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Sonstiges Gedichte und Experimentelles Diverse Gedichte mit unklarem Thema sowie Experimentelles.

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Alt 06.10.2007, 01:17   #1
MKBJ
 
Dabei seit: 10/2007
Beiträge: 20

Standard Der Erste nach Hundert

Der Erste nach Hundert


An des Tales tiefster Stelle
Liegt ein Dorf am Felsgefälle
Dicht am Felsen angeschmiegt
Sich eine Straße durch das Dörfchen zieht
Nebst der Straße steht Haus und Hütte
Eine Kirche ziert des Dorfes Mitte
Die Bewohner dieses Ortes
Sind klein an Tat und groß des Wortes
Einhundert Menschen an der Zahl
Dem hundert Ersten wurd's zu kahl

101.: "Kleines tun, Tag ein Tag aus
Nein, ich will noch hoch hinaus
Dieses Leben ist zu klein
Das ich hier könnte länger sein
Groß und größer will ich werden
So muß ich schleunigst weg von Erden
Mittelmaß das sind sie mir
Drum komme ich nicht höher hier
Ich werde nun nach oben gehen
Es soll mein Stern am Himmel stehen
Sein Schein soll Ewigkeiten leuchten
und alle Düsternis verscheuchen"

Ein Baume stand am Wegesrand
und lauschte jedem Wort gespannt
zum Einhundertundersten, rief der Baum:

"Ja, das ist ein wirklich schöner Traum
Drum zaud`re nicht mit der Entscheidung
Folge deiner höchsten Weisung
Wenn du willst ganz oben stehen
So musst du auf den Gipfel gehen
Hier wo tief die Wolken hängen
wird es dich gen Höhe drängen
hier unten ist die Luft nicht fein
doch oben, oben da ist sie rein
Weil' nicht weiter unter Zwergen
lass` dich leiten zu den Bergen
brauchst nie mehr bücken dich vor Kleinem
stehst selbst noch über dir und deinem"

Der Hundertunderste ging nun fort
und dachte an des Baumes Wort
Er lief weiter durchs Gebirge
überwand so manche Hürde
über Wiesen und über Felder
durch kleine Bächlein und durch Wälder
An manch hohem Berg zog er vorbei
doch der Allerhöchste war nicht dabei
Die Größten waren nicht groß genug
Die Höchsten waren nicht hoch genug
Erst nach wochenlangem, harten Gang
Stand er vor dem höchsten Hang
Da sprach der höchste Berg zum Einhundertundersten:

"Ich bin der Höchste unter Bergen
Du bist der Größte unter Zwergen
Komm hinauf in meine Höhen
Du wirst Wunderschönes sehen
Trau dich, trau dich, steige auf
Klettere mir den Buckel rauf
Hast du erklommen meinen Rücken
kannst du dir die Sterne pflücken"

So stieg er hoch, der Hunderterste
das erste Stück war noch das schwerste
Immer leichter wurd' es ihm
der Schwerkraft schien er zu entfliehn
Hoch und höher an steinig Wänden
zog er sich mit bloßen Händen
Doch in diesen luft'gen Höhn
schien das Leben still zu stehn
Der Felsen kalt, die Luft wurd' Dünn
Einzig zur Spitze wollt' er hin
Und auf des Berges eisig Gipfel
lugte er über Baumes Wipfel
Das letzte was er noch erblickte
waren Hütten, Häuser und eine Kirchturmspitze
Mit letzter Kraft sprach er zu sich:
"Wahrlich schön ist's,
doch neu ist's nicht"

Berg: Nun liegst du da, du toter Zwerg
denk' dran, es war des Baumes Werk
Wolltest hoch, bist höher geraten
als deine Zwergenlungen können Atmen
MKBJ ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.10.2007, 20:31   #2
weiblich ravna
 
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Beiträge: 732

Standard RE: Der Erste nach Hundert

Hallo MKBJ,

Dieses "Gedicht" ist: zu lang, uninteressant, schlecht geschrieben, zwanggereimt, langweilig, langatmig - und wo wir gerade dabei sind - redundant.

Gut, machen wir es schrittweise.

Zitat:
Der Erste nach Hundert
Okay, Titel=Artikel+Zahlwort+Partikel+Zahlwort. Könnte ich mit leben. Lässt denken an: Statistiken (von Hundert keiner, aber der 101.), 1001 Nacht, die 101 lustigsten Kriegszitate,...
Davon, dass das unästhetisch ist, da die Quersumme von 100 auch nur eins ist, schweige ich jetzt lieber.


Zitat:
An des Tales tiefster Stelle
Liegt ein Dorf am Felsgefälle
Unsäglicher Leierrhythmus und Paarreim klingt immer nach Kinderversen: "Tut der Hans den Peter schlagen / muss es Peter Mutti sagen".
Abgesehen davon ist "an des Tales tiefster Stelle" und "am Felsgefälle ziemlich doppeltgemoppelt.

Zitat:
Dicht am Felsen angeschmiegt
Sich eine Straße durch das Dörfchen zieht
Nochmal der Fels, noch mal das Dorf - sagt dir der Begriff "Kohäsion" etwas? Wenn nicht, schlag' nach. Außerdem ist dir schon bei der banalen Beschreibung einer gering besiedelten Landschaft ein Logikfehler untergekommen: Das Dorf liegt am "Felsgefälle" (unschönes Kompositum, btw.) - die Straße schmiegt sich an den Felsen UND zieht sich zeitgleich durch das Dorf - davon hätte ich gerne eine Skizze. "schmiegen" und "ziehen" ist auch beim besten Willen kein Reim, nicht einmal eine Assonanz. Auf "schmiegen" reimt sich beispielsweise ein leicht veraltetes Schimpfwort für Menschen weiblichen Geschlechts im Plural.

Zitat:
Nebst der Straße steht Haus und Hütte
Eine Kirche ziert des Dorfes Mitte
Nochmal Straße, nochmal Dorf. Und "nebst" ist schlicht und ergreifend falsch. In diesem Kontext müsstest du "neben" sagen. "Nebst" ist keine Form des lokativ gebrauchten "neben". Auch keine antiquierte. "Nebst" ist eher vergleichbar mit einem "außerdem", "zusätzlich" o.ä. "Nebst der Straße gibt es Haus und Hütte" wäre richtig. Des Weiteren solltest du dir langsam echt Sorgen um diesen Ort machen: eine Straße, ein Haus, eine Hütte, eine Kirche - Infrastruktur, Kohlenabbau und Religion für die Bewohner eines Hauses? Was ist das, 'ne Mietskaserne?

Zitat:
Die Bewohner dieses Ortes
Sind klein an Tat und groß des Wortes
Einhundert Menschen an der Zahl
Dem hundert Ersten wurd's zu kahl
Jetzt wird's übel. Ein Lehrgedicht von einem postpubertärem Hobbyautor, der denkt, das was er schriebe hätte literarischen Wert - auwei.
Um des lieben Reimes willen
sollst du nicht durch Zeilen klimmen!
Weiterhin fehlt dem verkürzten "es" aus der vierten Zeile ein Bezug.

Zitat:
101.: "Kleines tun, Tag ein Tag aus
Nein, ich will noch hoch hinaus
Dieses Leben ist zu klein
Das ich hier könnte länger sein
Groß und größer will ich werden
So muß ich schleunigst weg von Erden
Mittelmaß das sind sie mir
Drum komme ich nicht höher hier
Ich werde nun nach oben gehen
Es soll mein Stern am Himmel stehen
Sein Schein soll Ewigkeiten leuchten
und alle Düsternis verscheuchen"
Ich höre im Hinterkopf gerade eines diese lustigen Lieder von einer dieser Punkrockbands, deren Namen ich mir nicht merken kann "Nummer im System!"
In dieser Passage zähle ich die Wortwiederholungen lieber gar nicht mehr auf. 'Sprächest du in Reimen, würde das nicht scheinen, als wärst du geistig retardiert, einer, der den Verstand verliert?' "aus" - "hinaus" ist kein Reim, "mir"-"hier" unsauber, geht aber noch, "leuchten"-"verscheuchen" allerdings nicht mehr.
Uninteressant und ausgenudelt ist dieses Erde-Himmel-Gespann, Konstellationen die sich schon in der Bibel finden sind beim besten Willen nicht innovativ. Die ganzen Steigerungen sind wahrscheinlich ein von dir intendiertes Mittel um das "Hoch-hinaus-Wollen" des 101. zu verstärken, wirken aber lächerlich, da sie zu offensiv (im Sinne von: zu häufig) sind.

Zitat:
Ein Baume stand am Wegesrand
und lauschte jedem Wort gespannt
zum Einhundertundersten, rief der Baum:
What the fuck ist ein "Baume"? Ein "e" hinter "Baum" kommt nur im Falle des Genetivs, welchen du zwar im Text erschöpfend nutzt, hier allerdings nicht, oder im Falle der Pluralbildung. "-rand", "-spannt" ist auch so ein unsauberer Reim, das gedoppelte "und" ist störend, der Personifizierung des Baumes kann man jetzt auch nicht unbedingt nachsagen, dass sie sonderlich gelungen oder innovativ sei, Bäume in der Rolle des Beoabachters/Beraters finden sich seit Jahrtausenden in der Literatur und seit die Neopaganisten ihre druidischen Pseudowurzeln als Subkultur geschlagen haben, hat das auch noch so einen Beigeschmack von: "Und jetzt nimmst du den Stößel, und zerreibst die Kräuter in dem Mörser zärtlich mit dem Blut einer jungfräulichen Henne".

Zitat:
"Ja, das ist ein wirklich schöner Traum
Drum zaud`re nicht mit der Entscheidung
Folge deiner höchsten Weisung
Wenn du willst ganz oben stehen
So musst du auf den Gipfel gehen
Hier wo tief die Wolken hängen
wird es dich gen Höhe drängen
hier unten ist die Luft nicht fein
doch oben, oben da ist sie rein
Weil' nicht weiter unter Zwergen
lass dich leiten zu den Bergen
brauchst nie mehr bücken dich vor kleinem
stehst selbst noch über dir und deinem"
Die Reime werden immer schlimmer, hör' mal auf mit dem Gewimmer! Weiter geht es mit dem blaHimmeloben, blaErdeunten. Der Schlusssatz des Baumes zeigt, dass Bäume eben doch nicht das Sprachverständnis von Menschen haben (wir wollen dem Autor ja keine mangelnde Sprachkenntnis nachsagen).

Zitat:
Der Hundertunderste ging nun fort
und dachte an des Baumes Wort
Er lief weiter durchs Gebirge
überwand so manche Hürde
über Wiesen und über Felder
durch kleine Bächlein und durch Wälder
An manch hohem Berg zog er vorbei
doch der Allerhöchste war nicht dabei
Die Größten waren nicht groß genug
Die Höchsten waren nicht hoch genug
Erst nach wochenlangem, harten Gang
Stand er vor dem höchsten Hang
Da sprach der höchste Berg zum Einhundertundersten:
Erst ein sprechender Baum, jetzt ein labernder Berg und irgendwie hat man das Gefühl, bisher nichts anderes gelesen zu haben, als eine schlecht aufgewärmte Suppe, die jemand im Biedermaier hat im Kinderzimmer stehen lassen.

Zitat:
"Ich bin der Höchste unter Bergen
Du bist der Größte unter Zwergen
Komm hinauf in meine Höhen
Du wirst Wunderschönes sehen
Trau dich, trau dich, steige auf
Klettere mir den Buckel rauf
Hast du erklommen meinen Rücken
kannst du dir die Sterne pflücken"

So stieg er hoch, der Hunderterste
das erste Stück war noch das schwerste
Immer leichter wurd' es ihm
der Schwerkraft schien er zu entfliehn
Hoch und höher an steinig Wänden
zog er sich mit bloßen Händen
Doch in diesen luft'gen Höhn
schien das Leben still zu stehn
Der Felsen kalt, die Luft wurd' Dünn
Einzig zur Spitze wollt' er hin
Und auf des Berges eisig Gipfel
lugte er über Baumes Wipfel
Das letzte was er noch erblickte
waren Hütten, Häuser und eine Kirchturmspitze
Mit letzter Kraft sprach er zu sich:
"Wahrlich schön ist's,
doch neu ist's nicht"

Berg: Nun liegst du da, du toter Zwerg
denk' dran, es war des Baumes Werk
Wolltest hoch, bist höher geraten
als deine Zwergenlungen können Atmen
Und das spektakuläre Ende: ist nicht vorhanden. Die Geschichte gibt es schon in diversen Ausführungen, der Volksmund wispert dazu seine Weisheit:"Schuster bleib bei deinen Leisten"

Zu der Zeichensetzung habe ich ganz geschwiegen, entweder jemand setzt Zeichen - oder eben nicht.

Gruß, Ravna
ravna ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.10.2007, 21:02   #3
MKBJ
 
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hallo,
Danke, da hast du ja ne menge geschrieben, teilweise sehr bösartig, das gefällt mir. So mag ich es.

das mit dem Nebst werde ich ändern.
Das e hinter dem Baum war ein Tippfehler. Zu den Paarreimen, so sich welche sind...Das ist Geschmackssache denke ich.
Das Logikproblem was du hast kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen (weibliche Logik?)
Deine restlichen Anfeindungen sind durchaus belanglos (Du bist nicht zufällig eine frustrierte Lehramtstudentin?).
Eine Frage hätte ich dann doch.
"stehst selbst noch über dir und deinem" was genau ist daran falsch? Ich weiß es wirklich nicht. Vermutlich das "deinem" am Ende oder?
MKBJ ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.10.2007, 21:24   #4
weiblich ravna
 
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Nein, ich bin glückliche Magisterstudentin.
Logik: Dorf an Berg, Straße an Berg --> Dorf und Straße überschneiden sich.

Der gesamte letzte Satz ist falsch:

"Weil' nicht weiter unter Zwergen
lass dich leiten zu den Bergen
brauchst nie mehr bücken dich vor kleinem
stehst selbst noch über dir und deinem"

Soll wohl heißen: "Weile nicht weiter unter Zwergen, lasse dich leiten zu den Bergen" (soweit in Ordnung, aber entscheide dich für oder gegen das '). Dann kommt diese furchtbar unglückliche Inversion, die in die totale Verwirrung überleitet.
"Du brauchst dich vor Kleinem nie mehr bücken" wäre schon mal die richtige Richtung. Meinetwegen auch "brauchst dich nie mehr bücken vor Kleinem". Kleinem in jedem Falle groß, ist eine Substantivierung. Die letzte Zeile ist tatsächlich die verworrenste, vermutlich ist gemeint "[du] stehst selbst noch über dir und den Deinen" oder "...allem was Dein ist." - aber da kann der Leser nur raten. So wie es da steht, fehlt ein Bezugswort für "deinem".

Miau.
ravna ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.10.2007, 21:37   #5
MKBJ
 
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Danke das wollte ich in etwa wissen.
Achso inwiefern ist die Inversion unglücklich. Ist sie objektiv falsch oder gefällt sie dir bloß nicht? Also sowas habe ich sicher auch schon woanders gelsen würde ich meinen.
MKBJ ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.10.2007, 21:45   #6
weiblich ravna
 
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Hast du bestimmt schon mal irgendwo gelesen und tausen Fliegen können sich nicht irren - Leute fresst Scheiße.
Sie ist falsch. Wie gesagt, der eigentliche Satz ist ja, ganz "normal" aufgebaut: "Du brauchst dich vor Kleinem nie mehr bücken". Jetzt möchtest du das "Du" kürzen - das geht problemlos. Dann das "Kleinem" ans Zeilenende, weil's sich dann so possierlich reimt, also: "Brauchst dich nie mehr bücken vor Kleinem". Du hast dazu noch das "dich" verschieben wollen, quasi eine Doppelinversion. Aber das "dich" ist an das "brauchst" gebunden , also, wenn du es umstellen willst, dann (und dann mit Du): "nie mehr brauchst du dich bücken vor Kleinem".
ravna ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.10.2007, 21:49   #7
el Fön
 
Dabei seit: 08/2006
Beiträge: 345

vor langer langer zeit
als menschen noch viel zeit hatten
ganz viel zeit
ganz ganz viel zeit
also wirklich eine menge von selbiger
und sie des lesens mächtig gewesen wären

wäre dies wohl besser angekommen
als jetzt bei mir


"Sind klein an Tat und groß des Wortes"
genau an dieser stelle versagte meine konzentration

mfg
el Fön ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.10.2007, 22:00   #8
MKBJ
 
Dabei seit: 10/2007
Beiträge: 20

Gut, danke soweit.
Die Logik ist in Ordnung, da muss ich drauf bestehen. Dorf am Hang, Starße schlängelt sich am Berg entlang und durchzieht dabei das Dorf.

Zur besseren Vorstellung http://www.tumpaschinhof.de/bilder/B...orf_Matsch.jpg


Ps.: Na da hab ich das Raubkätzchen ja doch noch mal gezähmt oder?
MKBJ ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.10.2007, 00:00   #9
weiblich ravna
 
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Naja, Männer und Wegbeschreibungen...

Zu deinem PS - nein. Diese Handung scheitert schon daran, dass die Voraussetzungen nicht stimmen - Du hast weder Rechte noch Mittel mich "zu zähmen"
ravna ist offline   Mit Zitat antworten
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