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Alt 23.12.2016, 02:51   #1
männlich Heinz
 
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Standard 30. Kapitel Urlaub in Jena

Mein vorletzter Urlaubstag - niemand sprach darüber und mir war es recht so. Gegen neun Uhr kam die „Aufräumbrigade“ zum „Subbotnik“, eigentlich: von russisch суббота subbota ‚Sonnabend' ist ein in Sowjetrussland entstandener Begriff für einen unbezahlten Arbeitseinsatz am Sonnabend, der in den Sprachgebrauch in der DDR übernommen worden war, der aber scherzhaft auch für diesen sonntäglichen Einsatz verwendet wurde, und ruckzuck war alles wieder in einem vorzeigbaren Zustand. „Du, hör mal, der Typ von der Stasi war heute in aller Herrgottsfrühe bei uns und wollte nochmal mit dir reden“, informierte mich Gerhard. „Und? Was hast du ihm gesagt?“ - „Dass du hier im Garten bist
und dass er herkommen muss, wenn er was von dir will.“ - „Na, dann muss er sich aber beeilen, wir wollen nämlich noch zur Einhügelquelle raus.“ Ich hatte den Satz gerade beendet, hupte jemand kurz - und da stand Helmut unten am Gartentor. „Bin gleich wieder da, kann sein, dass mein Besuch hier rauf kommt. Damit er keine Stielaugen...“, - „Ja, schon klar, wir werden uns schamhaft bedecken.“ Klar, Helmut war neugierig schon von Berufs wegen und kam meiner etwas lahmen Aufforderung nach, mit uns ein Tässchen Kaffee zu trinken. An seinem Benehmen war nichts auszusetzen, zeigte sich als unterhaltsamer Gast und blieb seiner „Legende“ gemäß der Betreuer von ausländischen Touristen, lachte auch mit, wenn ich unverblümt dieses Ausländergewäsch beim Namen nannte und konnte sich auch über ein paar DDR-Witze, die allerdings ausnahmslos und mit Absicht ein bisschen provozierend von mir losgelassen wurden. „Du sag mal, Helmut, wenn du schon Touristen betreust, kannst du mir da mal helfen - ich hab nämlich ein kleines Problem.“ - „Na ja, helfen kann ich schon, nur rüberschmuggeln darfst du mit deinem Auto niemand.“ - „Niemand hat die Absicht...“, ich hatte den Satz mit der Fistelstimme Walter Ulbrichts im sächsischen Dialekt begonnen und Helmut, der seine Kaffeetasse gerade am Mund angesetzt hatte, verschluckte sich vor Lachen und versaute sich sein Sonntagshemd. Immerhin - humorlos war er nicht und ich konnte nach Elischas Bemühen, das Hemd auszuwaschen, mit meiner Anfrage fortfahren: „Also, wie gesagt, niemand hat die Absicht einen Menschen zur Republikflucht zu bewegen. Ich hab hier ein paar Erbstücke, Bürgeler Blau, zweite Wahl, meinst du, ich krieg da an der Grenze Probleme?“ Bis auf „Bürgeler Blau“ war der Satz eine einzige Lüge; Helmuts Antwort:
„Auf die Ausübung der Kontrollen durch unsere Organe beim Grenzregime haben wir als Universitätsangehörige keinen Einfluss.“ - „Helmut - das kannst du mir nicht antun, das bisschen Keramik...“, _ „Ich würde dir ja gern helfen, aber...“ - „Aber die Bürokratie - kenn ich, da sind wir alle Preußen!“ (Die Feinheiten in den Antworten zu erkennen, war eine große Kunst. Helmut hatte gesagt „...haben wir als Universitätsangehörige keinen Einfluss“, das hieß für mich in der Übersetzung: Da ich kein Universitätsangehöriger, sondern Hauptamtlicher Stasi-Offizier bin...und packte zwei Stunden später meine Bürgeler-Blau-Keramiken allesamt ein, statt sie, wie ursprünglich geplant, sukzessive in den Westen zu transportieren. Helmut wurde von mir zum Törchen gebracht und jetzt konnte Helmut sein Anliegen los werden: „Du, meine Einladung nach Berlin, die steht. Unser Fond kann für einen Reisekostenzuschuss angezapft werden.“ - „Na, dann zapft mal - und wie soll das technisch ablaufen?“ - „Ganz eingach. Du hast doch einen Briefkasten. Wer macht den denn leer?“ - „Ich bin der einzige, der ganz früh raus muss, also bin ich das in der Regel.“ -
„Prima, dann guckste mal in den nächsten vierzehn Tage rein.“ Das wars - Helmut verabschiedete sich: „Hoffentlich sehen wir uns bald mal wieder!“ - „Ja, würde mich auch freuen - Jena ist nun mal meine Heimat.“ (Das noch einmal zu erwähnen, war ein innerer Reichsparteitag für mich).
„Bevor du morgen los fährst...“, - „Ist doch klar, morgen Vormittag komm ich noch auf ein Stündchen zu euch!“
Bis zu unserem Abschiedsbesuch in der Einhügelquelle waren es noch paar Stunden hin und wir quatschten über Gott und die Welt, aber, als hätten wir uns verabredet, nicht über unseren Abschied. „Du, sag mal, du hast mir doch mal was über deine Art Gedichte zu schreiben erzählt und was vom „Goldenen Schnitt“ erwähnt. Den kenn ich nur aus der Malerei und der Bildhauerkunst.“ - „Ich eigentlich auch - und dann hab ich das Prinzip mal auf die Interpretation von Gedichten angewendet.“ Immerhin hatte ich drei Zuhörerinnen, Ursel und Gerhard hatten sich auf den Heimweg begeben, und ich versuchte, „meine“ Entdeckung zu erklären: „Ohne Mathematiker zu sein - der Goldene Schnitt sagt etwas über die - nee, das wird zu kompliziert. Machen wir mal anders. Jaqueline, könntest du, allen Anstandsregeln zum Trotz und uns zum Vergnügen, deine Lumpenhüllen von deinem göttlichen Leib reißen und dich uns als Venus von Milo präsentieren?“ - „Muss ich mir ein Laken um die Hüfte schlingen und meine Arme abschneiden lassen?“ - „Hä?“ - „Die Venus von Milo ist nicht nackt, nur halbnackt und hat keine Arme.“ - „Lass bloß deine Arme dran und vergiss das Laken - meine müden Augen brauchen eine mittägliche Erfrischung, also los, mach dich nackig.“ Unfassbar, was kleine Mädchen heutzutage alles wissen! Ich hab tatsächlich später nochmal nachgeschaut und hatte die Venus von Milo mit der Schlummernden verwechselt. Jaqueline war unverwechselbar, allein schon durch das süße Herz, das nun bald im Sonnenlicht glänzte. „Hoffentlich hab ich noch einen Zollstock hier, ich guck mal eben.“ - „Mit dem Zollstock - nee, das meinst du doch nicht ernst!“ - „Mit einem Zollstock, mein holdes Kind, genauer. mit einem Metermaß - du brauchst gar nicht dieses Funkeln in die Augen zu pflanzen - werden keine unsittlichen Handlungen vollzogen, damit wird gemessen und sonst gar nichts.“ Ich fand noch einen und dozierte weiter: „So, jetzt stellst du dich mal schön gerade hin.“ Jaqueline, ach liebe Leute, erspart mir die Beschreibung dieses wunderbar modellierten Körpers, überlasst das Heinrich Heine, der sein gedicht geschrieben haben mus, als er Jaquelines ansichtig wurde:

Das Hohelied

Des Weibes Leib ist ein Gedicht,
Das Gott der Herr geschrieben
Ins große Stammbuch der Natur,
Als ihn der Geist getrieben.

Ja, günstig war die Stunde ihm,
Der Gott war hochbegeistert;
Er hat den spröden, rebellischen Stoff
Ganz künstlerisch bemeistert.

Fürwahr, der Leib des Weibes ist
Das Hohelied der Lieder;
Gar wunderbare Strophen sind
Die schlanken, weißen Glieder.

O welche göttliche Idee
Ist dieser Hals, der blanke,
Worauf sich wiegt der kleine Kopf,
Der lockige Hauptgedanke!

Der Brüstchen Rosenknospen sind
Epigrammatisch gefeilet;
Unsäglich entzückend ist die Zäsur,
Die streng den Busen teilet.

Den plastischen Schöpfer offenbart
Der Hüften Parallele;
Der Zwischensatz mit dem Feigenblatt
Ist auch eine schöne Stelle.

Das ist kein abstraktes Begriffspoem!
Das Lied hat Fleisch und Rippen,
Hat Hand und Fuß; es lacht und küßt
Mit schöngereimten Lippen.

Hier atmet wahre Poesie!
Anmut in jeder Wendung!
Und auf der Stirne trägt das Lied
Den Stempel der Vollendung.

Lobsingen will ich dir, o Herr,
Und dich im Staub anbeten!
Wir sind nur Stümper gegen dich,
Den himmlischen Poeten.

Versenken will ich mich, o Herr,
In deines Liedes Prächten;
Ich widme seinem Studium
Den Tag mitsamt den Nächten.

Ja, Tag und Nacht studier ich dran,
Will keine Zeit verlieren;
Die Beine werden mir so dünn
Das kommt vom vielen Studieren.

Ja, Henry, du hast ja so recht! „Hier atmet wahre Poesie“!
Hier atmete sogar des Weibes Leib.
„So, ich messe jetzt Jaquelines Größe - komm, stell dich mal mit dem Rücken an den Pfosten und ich markiere den höchsten Punkt deines Körpers.“ - „Geht das schon wieder los?“ - „Was soll denn los gehen?“ - „Du willst meinen körperlichen Höhepunkt messen und markieren!“ Ich wurde sachlich: „Jaqueline, zappel nicht so rum, halt still - aha, du bist 1,67 m groß.“ - „Das hätte ich dir auch so sagen können, steht nämlich in meinem Peronalausweis.“ - „Und warum hast du es mir nicht gesagt?“ - „Du hast mich nicht gefragt.“ Ich habe es aufgegeben, das kleine Biest war mir offensichtlich in Sachen Rabulistik überlegen. „Also, wir sind uns einig: Du bist 1,67 m lang.“ - „Kurz!“ - „Gut. Die Zahl, die ihr euch für den Rest eures Leben merken müsst lautet 0,618 .“ - „Warum?“ Weil, wenn ich eine Strecke von 1,00 Meter nach den Regeln des Goldenen Schnittes aufteile, fragt mich bloß nicht nach der mathematischen Begründung, dann habe ich eine längere Teilstrecke, nämlich 0,618 Meter = 61,8, also rund 62 Zentimeter und eine kürzere von ca. 38 Zentimeter. Wenn ich eine andere Größe habe, z.B. ein Gemälde von 2,50 Meter Höhe, dann multipliziere ich 2,50m mit 0,618 - oder, wenns nicht auf den Millimeter ankommt, mit 0,62. Bei 2,50m komme ich dann - Diana, rechne mal fix aus, du willst ja mal Mathematikerin werden.“ - „Physikerin!“ Die zweite Oppositonelle! „Die müssen auch rechnen können!“ - „Macht 1,545m, rund 1,55 Meter.“ - „Da wäre also der Goldene Schnitt und die Künstler nehmen den ganz gezielt als Gestaltungsmittel.“ - „Und was hat das jetzt mit mir zu tun?“ - „ Du bist, sagen wir, das Gemälde und bist 1,67m klein oder groß. Diana, bitte noch mal: 1,67m mal 0,618!“ - „Macht 1,03126m, rund 1,03 Meter.“ - „Wunderbar - Jaqueline, bitte noch mal an den Pfosten.“ - „Geht das auch mit einem Andreaskreuz?“ -
„Jaqueline, deine Kenntnisse auf sexuellem Gebiet übersteigen bei weitem das Erlaubte für eine Minderjährige!“ - „Das hättest du mir aber vor unserer Manege...“, - „MENAGE!“ - „Na gut, vor...“, - „Elischa, bitte sprich mal ein ernstes Wort mit deiner Tochter!“ - „Du hättest ihr das wirklich...“, - Drei gegen einen, das war unfair und was den Fass den Boden ins Gesicht schlug: Die drei lachten sich krümelig und zu allem Überfluss kredenzte mit Diana ein Glas - Ananas-Saft und warfen lüsterne Blicke auf die Quelle, die sie wohl noch einmal zum Sprudeln bringen wollten. Jaqueline stand wie ein Modell eines nicht anwesenden Bildhauers und ich konnte endlich den Beweis erbringen: Körperlänge mal 0,618 und das Resultat mit rotem Filzstift markiert (die errechneten 1,03m vom Boden aus gemessen) ergaben einen dicken roten Punkt genau im Bauchnabel - der lange schräg aufwärts weisende Strich vom Nabel bis zur Brust entstand, weil das Markieren kitzelte und Jaqueline sich vor Lachen krümmte.
„Und was hat das nun mit einem Gedicht zu tun?“ - „Ein Gedicht hat eine bestimmte Länge. Sagen wir, es hat 10 Strophen. 10 Strophen multipliziert ergibt rund 6 Strophen. Bis hierher alles klar?“ - „Klar! Und wenn es 11 Strophen hat, dann muss ich 11 mit 0,618 multiplizieren und komme auf knapp 7 Strophen.“ - „Kluges Kind, eins, setzen!“
Um meinen drei Schülerinnen zu beweisen, dass meine Idee von der Anwendung des Goldenen Schnittes kein Hirngespinst ist, schlug ich vor, das Hohelied Heinrich Heines mal unter die Lupe zu nehmen: 11 Strophen mal 0,618 ergeben fast 7 Strophen. Und was steht da geschrieben?

„Der Hüften Parallele;
Der Zwischensatz mit dem Feigenblatt
Ist auch eine schöne Stelle.“

Mit so nebensächlichen Sachen wie Bauchnabel hat sich Henry nicht abgegeben. Der Knabe aus Düsseldorf legte den Finger in die Wunde (Quatsch: Eine Wunde war da nicht) und kam (poetisch betrachtet) zur Sache.

„Quod erat demonstrandum“, trompetete ich, des Lateinischen nicht mächtig, aber es machte Eindruck. „Elischa, ich hab dir ein kleines Gedicht geschrieben - darf ich es den beiden auch vorlesen?“ - „Sei tapfer, Grenadier, trink noch einen Schluck - wir haben keine Geheimnisse voreinander.“ Hierzu fiel mir kein lateinischer Spruch ein und ich klaubte mein Gedicht hervor:

Und dann kamst du

Wie freundlich lächelst du mir zu,
Aphrodite, und auch du,
Apoll im Morgensonnenglanz,
gibst mir deine Liebe ganz.

Ihr zaubert Glück und Heiterkeit
und frischen Atem in die Brust,
beschenkt mein Herz mit Seligkeit
und tausendfacher Lebenslust.

Betört von roter Rosen Gluten,
betäubt vom Dufte des Jasmin,
erfüllt von hundert Melodien,
da möcht ich innerlich verbluten

und frei von allen ird‘schen Zwängen
mit Adlern in den Höhe steigen,
zu lauschen fernen Sphärenklängen,
zu schau‘n der Sterne Himmelsreigen.

Doch dann kamst du auf leisen Sohlen,
die Engelsflügel gut verborgen,
mein Herz, das hab ich gleich verloren
an dich an diesem Frühlingsmorgen.

Dein Kirschenmund, dein scheuer Blick,
der zarte Druck der kleinen Hand
versprachen Liebe, Treue, Glück -
ich finde hier mein Feenland.

Sei Herrscherin in unserm Reich,
besteige deinen Fürstenthron,
Geliebte bist du mir - zugleich
die Königin von Avalon.

„Und das hast du für mich geschrieben?“ - Noch nie habe ich so ein reizendes Honorar bekommen. Die Interpretation wurde in Angriff genommen und ganz ohne meine Hilfe wurde festgestellt, dass der Goldene Schnitt an der Stelle zu lokalisieren war, an der das Gedicht vom Allgemeinen auf die erste Annäherung des literarischen Ichs zum literarischen Du über geht.
„Königin von Avalon? Wo liegt das denn?“ - „Weit, weit weg, da wo die Feen zuhause sind.“
Heinz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.12.2016, 21:45   #2
männlich dr.Frankenstein
 
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Das ist gut, hier kann ich auch richtig mitgehen.
Find ich auch gut wie die Geschichte so aus der Sicht von solchen Ausnahmepersönlichkeiten verlaufen ist.

Casanova in der DDR ist auch ein sehr geiler Namensvorschlag von uruberlu.

Bin ich mal auf die Überarbeitung gespannt.
dr.Frankenstein ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.12.2016, 22:00   #3
männlich Heinz
 
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Hi, dr. Frankenstein,
war das Dein Weihnachtsgeschenk für mich? Ein Lob aus deinem Munde - danke! Es wär aber auch ein Ding, wenn nicht wenigstens 1 Kapitel mal so durch geht.
Die Überarbeitung wird bei der Menge des Materials noch ein bisschen dauern, denn mit dem 30. Kapitel bin ich etwa in der Mitte angekommen.
Urluberlu ist ein Schlitzohr! Der Protagonist versteht sich gar nicht so sehr als Casanova und die meisten Aktivitäten gehen gar nicht von ihm aus. Meine eigenen Erfahrungen mit Frauen (sei es Thüringen, Sachsen oder auch MeckPomm) sagen mir - die sind in sexuellen Dingen viel lockerer, selbstbewusster und neugieriger als so manche Rheinländerin.
Nun, mal sehen, ob ich Dich hin und wieder im bald eingestellten Teil hinterm Ofen vorlocken kann.
Beste Weihnachtsgrüße - und guck mal in den von Dir verbrochenen Faden/PoetryCamp -
Heinz
Heinz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.12.2016, 02:53   #4
männlich dr.Frankenstein
 
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War wohl ein Geschenk.
Klar wieso nicht.
Das kann sich schon längst wieder geändert haben mit den Frauen.
Damit beschäftige ich mich nicht so, bin ja kein Dichter, sondern Künstler.
Ich tu so als ob ich nix mache und das ist dann mein Kunstwerk.
Deine Kunst ist ja so tun als wenn du was machst.
dr.Frankenstein ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.12.2016, 03:17   #5
männlich Heinz
 
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Deine Vermutung ist nicht ganz ohne - aber ich habe noch jede Menge Kontakte mit Frauen, die noch zu DDR-Zeiten groß geworden sind; wie es bei den ganz Jungen aussieht, weiß ich nicht.
Heinz
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Lesezeichen für 30. Kapitel Urlaub in Jena



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