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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
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29.10.2017, 11:04 | #1 |
Gast
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Rasterzeiten
Rasterzeiten
©Hans Hartmut Karg 2017 Schon immer konnte ich Tage erleben, An denen die Winde noch ungebunden, Obschon Blumen reichlich zum Blühen streben Und Vögel fliegen selbst freie Runden. Ins Blütenmeer Weltuhren zu verlegen, Mit Blätterrauschen im Sonnenglast. Wäre das denn nicht ein reicher Segen, Für Sinnliches, für den Menschengast? Serielles bleibt da im Bildgefilde, Verbreitet ebenfalls Weggeprange, Mit dem die Sehnsucht als Traumgebilde Verdrängt, was ständig im Alltag bange. Kopisten gibt’s im Netz wie im Leben. Verwinden sie nicht jenes stete Hoffen, Zu dem die Bildungsfernen nie streben, Weil sie von keiner Freude betroffen? Die Zeit allein kennt keinen Willen Zu Harmonie und Dauerduldung. Weshalb ergreift der Mensch nicht im Stillen Das Neuland, auf dem noch keinerlei Schuldung? * |
29.10.2017, 14:06 | #2 |
abgemeldet
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Es lebe die Bildungsferne!
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30.10.2017, 17:10 | #3 |
Gast
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Re: Rasterzeiten
Ob in der Bildungsferne Rasterzeiten besser gedeihen?
Ob Bildungsferne Rasterzeiten begünstigen? Ich weiß es nicht! |
30.10.2017, 18:57 | #4 |
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Das erlebt jeder so wie er oder sie es fühlen kann.
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01.11.2017, 11:34 | #5 |
Gast
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Re: Rasterzeiten
Poesieger,
ob da das Fühlen ausreicht? Beste Grüße! H. H. Karg |
01.11.2017, 15:15 | #6 |
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Es ist sogar mehr als genug, schließlich hat es das Gedicht überstanden. Aber nichts ist so gewiss wie der Zweifel wenn man sich erstmal auf der Schiene befindet für die man nicht genug Zug sein kann, um Geschwindigkeit zu simulieren.
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02.11.2017, 15:37 | #7 |
Gast
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Re: Rasterzeiten
Na, Poesieger, so kompliziert ist das Leben nun doch nicht, oder?
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02.11.2017, 15:53 | #8 |
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Schon der Gedanke daran gibt den Ausschlag!
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02.11.2017, 16:08 | #9 |
Gast
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Re: Rasterzeiten
Welchen Ausschlag wohl?
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