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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten. |
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05.03.2021, 22:56 | #1 |
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Zeit gestohlen?
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05.03.2021, 23:19 | #2 |
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Servus –
Ich gehe gar nicht richtig auf den Text ein weil ich von Lyrik nichts verstehe aber du solltest dich von dem Gedanken dass es eine Zeit gibt lösen. Das wäre ein guter Schritt – ist aber nur eine Empfehlung. Schönen Abend und viel Erfolg mit neuen Texten rchen |
06.03.2021, 00:42 | #3 |
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chronos
Ja Ralfchen, ist bekannt, danke für Deine konstruktive Anmerkung.Die Zeit scheint ein Konstrukt, |
06.03.2021, 00:45 | #4 |
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Natürlich bin ich sehr enttäuscht, dass Du die Rettung der Kausalität nicht würdigst.
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06.03.2021, 01:07 | #5 |
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06.03.2021, 01:32 | #6 |
Forumsleitung
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06.03.2021, 01:35 | #7 |
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06.03.2021, 22:04 | #8 | |
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Zitat:
Natürlich geht es hier um unser Universum. |
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06.03.2021, 22:21 | #9 | |
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Zitat:
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06.03.2021, 22:40 | #10 |
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Zeit ist relativ, jeder Betrachter hat seine eigene Zeit - ist bekannt. Wenn Du unendlich leben willst, für Betrachter von der Erde, gehe in den Schwarzschild Radius, ehe Du im Loch verschwindest, werde ich gewesen sein.
Ich wünsche schöne Träume |
06.03.2021, 22:59 | #11 |
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Ich hatte Roger Penrose schon in den Achtzigern gelesen dessen Bücher neben Platons gesammelten Werken zu meiner Nachtlektüre gehörten. All diese Dinge zu lesen sind deine Vorbereitung auf das durchschreiten des Ausgangs, man kann nie früh genug damit beginnen.
So könnte theoriegemäß im Quanten-Loop-Raum durch Hinzukommen von bloßer Verbindungsmenge neuer Raum „aus dem Nichts“ heraus entstehen, wobei der Raum aus makroskopischer Sicht als „in sich selbst expandierend“ empfunden würde, weshalb ein externer Beobachter die Grenzen des ganzen Vorgangs durchaus als konstant beurteilen könnte. Und das beziehe ich ebenso auf die Frage der Zeit. Ja die Wünsche für schöne Träume sind etwas das nett klingt mit dem ich aber leider nichts anfangen kann. Gute Nacht r |
06.03.2021, 23:19 | #12 |
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Ich mag Steven Baxter und Stanislaw Lem, egal, z.Z. erscheint keine Erkenntinis endgültig. Ich lebe in meiner Zeit, Du in Deiner. Bei mir ist keine Angst vor Gevatter Hein vorhanden, auch Frau Tödin kommt gelegentlich vorbei, gehört zum Leben.
Ich wünsch Dir meine Träume - besser? |
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