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Fantasy, Magie und Religion Gedichte über Religion, Mythologie, Magie, Zauber und Fantasy.

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Alt 11.09.2020, 12:03   #1
männlich Perry
 
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Dabei seit: 11/2006
Alter: 71
Beiträge: 3.754

Standard in sommers zeiten

still sitzen wir im windschatten der dünen warten auf die flut
heranstürmende wellenpferde mit gischtweißen mähnen
die wiehernd immer näher ihre hufe in den ufersand stemmen

der blaue himmel im august gauckelt uns ewigen sommer vor
wir würden ihm gerne glauben wären nicht die schimmernden
halluzinationen hinter den weißen wolkenbändern sie warnen

den von ägir und seinen töchtern am strand ausgestreuten
schätzen blindlings in die tiefe zu folgen denn damit wollen sie
uns nur in ihr dunkles wasserreich ohne wiederkehr locken
Perry ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.09.2020, 17:21   #2
männlich Ex-Ralfchen
abgemeldet
 
Dabei seit: 10/2009
Alter: 77
Beiträge: 17.302

Servus –

Unglaublich schön wie du Bilder mit Worten malen kannst. Es erstaunt mich immer wieder.

Liebe Grüße R
Ex-Ralfchen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.09.2020, 21:18   #3
männlich Perry
 
Benutzerbild von Perry
 
Dabei seit: 11/2006
Alter: 71
Beiträge: 3.754

Standard Hallo Ralfchen,

Udo Jürgens hat mal ein Lied über seinen Bruder den Maler geschrieben.
Ich kann auch nicht besonders gut mit dem Pinsel umgehen, deshalb male ich mit Worten.
Danke fürs Wertschätzen und LG
Perry
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