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| Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten. |
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28.10.2017, 10:19
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#1 |
Vom Waldland
Breites Wasser, deine Lieder
hör ich dunkel und von fern, Regenwälder kehren wieder und im Grün ein lichter Stern. Federn trug sie an den Ohren, Stäbchen durch der Lippen Rund. War, aus gutem Geist geboren, mit der Wildnis eng im Bund. Doch der Geist ist nun vertrieben, und gerodet ist der Wald, keine Spur des Sterns geblieben, und des Flusses Herz ist kalt… Geändert von gummibaum (28.10.2017 um 11:58 Uhr) |
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28.10.2017, 11:30
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#2 |
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Lieber gummibaum,
„Federn trug sie in den Ohren“ ist ein erheiterndes Bild. Ich hätte „an den Ohren“ erwartet. Du spannst wieder mit wenigen Worten einen weiten und tiefgründigen Bogen. Sehr gern gelesen!  Liebe Grüße Gylon |
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28.10.2017, 11:58
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#3 |
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"an" natürlich, lieber Gylon. Ich danke dir.
LG gummibaum |
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28.10.2017, 12:18
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#4 |
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Ach gummibaum, wo nimmst du nur all die Ideen her?
In diesem Fall leider aus der Realität... Gern gelesen, aber traurig... LG Sonnenwind |
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28.10.2017, 14:12
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#5 |
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Danke, lieber Sonnenwind. Ich freue mich sehr.
Alles Liebe für dich. gummibaum |
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