Schönheit der Dämmerung

[Tjured268]

Schönheit der Dämmerung

Langsam steigt die Sonne nun von ihrer Wacht
Sie weicht der Dämmerung, der kommend' Nacht

Ein Blick, ein letzter Schein auf grünem Klee
Aus dem Nichts, ihr rotes Licht am dunklen See

Die letzten Vögel zwitschernd, flüchten in ihr Nest
Doch mich am See hier unten hält's mich fest

Reflektierend, spiegelt sich das Licht nun im Gewässer,
und die Welt wird stiller, schweigend still und besser

Arme wie von einem Sonnengott entsandt
Berührt er durch die Dämmerung die Welt mit seiner Hand

[Thing]

Das sind schöne Gedanken, lieber Tjured,
und so sanft wie die Dämmerung selbst.
Ein paar Wendungen und Interpunktionen sagen mir nicht zu, ich zeige Dir, was ich meine:

Zitat von Tjured268

Schönheit der Dämmerung

Langsam steigt die Sonne nun von ihrer Wacht
Sie weicht der Dämmerung, der kommend' Nacht/der nahen Nacht

Ein Blick, ein letzter Schein auf grünem Klee
Aus dem Nichts, ihr rotes Licht am dunklen See

Die letzten Vögel zwitschernd, flüchten in ihr Nest/zwitschern
Doch mich am See hier unten hält's mich fest/Doch mich: Am See.......

Reflektierend, spiegelt sich das Licht nun im Gewässer,/Glänzend spiegelt sich..
und die Welt wird stiller, schweigend still und besser

Arme wie von einem Sonnengott entsandt /Strahlen, von einem Sonnengott entsadt;
Berührt er durch die Dämmerung die Welt mit seiner Hand /als beerühre er die Dämmerung mit seiner Hand

Was hältst Du davon?
Aber es ist Dei n Gedicht.

Lieben Gruß
von
Thing