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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt.

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Alt 20.02.2012, 04:24   #1
männlich Schmuddelkind
 
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Standard Sommernacht

Die Nacht ist frisch, noch beinah warm.
Sag, hörst du das Zirpen der Grillen?
Es liegt der Wind so mild und zahm
im weiten Gelände im Stillen.

Die Sterne, sie vermehren sich.
Wir staunen bedächtig im Grase.
Ein Jugendtraum kommt über mich.
Am Waldesrand blickt uns ein Hase.

Mein Verstand ist weit zerstreut
in tausenden lieblichen Reizen.
Und was uns nun am meisten freut:
ach, dass wir an Freude nicht geizen.

Denn mein Herz ist aufgewacht
und findet sich wieder in Wonne.
Es flüstert uns die Sommernacht:
Mein Liebchen, was brauchst du die Sonne?
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Alt 20.02.2012, 10:30   #2
Thing
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Halli Hallo, Schmuddelkind -

die letzte Strophe dieses winterlichen Liebesliedes ist bezaubernd!

LG
Thing
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Alt 20.02.2012, 13:09   #3
männlich Schmuddelkind
 
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Vielen Dank, Thing!

Mir gefällt hier ausnahmsweise die erste Strophe am Besten.

LG
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Alt 20.02.2012, 13:15   #4
Thing
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Ich fühle mich jetzt wie Buridans Esel..

LG!
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Alt 20.02.2012, 13:48   #5
männlich Ayatollah
 
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Ich finde die zweite Strophe am Besten!
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Alt 20.02.2012, 14:10   #6
männlich Schmuddelkind
 
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Ob wir noch einen Fürsprecher für die dritte Strophe finden? Damit verschärfst du aber Thing' Problem, Aya.

LG
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Alt 20.02.2012, 14:11   #7
Thing
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... denn es gab lediglich zwei Heubündel..
Thing ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.02.2012, 16:14   #8
männlich Schmuddelkind
 
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Nun, ich denke, man kann auch zwischen drei oder mehr Heubündel verhungern. Ist mir auch schon des öfteren passiert.

Das Gedicht ist übrigens gestern Nacht entstanden, als ich aufgestanden bin, weil ich mal müssen musste.

LG
Schmuddelkind ist offline   Mit Zitat antworten
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Stichworte
freude, nacht, sommer

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