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Alt 03.12.2016, 01:16   #1
männlich Heinz
 
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Standard 11. Kapitel Urlaub in Jena

„Ja, ich komm bestimmt noch mal vorbei, bevor ich wieder zurück fahre!“ Das musste ich - und tat es gern - meiner Tante Berta versprechen. Der Tag neigte sich dem Ende zu und Elischa und ich verabschiedeten uns, fuhren Richtung Jena, bogen vor der Paradiesbrücke falsch ab und weil wir nun schon an den Ringwiesen am Stadtrand von Jena waren, fuhren wir weiter Richtung Kahla. Links von uns floß die Saale und von weitem grüßte uns die Leuchtenburg, eine der schönsten Thüringer Burgen. „Sollen wir uns da noch ein bisschen umsehen?“ - „Ja, mach mal; wir kommen gleich durch Rothenstein, da hat mein Exmann mal gearbeitet.“ - „So weit von Dresden weg?“ - „Ach, unsere Ehe war sowieso schon perdu, da war ich ganz froh, wenn er nur alle zwei Wochen mal angerauscht kam.“ - „Was hat er denn hier in diesem kleinen Kaff gemacht?“ . Rechts von uns rote Felsen, die dem Ort den Namen gegeben hatten, an einem Abzweig der Straße Militärposten. „Fahr mal zügig weiter, das ist hier eine ganz geheime Militäranlage, man munkelt von Raketen, die in den unterirdischen Höhlen lagern.“ - „Und da hat Dein Ex gearbeitet?“ - „Ja, aber Genaues weiß ich nicht - da sind auch noch eine Menge von unseren Brüdern und mein Mann durfte mit niemanden, auch mit mir nicht, darüber reden.“ Meine Neugier hielt sich in Grenzen, mir war viel mehr daran gelegen, ein Foto von der Leuchtenburg, die majestätisch auf einer nur spärlich bewaldeten Höhe ins Land schaute. „Fahr mal noch nen Kilometer weiter, da kommt eine gute Stelle.“
- „Was ist eine ‚gute Stelle‘ ?“ - „Da kannst Du, wenn Du Glück hast, die Leuchtenburg aufs Bild kriegen, im Vordergrund die Saale und eine Saalebrücke, die Bahngleise und die Straße aufs Bild kriegen.“ Ich hatte mehr als Glück! Oben die Burg, über die Brücke fuhren hin und wieder Autos, auf den Schienen präsentierte sich ein Zug mit einer Dampflok davor, die Straße war gut befahren und auf der Saale tummelten sich Zweier- und Viererboote - nur das Flugzeug, das habe ich nicht mehr „erwischt“. In Kahla (allen bekannt durch die Porzellanherstellung) war die schmale Straße, die uns durch Seitenroda (ein wunderhübsches Dorf mit Fachwerkhäusern - in allerdings erbärmlichen Zustand) bergauf zur Leuchtenburg führte, gut ausgeschildert. Vom Parkplatz aus hatten wir eine fantastische Sicht ins Thüringer Land und das eben durchquerte Dorf sah aus der Entfernung ganz entzückend und romantisch aus.
„Du, was ich Dir jetzt erzähle, behältst du aber schön für dich!“ - „Wem soll ich denn hier was erzählen? Was gibt es denn Geheimnisvolles? Sag bloß nicht, der Goethe hat hier auch...“, - „Nee, nee, die ...“ - „Wer, die?“ - „Na ja, die Firma Horch & Guck, die Stasi eben.“ -
„Und, was wollen die?“ - „Die wollen nicht, die haben schon ihre Treffs mit ihren Leuten hier oben und eine Funkstation“ - „Wenn das eh alle wissen, warum bist du dann so geheimnsivoll?“ - „Weil hier ein Internierungslager für fast 1000 Leute geplant ist, wenn es mal zu Unruhen in der Bevölkerung kommt.“ (Wie ich Anfang der achtziger Jahre von Gerhard - zu dem komme ich später - erfuhr, wurde dieser Plan tatsächlich realisiert, aber zu Internierungen ist es nicht mehr gekommen. Die Ereignisse der späten achtziger Jahre überschlugen sich und heute ist die Leuchtenburg, renoviert und mit ihrem Porzellanmuseum ein Anziehungspunkt für Touristen).
Für die Fahrt zurück nach Jena nahmen wir die Parallelstraße rechts der Saale, links von uns zauberte die Sonne einen Untergang der Sonderklasse - nur: Mein Film hatte nur 36 Aufnahmen. Das digitale Zeitalter, in dem man locker 300 oder mehr Fotos machen kann, war noch nicht angebrochen. Kurz vor der Paradiesbrücke mussten wir rechts abbiegen und fuhren die Friedrich-Engels-Straße bergan Richtung Gartenhäuschen. „Sag mal - Friedrich Engels, kommt der nicht aus Wuppertal?“ - „Nee, ich glaube, aus Elberfeld an der Grenze zu Barmen.“ - „Na, das ist doch Wuppertal!“ - „Als der geboren wurde, gab es Wuppertal noch nicht und - das Haus, in dem er geboren ist, gibt es auch nicht mehr. Das kleine Museum ist in einem Nebenhaus untergebracht.“ - „Und der Marx?“ - „Der kommt aus Trier.“ - „Aber in Jena hat er seinen Doktor gemacht.“ - „Gemacht ist gut! Seine Doktorarbeit hat er an der Uni in Jena eingereicht und „in absentia“ hat er seinen Doktortitel in Jena erworben.“ - „Was gibt es denn noch, was Jena mit Wuppertal verbindet?“ - „Ich bin in Jena geboren und wohne in Wuppertal.“ - „Eingebildet bist du überhaupt nicht!“ - „ Ich glaube, die Straßenbahn in Jena ist zur gleichen Zeit gebaut worden wie die Schwebebahn in Wuppertal und - beide Städte liegen an der B 7, wobei - hier heißt sie F 7.“ - „Das da drüben sind doch die Kernberge?“ - „Ja, und was hat das mit Wuppertal zu tun?“ - „Ich dachte, das wäre das Bergische Land.“ - „Schlaues Mädchen - nur: Das Bergische Land hat mit Bergen nichts zu tun.“ - „Wieso, sind da keine Berge?“ - „Doch - da gibt es sogar eine hübsche Burg und auf der Burg, als sie noch im Original stand, lebte die adlige Familie „von Berge“ und nach diesen Leuten ist das Bergische Land genannt.“ - „Aha! Sonst müsste es ja „Bergiges Land“ heißen.“
Wir waren uns einig, Einigkeit herrschte auch in der Überzeugung, dass wir beide ziemlich hungrig geworden waren. Die erleuchteten Fenster der Fuchsturmgaststätte wiesen uns den Weg zu den Fleischtöpfen und wir bekamen, Elischa schüttelte ungläubig den Kopf, ein Wildschweingulasch mit Thüringer Klößen. „Ich weiß gar nicht, wann ich das letzte Mal Wildschwein bekommen habe!“ - „Wenn Gerhard nicht mit den Eisenschmidts (den damaligen „Burgherren“) befreundet wäre, hättest Du heute auch keins bekommen.“ Das „Geheimnis“ war: Unterhalb der Gaststätte war ein Arreal eingezäunt, zum Teil wurde der Zaun von einer Felswand ergänzt, in dem die Eisenschmidts ein paar Wildschweine bis zur Schlachtreife heran fütterten. Wir bekamen also sozusagen zahmes Wildschwein serviert.
Der einzige Rotwein, der dazu serviert werden konnte, war ein ungarischer Katarka (aber das muss ich meinem Gedächtnis entnehmen); der war furchtbar süß, aber seine Umdrehungszahl führte dazu, dass wir satt, in Maßen betrunken, den Weg zum Gartenhäuschen zu Fuß machen mussten. Der Mond warf ein fahles Licht durch die Bäume und wir schafften den Stieg bergab ohne Stolpern, die Luft war warm, aufgeschreckt sprang uns ein Reh fast über die Füße und erschrocken flüchtete sich Elischa in meine ach so aufnahmebereiten Arme.
Auf dem Tisch stand ein Riesenblumenstrauß, daneben lag ein Zettel mit ein paar Zeilen von Ursel mit dem Tenor: Morgen zum Frühstück bei uns!
„Uiii, da haben wir nicht mehr viel Zeit!“ - „Wieso? Frühstück ist um neun, jetzt ist gerade mal Mitternacht vorbei.“ - „Und da willst du mit mir noch das ganze Kamasutra durchexerzieren?“ - „Waaas? Das soll ich versprochen haben?“ - „Du hast geschworen, nicht nur versprochen!“ - „Geht das ein bisschen genauer?“ Was hatte ich, wahrscheinlich im Delirium oder einer vergleichbaren geistigen Umnachtung geschworen? „Du hast gestern auf Latein gesagt: Hierundo envicis evoltat.“ - „Ich kann doch gar kein Latein.“ - „Ich auch nicht, aber auf Sächsisch macht das Sinn.“ - „Auf sächsisch? Mein Schatz, ich bin Hermundure - was soll das denn bedeuten?“ - „Nu, ich sag das mal auf sächsisch und dann auf hochdeutsch, ...“. Ich hatte keinen blassen Schimmer, konnte mir auch Elischas nur halb verstecktes Grinsen nicht erklären. „So, pass auf - jetzt die lateinische Version: Hierundo envicis evoltat, jetzt auf sächsisch: Hier un do en Vic is e Wohldad.“ Ich kam aus dem Staunen nicht heraus, - was hatte sich diese wohlerzogene Dame da einfallen lassen? „Elischa, ich bin zutiefst erschüttert. So was sagt man nicht!“ - „Aber tun kann man! Das ganze Herumschwurbeln ist nichts für mich.“ Wir kamen ins Gespräch und waren uns einig: Wir haben nur ein Leben und das soll gewaltig sein! Weg also mit der Zweisprachigkeit zwischen Verliebten, raus mit dem, was man will und das mit deutlichen Worten! „Du willst also mit mir v....“ - „nee, die harten Konsonanten passen nicht, ich will mit dir ficken bis du klares Wasser pinkelst!“ Ich gestehe: So etwas war mir noch nicht unter gekommen, das schummrige Kerzenlicht verbarg meine Schamesröte und das Glühen meiner Ohren bemerkte sie erst, als sie herzhaft hinein biss.
Heinz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.12.2016, 22:41   #2
weiblich DieSilbermöwe
 
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Vögeln hat harte Konsonanten, ficken weiche? So hab ich die Wörter noch gar nicht betrachtet.

Mir fällt auf, dass du in diesem Kapitel zum dritten Mal falsch abbiegst - ein Wiederholungsfehler.

Ansonsten schön erzählt, vielleicht ein wenig zu brav ....
DieSilbermöwe ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.12.2016, 23:58   #3
männlich Heinz
 
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Guten Abend Silbermöwe,
ich glaube, sie hat "pimpern" gesagt und das "p" kommt im Sächsischen wie ein weichens "b" über die Lippen.
Zu brav? Na, Du bist ja fast noch schlimmer als Elischa.
Was glaubst Du, wie viel Mühe es mich kostet, intime Situationen nicht in pornografisches Geschreibsel ausarten zu lassen? Es macht (zumindest in meinen Ohren) einen Unterschied, ob man in trauter Zweisamkeit die Sau heraus lässt (Silbervögelchen - ich war 9 Jahre Bergmann und über zehn Jahre Soldat - spräche, bzw. schriebe ich in dem "Männerjargon" (den sowohl Elischa als auch ihre Tochter trefflich beherrschten), wäre mein kulturelles Mäntelchen bald arg zerfetzt. Außerdem: Du darfst meine zurückhaltend beschriebenen Situationen ruhig fantasievoll ergänzen.
Brav geschrieben: Ich "verrate" Dir seinerzeit gut gehütete Staatsgeheimnisse (dass die Leuchtenburg als Internierungslager vorgesehen war, ist inzwischen bekannt und bei Google nachzulesen - von der streng geheimen Raketenbasis in Rothenburg wirst Du nirgends etwas finden).
Noch etwas: Ein in "Ich-Form" geschriebenes Ding mit weniger braven Tenor brächte mich (selbst wenn man versuchte, mich und das LI zu trennen) ganz schnell in den Ruf eines Angebers. Aber - lass die Hoffnung nicht sausen - es wird noch drastischer (ich brauch ja auch noch ein paar Steigerungsmöglichkeiten).
Vielen Dank für Dein nicht erlahmendes Interesse!
Liebe grüße,
Heinz
Heinz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.12.2016, 07:52   #4
weiblich DieSilbermöwe
 
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Hallo Heinz,

ich habe kein Problem mit drastischen Ausdrücken (wenn du meine nicht jugendfreien Geschichten liest, z. B. "Not a clean face", wirst du es merken ). Aber es hat auch durchaus Charme, wenn der Protagonist schüchterner wirkt als sein Gegenstück; außerdem ist es deine Geschichte und die wird so erzählt, wie du empfindest. Ich versuche nur, meine Eindrücke beim Lesen zu schildern.

BTW: Ich habe gesehen, du bist inzwischen beim 21. Kapitel. Wieviel folgen noch?

Was die Sache mit dem Internierungslager betrifft, die Erwähnung fand ich durchaus interessant, hatte ich vergessen zu schreiben. Ich glaube, so manches will man, wenn es allzu real wird, dann gar nicht sooo genau wissen ... da denkt man kurz: "WAS? Kann ja wohl nicht wahr sein" und sieht das Ganze dann lieber wieder "nur" als Geschichte an. Ich finde es aber gut so, wie es erzählt wird. Information, ohne den Leser damit zu überfluten, also gut verpackt in das Gespräch der beiden Protagonisten.
DieSilbermöwe ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.12.2016, 20:25   #5
männlich Heinz
 
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Guten Abend, Silbermöwe
und wo liest man Deine Geschichten? Die Überschrift habe ich gelesen, aber unter "Meine Geschichten" nicht entdeckt.
Wieviele Kapitel bei mir noch folgen, ist (weil ich den "Höhepunkt" und das Drumherum zwar schon fertig habe, aber noch nicht in Kapitel unterteilt und das Ganze noch nicht überarbeitet habe), ist schwer zu sagen.
Ich bin mir nicht sicher, ob der Protagonist schüchterner war - aber Frauen gegenüber habe ich einen Heidenrespekt. Das mag sich in der Kommunikation niederschlagen, aber ich habe eine sehr "weibliche" Erziehung genossen und meine Hochachtung gegenüber Frauen und deren Leistungen verhindert offensichtlich, dass ich da allzu drastisch den Federkiel schwinge; mir liegt das Andeuten, Doppelbödige - auch das Romantische mehr als das "mit der Tür ins Haus fallen".
Liebe Grüße,
Heinz
Heinz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.12.2016, 09:01   #6
weiblich DieSilbermöwe
 
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Hallo Heinz,

tatsächlich, das ist unter "Meine Geschichten" nicht angegeben, sicher, weil es sich um nicht jugendfreie Geschichten handelt. Also dann: Unter "Geschichten, Märchen und Legenden" schauen und dann in der Unterrubrik: "Nicht jugendfreie Geschichten", da findest du mehrere Sachen von mir (und von anderen Usern natürlich auch). Klar, es ist ja kein Zutritt unter 18 Jahre und daher von außen, also für nicht angemeldete Leser z.B., von denen man nicht weiß, wie alt sie sind, mit Absicht nicht einsehbar.

Ich finde es übrigens ganz in Ordnung, wenn du lieber Andeutungen machst als dich drastisch auszudrücken; wie gesagt, ich schildere nur meine Eindrücke beim Lesen und jeder hat seinen eigenen Stil.

Wenn ich unter jedes Kapitel aber nur "Toll" oder "Nicht toll" drunter schreiben würde, könntest du mit der "Kritik" wohl wenig anfangen.

Da fällt mir gerade ein ( das ist nur ein Vorschlag): Du könntest das mit dem "Heidenrespekt vor Frauen" in die Geschichte einbauen - so als Charakterzug des Protagonisten.
DieSilbermöwe ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.12.2016, 14:39   #7
männlich Heinz
 
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Liebe Silbermöwe,
den Heidenrespekt einbauen - das ist, verzeih, genau das, was ich tat, tue und tun werde, nur - ich nenne es eben nicht beim Namen. Vielleicht versuche ich es auf eine deutliche Art und Weise, indem ich eine dritte Person eine diesbezügliche Bemerkung machen lasse.
Mein Bestreben ist (gerade in der Lyrik), eine Gefühlslage mit Worten, Metaphern, Rhythmen u.a. Mitteln zu transportieren, die z.B. eindeutig darauf schließen lässt - der Kerl ist bis über beide Ohren verliebt ohne das Wort "verliebt" zu benutzen, oder (anderes Beispiel) ich schreibe:
Ich küsse dein lachendes Augenpaar (xXxxXxxXxX) und versuche durch die anfänglichen Daktylen einen tänzerischen Rhythmus, durch die Wortwahl und die hell klingenden Vokale, das "Ziel" der Küsse und die heitere Stimmung (die lachenden Augen) mit einem Vers die Stimmung der beiden (der eine küsst, die andere lacht mit den Augen) zu vermitteln.
Ich lass gleich noch mal von mir hören - krieg gleich einen wichtigen Anruf.
H.

PS.
Das 23. Kap. steht unter den nicht jugendfreien Sachen. Deine Sachen habe ich da auch gefunden - muss aber jetzt los zur Weihnachtsfeier und paar Sachen vortragen.
Gruß!
Heinz

Geändert von Heinz (15.12.2016 um 17:24 Uhr)
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