Drachenflug im Mondschein

[cute_fighter]

Des Drachen dunkle Schwingen
peitschen suchend durch die Nacht.
Man hört des Mondes Klingen
auf seiner regelmäß’gen Wacht.

Rote Flammen spiegeln lodernd ihren Schein
in den blauen Schuppen, meinen Augen,
beleuchten Schwerter, hart wie Stein.

Das regelmäß’ge Beben
unter meinen Beinen
schenkt mir neues Leben,
lässt mich nicht mehr weinen.

Schon lange fliegen wir durch alle Städte,
sind flüchtend, suchend, kämpfend, schwach
doch wenn ich deine Welt gefunden hätte,
dann fände ich auch meinen ruh’nden Liebesbach.

Doch wir fliegen immer weiter,
durch stille Nächte übers Land
und mein entfachter Kampf wird breiter.

Rastlos schwinge ich die Waffe
sowie der Drache seine Schwingen.
Weiß nicht, ob ich dies noch lange schaffe,
noch immer tönt nur Mondes Singen.

[Don´t know]

hey... jetzt hab ich auch mal ein paar Gedichte von dir gelesen...
Gefällt mir echt gut... Na ja... weiß gar nicht was ich dazu noch sagen soll, bevor ich hier jetzt mit igrendwelchen Fremdwörtern um mich schmeiß, wobei ich keine Ahnung hab was ich da eigentlich red und geschweige denn, was ich damit sagen will

[cute_fighter]

lol, das kenn ich aber Fremdwörter sind cool, wenn man sie beherrscht und verwendet, dann tun die andren einen immer nur groß anglotzen naja, aber mir reicht ein kleines Repartoire... <.<oô, hab ichs richtig geschrieben?

danke mein erster Kommentar heute *freu*

bis bald mal

LG