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Alt 05.01.2010, 11:29   #1
weiblich polly
 
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Standard out of the mainstream

Out of the Mainstream
Anders als andere


Das neue Schuljahr begann und ich mochte die Schule genauso wenig, wie sie mich. Es war Mitte August und etwas um die zwanzig Grad im Schatten.
Meine Mutter weckte mich, weil ich sonst haushoch verschlafen hätte. Ich zog mich langsam an und frühstückte. Mum war da schon aus dem Haus, sie musste früher gehen als ich.
Von dem Zeitpunkt an, wo ich das Schulgelände betrat, war meine Laune komplett im Keller. Ich war jetzt im zehnten Schuljahr, wenn ich das schaffte, würde ich eine Ausbildung als Schreiner bei meinem Dad in den Staaten anfangen. Er und meine Mutter hatten sich getrennt, als ich noch kleiner war. Er ist mit einem jungen Mädchen durchgebrannt. Mum ist bis heute nicht darüber hinweg, aber ich verstand mich super mit ihm.
Ich malte mir auf dem Weg zur Klasse meine Zukunft aus. Ich war in Gedanken. Klar, dass sie mir da noch nicht auffiel. Ich registrierte sie erst, als unser Lehrer sich breitbeinig vor uns stellte, das übliche Gerede nach den Ferien abzog und sie danach bat aufzustehen.
„Hey, ich heiße Katy. Ich bin in den Ferien mit meiner Familie zugezogen. Wir kommen ursprünglich aus Seattle, doch meine Eltern wollten, dass ich unter normalen Umständen aufwachse. Von meinem sechsten Lebensjahr an, lebe ich in Deutschland. Jetzt bin ich sechzehn. Wenn ihr noch Fragen habt, könnt ihr sie stellen. Ich bin offen für alles. Ich denke wir haben ein cooles Jahr zusammen!“
Ich war beeindruckt. Sie war mir direkt sympathisch. Sie sah auch gut aus. Sie war nicht wie die anderen Mädchen gekleidet, nicht nach der Mode. Das fiel mir sofort auf. Ihr Rock, für meinen Geschmack noch zu lang, legte sich konturgenau um ihre Beine und ihre karierte Bluse war ein wenig bauchfrei.
„Hör auf sie anzustarren Blake.“, zischte mir mein Tischnachbar zu. Ich drehte langsam den Kopf zu ihm. Er grinste, seine schiefen Vorderzähne hatten mir in den Ferien gefehlt.
„Hübsch.“, sagte ich nur und tat, als interessiere ich mich für den Unterricht.
Sie war die einzige Neue. Als es zur großen Pause klingelte, ging ich zu ihr.
„Hallo, ich bin Blake.“ Ich hielt ihr die Hand hin. Sie schaute auf, musterte mich und lächelte. Sie nahm meine Hand.
„Schön, dich kennenzulernen.“
Ich konnte den Blick nicht von ihrem Gesicht abwenden. Geschminkt war sie nicht, doch ihre Haut war sehr zart. Einige Mitschüler grinsten, als sie an uns vorbeigingen. Ich war ziemlich beliebt. Die Mädchen fanden mich süß und die Jungs versuchten gut mit mir auszukommen, weil sie wussten, dass ihre Mädchen mich süß fanden.
„Ich könnte dir die Schule zeigen wenn du möchtest.“
„Gerne!“
Wir schlenderten durch die Gänge. Es war mehr eine Unterhaltung, als eine Einführung.
„Mein Dad wohnt auch in den Staaten.“
„Ja? Und wo?“
„Olympia. Das ist glaube ich eine Stunde Fahrt mit dem Auto bis nach Seattle. Wir waren dort mal Kaffeetrinken.“
Sie lachte. „Wenn ich jetzt höre, für was die Stadt bekannt ist, kann ich darüber gar nicht urteilen, weil ich es nicht erlebt habe. Ich war dort im Kindergarten und mehr nicht. Ich weiß, dass ich einmal in diesem ‘Children Museum‘ war. Aber sonst. Als Kind sieht man die Dinge ja auch noch ganz anders. Man sieht die kaputten Leute der Straße nicht. Man hört nur, wenn sie mit Gitarren schöne Melodien spielen, um Geld zu bekommen. Man sieht das Leid nicht. Es war für mich eine heile Welt. Die Entscheidung war bestimmt richtig von meinen Eltern, sonst hätte ich die dunklen Seiten dieser Stadt erkannt. Ich bin kein Mensch, der sich nicht diesem Image anpassen würde, Drogennehmen und so Dinge. Es ist hier anders. Es gibt auch hier Städte, wo so Szenen existieren, doch auf mich hat es keine Wirkung. Meine Wurzeln liegen dort. Mum und Dad haben auch unsere Musik mitgebracht, den Grunge. Den lebe ich nun hier. Und ich bin stolz darauf.“
Ich merkte nicht, dass ich meinen Mund zumachen sollte.
Sie zwinkerte und legte ihre Hand unter mein Kinn.
Ich schüttelte den Kopf. „Tut mir leid.“
Es klingelte zum Ende der Pause. „Wir reden nachher weiter.“
Ich hörte die nächsten zwei Stunden kaum ein Wort, was die Lehrer sagten.
Ein Grungegirl. Ich hatte von der Musik gehört. Es war dieser Kurt Cobain, der die Stilikone gewesen war. Der mit Smells like teen spirit, was man tagelang nicht mehr aus dem Kopf bekam, wenn es im Radio lief. Nicht ganz meine Musik. Ich hörte elektronische Dinge. Nur mit Drums ’n Bass ohne Gesang. Aber ich glaube, ihr zuliebe musste ich mich ein wenig mehr über den Genre informieren.
Ihr Blick war beim nächsten Läuten zur Pause direkt auf mich gerichtet. Ich merkte im Bauch, dass ich mich richtig darüber freute.
Wir blieben in der Klasse. Sie holte ein Brot raus und aß. Ich hätte selbst wenn ich etwas dabei gehabt hätte, nichts essen können. Ihre Ausstrahlung ließ mich nichts anderes brauchen. Das hatte ich noch nie bei einem Menschen erlebt. Es war phantastisch. Ich kann gar nicht ausdrücken, wie ich mich fühlte. Ich hatte schon Freundinnen gehabt, doch es war ein anderes Gefühl gewesen, an einem anderen Ort in mir.
„Wo wohnst du?“, riss sie mich aus den Gedanken.
„Ähm… Ich kann dir das nach der Schule zeigen, wenn du möchtest.“, das war unüberlegt. Ich wollte mich schnell korrigieren, doch sie unterbrach mich. „Gerne!“
Diese Pause war auch viel zu schnell zu Ende.
Zum Glück hatten wie nur fünf Stunden.
Wir verließen die Schule zusammen und ich konnte die neidischen Blicke der anderen Mädchen förmlich spüren.
Wir passierten eine Gruppe Hopper. Ich hatte nichts gegen sie, solange sie ihre unnötigen Bemerkungen sein ließen. Sie meinten diesmal zu Katy, ob sie meine neue Bettkameradin wäre.
Jedes andere Mädchen wäre völlig ausgerastet, doch sie grinste nur:“Seid ihr eifersüchtig?“
Da waren sie still.
Ich sagte nichts dazu. Als wir bei mir vor der Haustür standen, wurde mir warm und kalt zugleich.
Meine Mutter war bis sechs Uhr arbeiten.
„Möchtest du etwas zu Mittag essen?“
„Kannst du kochen?“, neckte sie mich.
„Ja, es geht. Ich kann uns Pizza in den Backofen schieben.“
Sie lachte und warf den Kopf in den Nacken. „Tu das du Meisterkoch!“
Ich ging schnell in die Küche, um ein wenig Abstand von ihr zu bekommen.
„Du kannst dich im Haus umsehen“, rief ich ihr zu. Was genau sie sich anguckte weiß ich nicht. Hauptsache sie war nicht bei mir im Raum. Wenn ich meinem Gefühl nachgeben würde, würde ich sie womöglich bedrängen. Ich musste mich beruhigen. Vielleicht war es ein Fehler gewesen, sie direkt einzuladen. Ich meine, jedes andere Mädchen hätte genau das gewollt wie ich, doch sie war nicht so.
„Was ist mit dir?“ Sie stand im Türrahmen.
Ich wurde verlegen. Ich war seit der vierten Klasse nicht mehr verlegen gewesen!
„Wieso?“
„Ich weiß nicht, du wirkst ein bisschen verklemmt. Bei mir musst du dich vor nichts schämen, sag was du denkst. Schließlich tue ich das auch, ich akzeptiere alles.“
„Hm, wenn ich mit dir rede ist es so anders. Ich habe auch das Gefühl, dass ich dir alles sagen kann, aber das ist es ja gerade. Was ist, wenn ich zu viel sage?“
„Dann würde ich dich besser kennenlernen. Man kann jemanden nur kennen, wenn man über seinen Charakter Bescheid weiß. Gedanken sind wichtig für den Charakter. Und vielleicht kann ich deine ja sogar nachvollziehen.“
„Was wäre, wenn ich sagen würde, dass ich dich am liebsten jetzt küssen würde, auch wenn ich dich heute Morgen zum ersten Mal gesehen habe und nichts über dich weiß, außer dass du anders bist, als die Mädchen die ich bis jetzt kannte.“
Sie lächelte. „Ja. Es ist komisch, ich hatte das auch noch nie. Ich habe aber nach unserer ersten Unterhaltung gemerkt, dass du jemand bist, der mich versteht. Du tust so cool um anzukommen. Du weißt genau, dass die anderen darauf reinfallen. Dass sie denken, du meinst es ernst. In Wirklichkeit, bist du viel weiter und würdest gerne mal jemanden kennenlernen, bei dem du merkst, dass er auch so ist. Glückwunsch, hier bin ich.“
„Woher weißt du das alles?“
„Ich weiß es selbst nicht. Manchmal weiß ich Dinge halt einfach so. Ich sehe sie klar vor mir.“
„Wahnsinn.“ Ich konnte den Blick einfach nicht woanders hinwenden.
„Was wäre, wenn ich sagen würde, dass ich, gegen die Vernunft, das gleiche denke?“
Sie kam näher. Ich konnte mich auch nicht mehr halten. Ich legte die Arme um sie.
Sie küsste traumhaft. Ich konnte gar nicht mehr denken. Es war nie so schön gewesen. Das Küssen war bisher immer eine Nebensache für mich gewesen, nach der ich mehr wollte, doch bei Katy reichte es mir völlig. Es war wunderschön sie einfach im Arm zu haben und zu küssen.
Das Zeichen, welches anzeigte dass die Pizzen fertig waren, riss uns auseinander.
Wir waren nun beide ein wenig verlegen.
Wir aßen schweigend.
„Sollen wir in mein Zimmer gehen?“, fragte ich sie danach.
„Ja.“
Sie war nicht so begeistert von meinen Postern, aber das störte nicht weiter.
Wir redeten bis meine Mutter nach Hause kam. Ich schickte Katy direkt raus. Mum stellte sonst immer so beschämende Fragen.
Ich verabschiedete sie mit einem leichten Kuss.

Am nächsten Tag in der Schule setzte sich Katy neben mich. Mein treuer Ex-Nachbar nahm freundlicherweise an ihrem Tisch Platz.
In der Pause stolzierte unsere Klassenqueen, die total auf mich abfuhr zu Katy.
„Also mir wäre das ja unangenehm, das so offensichtlich zu machen.“
Katy blieb cool. „Was?“
„Du hast bestimmt direkt gemerkt, dass Blake ziemlich beliebt ist und jetzt machst du dich vor allen Augen an ihn ran, weil du denkst dann kommst du hier besser an. Du hast Angst, dass dich sonst keiner will in deiner komischen, dreckigen Bluse. Ich hab auch gestern deine Bemerkung mitbekommen. Die hättest du dir sparen können. Das zeigt nur, dass du dir zu selbstsicher bist.“
Dieses Weib juckte es gar nicht, dass ich daneben saß. Ich wollte zum Konter übergehen, doch Katy winkte ab.
„Jetzt hör mir mal zu. Man nennt das was ich bin selbstbewusst und das heißt man steht dazu, wer man ist und was man tut. Meinst du ganz im Ernst, wenn ich euch ärgern oder mich an ihn ranmachen wöllte, würde ich das so offensichtlich tun? Ich würde mich heimlich mit ihm treffen und es herumerzählen, damit alle Gerüchte brodeln. Und ich hab wenigstens den Mut dazu in einer, wie du sie nennst, „dreckigen“ Bluse herumzulaufen. Ach ja mal ganz im Ernst, ich glaube nicht, dass du Blake jemals mit so einer Nummer beeindrucken könntest, denn das ist gemein was du tust.“
Die „Queen“ warf ihr noch einen abschätzigen Blick zu und zog dann, mit dem Hintern an meinem Gesicht vorbei, ab. Ich legte den Arm um meine Süße.
Es sagte keiner mehr etwas zu ihr. Sie merkten, dass Katy nicht so darauf ansprang, wie sie wollten. Also redeten sie hinten rum. Es waren so einige, die ihren Platz gerne hätten. Doch solange sie in meiner Nähe war, war alles okay.
Als sie heute zu mir kam, brachte sie ein paar CDs mit. Wir hörten also ihren Grunge.
„Ich stehe wenigstens zu mir. Ich muss doch nicht sein, wie die mich haben wollen. Ich bin doch nicht ihr Püppchen, das sie nach ihren Vorstellungen kleiden! Ich bin ich und ich bin anders und ich bin stolz darauf, nicht vom Mainstream abhängig zu sein und mir teure Klamotten kaufen zu müssen, nur weil sie gerade in der Mode sind. Danach hängen sie im Schrank und werden nicht mehr beachtet. Und ich muss nicht auf den angesagtesten Typen stehen und darauf plädieren, dass alle nach uns gucken. Wenn die sich dafür interessieren, ist das denen ihre Sache, dass kann ich doch nicht beeinflussen. Es ist auch …“
„Katy.“ Ich unterbrach sie mit einem Kuss.
Danach redete ich: „Und du willst auch nicht, wie alle anderen, nur mit mir ins Bett. Dir liegt was an meiner Person, an MIU. Diese Tussen gehen alle nur nach dem Aussehen, sie kennen mich überhaupt nicht. Sie meinen es sei Liebe, was sie empfinden. Sie haben keine Ahnung. DIE sind nämlich zu selbstsicher und meinen wenn sie mit ihrem Hintern in meinem Gesicht rumwackeln, kommen sie bei mir an. Dabei finde ich genau das total unnötig.“
„Andere stehen aber darauf.“
„Ich bin aber ich.“
Sie lachte und fiel mir in die Arme.
„Ich brauch auch keine Leute um mich die mich mögen, es ist ihnen überlassen, wie sie mich sehen. Solange ich mit mir zufrieden bin, ist alles gut.“
„Ich bin auch mit dir zufrieden. Es ist schön, wenn nicht alle gleich sind. Das ist langweilig. Es ist wie klonen, es gibt keine Abwechslung. Man muss sich eigene Gedanken machen, anstatt etwas hinterherzurennen, was einen persönlich nicht weiter bringt. Es befriedigt nur vermeintliche menschliche Bedürfnisse.“
Sie küsste mich. „Du sprichst mir aus der Seele. Es ist, als würde ich dich schon ewig kennen.“
„Gesucht und gefunden. Wir müssen aufpassen, dass wir uns am Ende nicht wieder verlieren.“
Wir lauschten ihrer Musik. Es war so anders.
Als sie ging, warf sie mir eine Kusshand zu.
Sie strahlte Fröhlichkeit aus, nichts konnte sie erschüttern.
Sie war mit ihrem Leben zufrieden und trauerte nicht Dingen hinterher, die sie nicht hatte.
Sie ließ andere wie sie waren und meckerte nicht an ihnen herum.
Sie tat keine unnötigen Dinge, die sie nicht weiterbrachten.
Sie war sie selbst.
Sie war anders.
Darum liebte ich sie so sehr.
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Alt 08.01.2010, 15:33   #2
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Hi Polly!
Ich muss sagen: ich fand deine Geschichte langweilig. Es ist so eine unrealistische Teenager Fantasie, es fehlt jeder Konflikt der irgendwie Spannung rein bringen könnte. Die Handlung ist wie gesagt nicht realistisch und die Personen überzeugen mich nicht.
Ich schreibe deswegen nur so einen kurzen Kommentar, da ich die Erfahrung gemacht habe, dass sich eine ausführliche Kritik nicht lohnt. Solltest du eine wollen sag Bescheid.
Nimm's mir nicht übel.
Sonnige Grüße
Orange
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Alt 08.01.2010, 16:57   #3
weiblich polly
 
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ich wollte auch keine spannung darin, ich wollte einfach mal etwas zu dem thema schreiben und mehr auf die beschreibung achten als auf spannung..
muss denn alles höhepunkte haben?
klar ist es für die leute die nicht selbst diese meinung vetreten, langweilig,
aber anderen gefallen vielleicht die formulierungen im einzelnen...
polly ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.01.2010, 12:56   #4
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Welche Meinung vertritt deine Geschichte?
Spannung meine ich nicht wie bei einem Krimi oder so. Spannung heißt, dass man bei jedem Satz den nächsten lesen will. Das kann durchaus auch durch Sprache und Formulierungen erzeugt werden. Aber meiner Meinung nach braucht auch jede Geschichte einen Konflikt in irgendeiner Weise. Ich kenne wirklich keine gute Geschichte, die ohne Konflikt auskommt. Du?
Und ohne dir nahe treten zu wollen: so faszinierend finde ich deine Sprache auch wieder nicht und auch deine Beobachtungen sind nicht besonders fesselnd, orginell oder neu.
Sonnige Grüße
Orange
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