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Fantasy, Magie und Religion Gedichte über Religion, Mythologie, Magie, Zauber und Fantasy.

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Alt 30.12.2018, 05:32   #1
männlich MatrixQ
 
Dabei seit: 12/2018
Alter: 39
Beiträge: 15

Standard Erneuerung

Der alte Meister lehrte mich,
den Phönix zu verführen.
Und wie geheißen tate ich,
die Flammen zu berühren.

So lichterloh
und farbenfroh
verbrannte und verzehrte
das Feuer mich
bis dass es wich
auf dass ich Asche werde.

Der Meister bin ich heute,
Und fragen viele Leute,
was das Geheimnis wäre.

Dem Phönix sei die Ehre.
MatrixQ ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.12.2018, 17:19   #2
männlich Ex-Ralfchen
abgemeldet
 
Dabei seit: 10/2009
Alter: 77
Beiträge: 17.302

SERVUS M -

es holter-di-poltert ein wenig aber die idee vom aschenbird finde ich gut.

vlg
R
Ex-Ralfchen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.12.2018, 17:22   #3
männlich MatrixQ
 
Dabei seit: 12/2018
Alter: 39
Beiträge: 15

Wenn du einen Verbesserungsvorschlag hast oder eine konkrete Stelle nennen kannst, die deiner Meinung nach besonders holpert, wäre ich sehr dankbar für eine ausführlichere Antwort um daran meine Sachen zu verbessern.
MatrixQ ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.12.2018, 20:08   #4
männlich Ex-Ralfchen
abgemeldet
 
Dabei seit: 10/2009
Alter: 77
Beiträge: 17.302

Zitat:
Der alte Meister lehrte mich,
den Phönix zu verführen.
Und wie geheißen tate ich,
die Flammen zu berühren.
...und wie er wollte musste ich,
die Flammen auch berühren.


Zitat:
So lichterloh
und farbenfroh
verbrannte und verzehrte
das Feuer mich
bis dass es wich
auf dass ich Asche werde.

verbrannte und verzehrte
das Feuer mich
bis das es wich
und mich zu Staube versehrte.

Ex-Ralfchen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.12.2018, 22:32   #5
männlich MatrixQ
 
Dabei seit: 12/2018
Alter: 39
Beiträge: 15

Hmm. Gefällt mir. Wenn ich es auch ein wenig anders umsetzen werde. Allein weil mir der Unterschied zwischen Staub und Asche hier wichtig ist. Vergleiche Robert Frosts Credo.

Neue Version:

Der alte Meister lehrte mich,
den Phönix zu verführen.
Und wie er wollte musste ich,
die Flammen auch berühren.

So lichterloh
und farbenfroh
verbrannte und versehrte
das Feuer mich
bis dass es wich
und mich zu Asche zehrte

Der Meister bin ich heute,
Und fragen viele Leute,
was das Geheimnis wäre.

Dem Phönix sei die Ehre.
MatrixQ ist offline   Mit Zitat antworten
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