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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten. |
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06.01.2006, 03:14 | #1 |
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In den Weiten des Alls...
--------------i-r-g-e-n-d-w-a-n-n----------------
Klarheit! Zukunft, ich suche und finde dich! Klarheit? Zukunft, suche ich dich oder mich? Leben lebende Hast; Leben, sei mein Gast. Zukunft ich suche und finde dich. -----------------a-u-f------d-e-r------------------- ..;;;;:..;;;...;;;;...;;;;...;;;...;;;...;;;;...;; ;;. ----------w-e-i-t-e-n-----R-e-i-s-e--------------- Kosmos, such ich's ich im sich? Oder gar schäbig, S t e r n e n s t a u b, nur? . [Singularitä-t, grell: sezier-t schnell Selbs-t Gebell] Sternenstaub, D u r.. ! Ja! und fern und nah und strahlend hell kristallklar ewig da |
06.01.2006, 13:15 | #2 |
Hallo Ra-Ja,
deine Zeilen erfordern ein Gefühl für das ideologiefreie philosophische Meditieren. Hieroglyphensplitter. Die Worte: "Kosmos, such ich`s ich im sich?" bringen meinem Vermeinen nach einen intuitiv-genialen Augenblick zur Sprache. Dein Gedicht entspringt wohl mehr einem "vertikal-intuitiven" Denken (Wahrnehmen). Es erweckt das Bedürfnis, es durch das "horizontal-logische" Denken "fassbarer" zu verstehen. Gruß Manfred |
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06.01.2006, 14:06 | #3 |
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Danke, Manfred.
Diese hier präsentierte Fassung erforderte viel Konzentration. Denn ich habe auch versucht, Musik zu schreiben. Aber während ich diese Musik suchte, hörte ich hundert andere, die (m)ich alle ein wenig tiefer in die eigene Struktur eintauchen liess(en). Zwischendrin wars ein Theaterstück, die Szenenbilder und der Prolog, sie hallten in mir, dann wieder Teil eines Romans, dessen Figuren auf meinen Gehirnströmen umher gondelten. Ich reduzierte, reduzierte und punktierte. -lauschte- Und komponierte wieder. wieder und wieder und wieder. und irgendwann floß der Rest. Und ich spürte innere Ruhe. vorerst |