellschaft Mohammed vorgestellt wird durch solche autoritären Staaten wie Saudi-Arabien und der Iran heute angenähert.

Die Ehe wurde gefördert, und das Zölibat als sündig. Die Polygamie wurde erlaubt, in Grenzen. Frauen, wie im Judentum und Christentum, waren eindeutig sekundär zu Männern, waren aber nicht als Eigentum werden. Sie waren gleich Männer in den meisten rechtlichen und finanziellen Beziehungen und Scheidung, während einfache, dringend abgeraten wurde. Ebenso, obwohl die Sklaverei nicht verurteilt wurde, wurden viele Regeln entwickelt, um die Institution zu humanisieren.

Mohammed und die Muslime wurden in der Regel die Annahme von Juden und Christen ("Leute des Buches"), aber intolerant gegenüber Heiden. Krieg und Todesstrafe waren klar geduldet und geübt durch den Propheten: "Und derjenige, der dich angreift, greift ihn in gleicher Weise" (II, 194).

Die arabische Kultur und Sprache, und die Religion des Islam, bald dominieren würde viel von der Welt, aus Spanien und Marokko nach Ägypten und Palästina bis nach Persien und darüber hinaus. Für eine Weile, würde es präsentieren eine progressive, tolerante Gesicht, und moslemische Philosophie wäre, dass von den alten Griechen zu wetteifern.

(Für weitere Informationen über den Islam, vor allem seine sunnitischen und schiitischen Filialen, hier klicken !)

* Allah ist das arabische Wort für "der Gott". Es kommt aus der gleichen Wurzel wie das hebräische Elohim, und letztlich kommt aus dem Wort El Cananite, die dem Vater aller Götter bezeichnet.

© Copyright 2001, C. George Boeree

Das Römische Reich
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Ex-Gamma ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.02.2012, 16:59   #1583
Thing
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Ehrlich gesagt:
Das ist mir zu lang.
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Alt 23.02.2012, 17:06   #1584
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Zitat:
Vom Buch selbst zu berichten lohnt kaum. Nicht, weil es so schlecht geschrieben wäre, sondern weil man eben nicht viel Neues erfährt.
Wenn man auf nichts Neues bei diesen Widerlegungen stößt, werde ich es gar nicht erst lesen. Ich kenne die Argumente/Gegenargmente ja alle.

Schön weiter klatschten - hübsch fleißig in die Hände, um die bösen Geister jeder Form des Gottglaubens, sprich Aberglaubens, jeder Form der Metaphysik und der zwar dümmlichen, aber hochgefährlichen Esoterik zu vertreiben.

Wenn es nichts hilft, könnt ihr die bösen Gläubigen ja auch aussperren oder einsperren, irgendwie brandmarken oder sonstwas mit ihnen machen oder machen lassen. Dann werden wir ganz sicher in einer besseren, saubereren, reineren Welt leben.

Da kann sich dann jeder frei entfalten.
Ex-Abendstern ist offline   Mit Zitat antworten
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