|
|
Zeitgeschehen und Gesellschaft Gedichte über aktuelle Ereignisse und über die Menschen dieser Welt. |
|
Themen-Optionen | Thema durchsuchen |
07.04.2012, 00:29 | #1 |
Das Ende unserer Existenz
Wir sind Gottes schönste Schöpfung
haben uns erhoben aus Asche und Glut gehen aufrecht mit Willen und Mut erklären die Welt mit unserem Intellekt und doch ist der Mensch nur ein kleines Insekt an sich halten wir alles Gute in Händen so haben wir Macht es selbst zu beenden arbeiten schon lange drauf hin auf den Profit, auf den Gewinn doch sehn wir nicht, was wirklich geschieht das sich unser ganzes Klima verschiebt wandeln weiter auf eingeschlagenen Wegen ignorieren die weltweiten Beben unser Verhalten gleicht historischen Gottheiten in Wahrheit verbreiten wir tödliche Krankheiten Seuchenherde an allen Orten der Tod durchquert sämtliche Pforten ist nicht wirklich schick etwas Aids vom letzten Fick TBC und Hepatitis C - A unsere Erde ist unglaublich, wunderbar reisen um die Welt wie es uns gefällt dorthin, wo Kinder ihre Unschuld lassen dorthin, wo wir andere wegen ihrer Hautfarbe hassen der Blick von oben zeigt uns Menschenaffen wie wir töten mit phantasievollen Waffen hier Splitterbombe, dort Atom ist nicht mein Staat, was macht das schon überfischen die Meere, roden das Land geben alle Ressourcen aus der eigenen Hand keine Vernunft, kein Gewissen die Menschheit ist am Arsch und hat schon verschissen schlussendlich ist die letzte Konsequenz das Ende unserer Existenz |
|
07.04.2012, 08:45 | #2 |
abgemeldet
|
Die Natur wird etwas Besseres erfinden. Wir sind dann ja nicht mehr, wir sind für den Übergang bestellt, der Niedergang ist vorprogrammiert. Da hilft auch kein Prophetisches reden mit Feuerzungen. Das muss man akzeptieren. Das Abscheuliche beginnt bei mir selbst, meist unbedacht und pflanzt sich fort. Das ist für mich schwieriger als, wen ich der Welt den Spiegel vorhalte. Das Gute was die Menschen machen hat im Vergleich der schlechten Taten in der Information den anderen kaum Gewicht. Wären die Menschen wirklich so schlecht, wie man uns immer glauben macht, so hätten wir uns alle dezimiert und schon längst aufgefressen.
|
07.04.2012, 11:44 | #3 |
Es ist einfach unglaublich traurig, wie wir mit unserem Planeten umgehen. Auch das vieles für den kurzfristigen Profit aufs Spiel gesetzt wird, ohne an irgendeine Art von Nachhaltigkeit zu denken...aber die Erde kann auch ohne uns - früher oder später
|
|
07.04.2012, 12:07 | #4 | |
abgemeldet
|
Zitat:
Kein Gutreden oder Schlechtreden ändert die Wahrheiten. Die Welt - schlecht wie sie ist - wird getragen von jedem Stück Menschlichkeit, von jedem Funken Wahrheit, von jeglicher Uneigennützigkeit und jedes Hoffen läßt sie nicht einbrechen und versinken. Gruß von Suzette |
|
Lesezeichen für Das Ende unserer Existenz |
Stichworte |
erde, existenz, menschen |
|
Ähnliche Themen | ||||
Thema | Autor | Forum | Antworten | Letzter Beitrag |
Nicht-Existenz? | nurdean | Gefühlte Momente und Emotionen | 0 | 15.02.2012 00:25 |
Am Ende unserer Tage | AndereDimension | Gefühlte Momente und Emotionen | 8 | 17.11.2011 05:50 |
Die Qual der Existenz | sveniiii | Zeitgeschehen und Gesellschaft | 0 | 08.12.2009 23:27 |
Das Ende unserer Welt | DS! | Sonstiges Gedichte und Experimentelles | 0 | 21.01.2008 05:21 |
Existenz | Blaubart | Sonstiges Gedichte und Experimentelles | 4 | 22.01.2006 23:41 |