Die Zukunft

[Luni]

Die Luft ist eisig kalt,
der wind schneidet die Wellen,
doch ereichen sie den Fels
mit einem leichtem Plätschern

da steht sie, ruhig,
die Haare verwindet,
die arme ausgebreitet,
die gedanken klar,

sie ist verlassen,
von ihren liebsten verstossen,
von den anderen vergessen,
aleingelassen

doch ist sie erfüllt mit Hoffnung,
Vorfreude,
die Erwartung ist gross,
die Angst klein

schlimmer kann es nicht werden
und wenn,
dann lernt sie,
selbstmitleid zu vergessen.

[Andri]

Hallo Luni,
schade, dass dir bei deinem Gedicht die Rechtschreibung völlig egal zu sein scheint. Das ist schon sehr grob, was du da präsentierst. Oder sollte es Absicht sein, aber wozu? Auch stilistisch, naja... das "Plätschern" z.B. in der ersten Strophe passt, wie so vieles, gar nicht.
Warum ich dir die Rezension dann überhaupt schreibe? Irgendwie steckt in dem Ganzen doch eine Art naiver Zauber, vielleicht könntest du schöne Sachen schreiben. Aber so nicht, sich so wenig Mühe zu machen ist, naja, fast schon eine Zumutung.
Liebe Grüße,
Andri

[Luni]

Hallo Andri
Tut mir Leid, dass dir mein Gedicht nicht gefallen hat.
Naja, ist vielleicht nicht eins meiner Besten, ich wollte es aber trotzdem veröffentlichen, da ich es vor einigen Jahren geschrieben habe, in einer Zeit in der es mir nun mal nicht so gut ging. Vielleicht ist es auch deshalb so "grob".
Ich schreibe gerne Gedichte, wenn es mir nicht so gut geht, da es mir hilft, meine Emotionen zu verarbeiten, deshalb sind sie auch eher traurig. Gerne versuche ich auch einmal ein paar fröhlichere zu schreiben, falls du das mit "schöne Sachen" meintest.
Das mit der Rechtschreibung tut mir Leid, ist mir beim nochmals durchlesen wohl entgangen, ich werde in Zukunft besser darauf achten, damit du dir nichts mehr zumuten musst.
Ich hoffe du hattest, obwohl du dieses Gedicht lesen musstest, einen schönen Tag und
LG
Luni