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Alt 14.12.2012, 01:58   #1
weiblich Kiara
 
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Standard Endlich Vollständig

Das ist eine Gemischte FF Anfangs spielt sie in Tokio und später auf dem Sweet Amoris Gymnasium. Seiya oder Castiel, wer wird der Glückliche?

Alle wichtigen Outfits
http://vampirekiara.de.tl/Bilder-f.u...st.ae.ndig.htm

Endlich Vollständig

Prolog


Hallo, ich heiße Kiara und bin 16 Jahre alt. Ich lebe in Tokio und wurde von der Familie Chiba gefunden, als ich noch einen Baby war. Mein Sternzeichen ist Waage, mein Chinesisches ist Haase. Daher finde ich den Spruch „mein Name ist Hase ich weiß von nichts“ sehr passend. Ich bin meist sehr zurückhaltend, kann aber auch Sehr aufbrausend werden. Ich habe eine Katze, und sie heißt Glöckchen, weil sie am Schwanz eine Schleife hat und an der ist ein Glöckchen dran. Außerdem habe ich ein Merkmal. Mir wurde gesagt, dass ich den hellblauen Schmetterling schon auf der Wange hatte, als man mich fand. Dass er etwas Besonderes war wusste ich ja. Aber wie besonders er war, würde ich erst Später herausfinden. Ich trage am liebsten Kleider und Röcke&Blusen, aber zwischendurch trage ich auch mal Hosen und was so dazu gehört. Hmmm, was kann ich euch denn noch so erzählen? Ach ja, ich lese gerne Mangas und habe eine erstaunliche Sammlung. Ich liebe Tiere über alles und mein Leibgericht ist Pfannekuchen. Welches Schulfach ich nicht ausstehen kann ist Mathe, welches mir dafür umso besser gefällt ist Sport. Meine Lieblingsfarbe ist ein dunkles Lila welches schon fast ins Schwarze übergeht. Ich habe langes, lila farbenes Haar, welches mir bis zu meinem Hintern geht, meine Augen sind ebenfalls lila und bis jetzt habe ich noch niemanden getroffen, der ebenfalls lila Haar oder Augen hatte.
Meine Geschichte beginnt damit, dass ich in den Kindergarten kam.

Kapitel 1: Neue Freunde

Ich war jetzt schon 4 Jahre alt und hatte mich bis jetzt geweigert in den Kindergarten zu gehen. Aber nun half alles nichts mehr. Gegen meinen Willen wurde ich in einem angemeldet. Meine Mutter hatte mir ein Zopf geflochten und ich trug ein lila Kleid. Ich ging mürrisch mit meiner Mutter mit und auch mein großer Bruder Mamoru begleitete uns und ich sagte: „Ich möchte mit dir mit Mamoru.“ Er kam zu mir in die Hocke, streichelte mir über den Kopf und sagte: „Wenn du 6 bist, darfst du auch in die Schule.“ Er lächelte mich noch an und bevor er sich wieder hinstellte, gab er mir noch einen Kuss auf die Wange. Dann brachte meine Mutter mich in die Häschen Gruppe. Ich setzte mich an den Tisch und schmollte als meine Mutter dann wieder ging. Ich schwor mir, dass ich mich mit niemandem anfreunden würde. Das klappte auch die ersten Tage ganz gut, aber ein blondes Mädchen mit zwei Zöpfen beobachtete mich an dauernd. Ich ignorierte sie. Am Montagmorgen der zweiten Woche kam sie dann auf mich zu und sagte: „Hallo, ich bin Bunny, willst du nicht mit mir zusammen spielen?“ sie war nett zu mich und lächelte mich an. So kam es, dass ich meinen Schwur brach und mich doch langsam mit ihr anfreundete und wir wurden die besten Freunde. Wir bauten viel Scheiße und gingen durch Gute und durch Schlechte Zeiten. So verging die Zeit wie im Flug und wir kamen dann auch in die Schule. Es vergingen weitere zwei Jahre und ich war nun in der Dritten klasse als es Geschah, meine Eltern hatten einen Autounfall und auch Mamoru saß mit in dem Auto, aber wie ein Wunder hatte er überlebt. So lebte ich von nun an mit meinem Bruder alleine. Die Nachbarn schauten regelmäßig vorbei und essen tat ich auch bei ihnen. Ich vermisste meine Eltern sehr.

Kapitel 2: Die Legende

Währenddessen auf dem Planeten Euphe

Sicht der Prinzessin


„Star Lights, kommt mal bitte zu mir.“ Bat ich meine zukünftigen Beschützer zu mir. Sie gehorchten und nahmen Platz. „Ich werde euch nun etwas erzählen, was ihr unbedingt wissen müsst. Also ist es wichtig, dass ihr mir genau zu hört.“ Sie nickten und ich fing an zu erzählen. „Im gesamten Sonnensystem spricht man von einer Legende. Diese Legende besagt, dass ein Mädchen, welches einen hellblauen Schmetterling auf der Wange trägt das Universum retten wird. Wo sich dieses Mädchen aufhält, weiß keiner. Auch nicht, was so besonders an ihr ist. Ich weiß nur, dass es irgendwann ein Unglück geben wird.“ Damit beendete ich meine Erzählung und es schien, als ob sie sich meine Worte eingeprägt hätten.

Wieder auf der Erde

Wir wurden immer älter. Mit zehn Jahren war ich es leid, dass sich die Kinder über mich lustig machen, nur weil ich diesen Schmetterling auf der Wange hatte und von da an klebte ich ein Pflaster darüber und ich wurde nur noch komisch angeguckt, aber damit konnte ich leben. Die Jahre vergingen wie im Flug und als wir 14 waren, hatte ich das Gefühl, dass sich von einen auf den anderen Tag, Bunny von mir entfernte. Das fing an dem Tag an, als Bunny mir erzählte, dass sie eine schwarze Katze vor drei Jungs gerettet hatte. Seit dem Tag lief die Katze Bunny hinterher und ich hatte das Gefühl, als wenn ich unwichtig geworden wäre. Bunny fing an sich mehr für Jungs zu interessieren und auf einmal hatte sie neue Freunde mit denen sie abhing und mich ließ sie alleine zurück. In den Nachrichten wurde dann plötzlich angefangen von Sailor Moon zu berichten und ich verfolgte es täglich. Ich wurde das Gefühl nicht los, als würde ich Sailor Moon kennen. Irgendwie tauchten auch ständig neue Monster und sonstige Kreaturen auf. Und ich war immer mittendrinnen.

Geändert von Kiara (14.12.2012 um 02:00 Uhr) Grund: etwas Vergessen
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Alt 16.12.2012, 12:41   #2
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Standard Kapitel 3: Das erste Monster

Es war ein Tag wieder jeder andere auch. Ich war schon in der Schule und Bunny kam wie immer zu Spät. Zum Glück war die Lehrerin noch nicht da. Sonst müsste Bunny wieder mit einem Eimer vor die Tür. Der Unterricht war langweilig und ich musste mich bemühen nicht einzuschlafen. Genauso verliefen auch die restlichen Stunden. Ich nahm mir meinen MP3 Player und hörte eines meiner Lieblingslieder von Full Moon.

http://www.youtube.com/watch?v=3Z8V1mUdqao

Auf dem Weg nach Hause schaute ich noch in dem Juweliergeschäft von Naru vorbei, da diese heute fehlte, brachte ich ihr die Hausaufgaben vorbei. Da Narus Mutter mir dafür dankbar war, machte sie mir ein Angebot, wobei ich ein mulmiges Gefühl hatte und deshalb ablehnte. Noch während ich in dem Laden war, fielen plötzlich alle Kunden um und ich wusste nicht, was ich machen sollte. Dann vernahm ich Narus Stimme und die ihrer Mutter hatte sich verändert, aber nicht nur ihre Stimme. Ich bekam es mit der Angst zu tun und wollte gerade fliehen, als ich auch schon an die Wand geschleudert wurde. Ich war zwar noch bei Bewusstsein, aber ich konnte mich nicht bewegen. Und dann tauchte auch noch jemand auf. Sie stellte sich als Sailor Moon vor und zog die Aufmerksamkeit des Monsters auf sich. Irgendwie kam mir Sailor Moon bekannt vor. Ich versuchte mich zu erinnern, als ich plötzlich das Bild von meiner besten Freundin vor Augen hatte. Naja, Größe, Augen und Figur stimmten überein. Als das Monster sie dann angriff, fiel sie zu Boden und fing auch sofort an zu flennen. Das hätte auch Bunny sein können. Ich wurde das Gefühl nicht los, dass es wirklich Bunny war. Doch ehe das Monster noch einmal angreifen konnte, kam ein Typ im Smoking der Sailor Moon zur Hilfe kam. Nachdem er ihr gut zu gesprochen hatte, hörte ich wie eine Frauenstimme sagte: „Sailor Moon, wirf das Diadem und sag, Mondstein, flieg und sieg.“ Das tat sie dann auch und machte das Monster platt und zusammen mit dem Maskierten und einer schwarzen Katze verschwand sie dann. Dann schaute ich mich um und sah, dass Naru an der Wand zusammen gesunken war. Nachdem ich dann festgestellt hatte, dass es ihr gut ging, machte ich mich auch vom Acker. Auf dem Weg nach Hause ließ ich mir alles nochmal durch den Kopf gehen und ging den Raum in Gedanken immer durch. Außer der Katze, Sailor Moon und mir waren da keine Frauen die wach waren. Also muss es die Katze gewesen sein, die das zu Sailor Moon gesagt hatte. Eine sprechende Katze? Das glaube ich nicht. Kurz bevor ich zu Hause ankam, kam ich am Juuban Park vorbei und sah ein kleines Kätzchen, welches eine grüne Schleife mit einem Glöckchen am Schwanz hatte. Ich ging zu ihr hin und nahm sie mit nach Hause und fragte Mamoru: „Darf ich sie behalten?“ und lächelte dabei. Sie schmuste sich an mich ran und dann sagte er: „Da ich eh kaum Zeit für dich habe, kannst du sie gerne behalten.“ Ich ließ die Katze runter und fiel meinem Bruder um den Hals und bedankte mich. Im Hintergrund lief ein Lied von Meroko.

http://www.youtube.com/watch?v=R7N93vpfF0Q

Dann gingen wir nochmal los und in eine Tierhandlung. Dort kauften wir folgendes: Ein Korb, 2 Näpfe, ein Katzenklo, ein Kratzbaum, Katzenstreu 2 Beutel, Spielsachen, ein Halsband und Katzenfutter. Nachdem wir das Bezahlt hatten, gingen wir wieder nach Hause und ich stellte alles hin. Die Näpfe in die Küche, den Korb ins Schlafzimmer und das Katzenklo ins Badezimmer. Das Futter verstaute ich im Schrank, das Spielzeug legte ich ins Wohnzimmer und den Kratzbaum stellte ich in den Flur. Dann nahm ich das Kätzchen auf den Arm, sagte ihr: „Ich nenne dich Glöckchen.“ Sie miaute einmal auf und schmuste sich dann an mich und fing an zu schnurren. Dann zeigte ich ihr die Sachen und setze sie wieder ab, damit ich die Näpfe befüllen konnte. Danach aßen Mamoru und ich Abendbrot und gingen dann auch zu Bett, da wir ja nicht zu spät zur Schule und zur Uni kommen wollten.
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Alt 18.12.2012, 00:01   #3
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Standard Kapitel 4: Die Verwandlung

Die Zeit flog nur so dahin und ich bekam Bunny immer weniger zu Gesicht. So langsam wurde ich das Gefühl nicht mehr los, dass ich ihr egal wurde. So wenig wie sie noch mit mir sprach. Dafür sah ich sie andauernd mit Ami rumhängen. Und nach und nach kamen dann noch weitere Mädchen dazu. Wir bekamen eine neue, ihr Name war Makoto Kino und Bunny freundete sich sehr schnell mit ihr an und ich war nun völlig abgeschrieben und ich wurde sauer. Ich beschloss, dass sie bei mir nicht mehr ankommen brauchte und mein Bruder verstand es nicht. War ja auch kein Wunder, denn er hatte sich ja Hals über Kopf in sie verknallt. Mir schenkte man dann keinerlei Aufmerksamkeit mehr. Ich konnte machen was ich wollte, in der Schule war ich ebenfalls so gut wie Ami, aber aus irgendeinem mir unbegreiflichen Grund wurde ich ignoriert. In letzter Zeit tauchten auch immer mehr Monster auf und von Zeit zu Zeit wurde ich dann erst von 2 Sailor Kriegerinnen und dann von 3, dann von 4 und zum Schluss waren es dann 5. Da Mein Bruder auf wundersamer weise Verschwunden war, saß ich nun nach einer angenehmen Dusche alleine in unserer Wohnung, als es draußen auf einmal dunkel wurde. Ich war gerade aus der Dusche gekommen, als ich von einem Licht umhüllt wurde. Ich vernahm eine Stimme. „Wer ist da?“ fragte ich mit zaghafter Stimme. „Du bist dazu auserwählt die Prinzessin des weißen Mondes zu beschützen. Du bist die Einzige die in den bevorstehenden Kämpfen keinen Schaden davon tragen wird.“ „Wie meinst du das?“ „Das Einzige was du Momentan besitzt ist ein Traumspiegel und der Schmetterling auf deiner Wange wird dir Kraft verleihen." Vor mir erschien eine schwarze Rose in Form einer Brosche. Die Stimmer verlangte: „Sage nun, Macht der schwarzen Rose, macht auf.“ Ich tat wie mir geheißen und wurde in die Luft gehoben. Als ich wieder den Boden unter meinen Füßen spürte hatte ich mich verändert. Mir schoss das Bild von Sailor Moon wieder in den Sinn. Ich hatte genau das gleiche Outfit an, nur in schwarz gehalten und meine Schleife an der Brust wurde von der Rosenbrosche geziert. Dann sprach die Stimmer wieder zu mir: „Du bist Sailor Black Rose und im Gegensatz zu den anderen Kriegern hast du 4 Fähigkeiten. Du kannst drei verschiedene Schutzschilde beschwören und du kannst deine Feinde blenden. Das erste Schild beschwörst du, indem du sagst „Macht der Hoffnung schütze sie“, das zweite „Macht der Freundschaft schütze sie“ und das dritte ist das stärkste. Um das zu beschwören musst du sagen „Macht der schwarzen Rose schütze sie“.“ Ich prägte mir das das gut ein und dann sagte sie noch: „Um deine Gegner zu blenden musst du sagen „Hoffnungsschimmer blende sie“.“ Auch das war sich leicht zu merken. „Die Welt liegt nun in deinen Händen. Du hast die Gabe die Sailor Kriegerinnen zu spüren und wirst dadurch auch herausfinden, wer sich hinter ihnen verbirgt. Beschütze Sailor Moon und die anderen. Ich zähle auf dich.“ „Warte, wer bist du?“ „Ich bin die bereits verstorbene Königin Serenity, wache aber immer noch über die Erde.“ Das waren ihre letzten Worte ehe sie verschwand. Dann war das Licht welches mich eben noch umgeben hatte verschwunden. Ich ging ins Badezimmer und verdeckte den Schmetterling wieder mit einem Pflaster und zog mir dann meinen Schlafanzug an und ging dann schlafen.
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Alt 18.12.2012, 18:41   #4
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Standard Kapitel5:Ein merkwürdiger Traum, falls es denn ein Traum war

In dieser Nacht schlief ich total unruhig und in meinem Kopf erklang wieder diese Stimme und ich hatte ein Déjà-vu. Am nächsten Morgen wachte ich schweißgebadet auf und schaute als erstes auf die Uhr. Diese verriet mir, dass es schon halb sieben war. Ich ging erst mal unter die Dusche und dachte über meinen Traum nach. Ich überlegte, ob ich nun wirklich Sailor Black Rose war, oder ob das Ganze nicht nur ein Traum war. Nach dem Duschen trocknete ich mich ab und zog mir meine Elegant wirkende Schuluniform an und entdeckte dann auf meinem Nachtschrank die Rosenbrosche. Das war dann dich der Beweis, dass ich das nicht geträumt hatte. Ich war nun also dazu verdammt die Welt zu retten. Als ob ich dazu Lust hätte. Damit sank meine Motivation für heute in den Keller. Mein Bruder wurde immer noch vermisst und ich fragte mich woran das liegen könnte. Gestern war auch so eine komische Energie zu spüren die vom Tokio Tower aus ging. Ich wurde das Gefühl nicht los, dass mein Auferstehen als Sailor Kriegerin, Mamorus verschwinden und die Energie zusammen hing. Nachdem ich Glöckchen versorgt hatte, nahm ich meine Tasche und begab mich in die Schule. Als ich dann an Bunny und ihren Freundinnen vorbei ging, bekam ich ein merkwürdiges Gefühl. Sie fühlten sich auf einmal alle so vertraut an. Und dieses Gefühl verschwand erst, als ich den Schulhof verließ. Kaum das ich zu Hause angekommen war und meine Tasche abgestellt hatte, fing auch schon der Schmetterling auf meiner Wange an zu blinken. Ich lief hinaus und das Blinken wurde immer Stärker, erst als ich ein neues Monster erblickte, hörte es auf. Ich versteckte mich, dann verwandelte ich mich. Dann sprang ich auf einen Baum und entdeckte die anderen 5 Sailor Kriegerinnen. Ich konnte nun hören, wie sie sich stritten. „Sailor Moon, reiß dich ein bisschen zusammen, sonst finden wir Tuxedo Mask nie.“ „Sailor Mars hat recht.“ „Das weiß ich selber, aber ich bin so traurig, ich vermisse ihn voll.“ Und das Monster nutzte die Chance zu einem Angriff. Die anderen konnten nicht mehr rechtzeitig ausweichen und hatten wohl schon abgeschlossen und ich rief nur noch: „Macht der Hoffnung, schütze sie.“ Und prompt baute sich ein Schild auf, welches den Angriff abwehrte. Dann hörte ich mich auch schon sagen: „Freundinnen sollten nicht streiten und die Hoffnung aufgeben. Denn erst wenn die Hoffnung aufgegeben ist, ist alles verloren.“ Dann sagte die im Orangefarbenen: „Los jetzt Sailor Moon.“ Diese reagierte sofort und ich verabschiedete mich und verschwand. Kaum dass ich außer Sichtweite war, verwandelte ich mich auch schon zurück. Auf dem Weg nach Hause dachte ich darüber nach, was eben geschehen war. In der Nähe der Sailor Kriegerinnen hatte wieder dasselbe Gefühl wie bei Bunny und ihren Freundinnen. Nun wusste ich auch, was Königin Serenity damit gemeint hatte, dass ich die anderen spüren Könnte.
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Alt 21.12.2012, 15:35   #5
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Standard Kapitel 6: Neuer Mut

Bunnys Sicht:

„Prinzessin“ hörte ich eine Stimme, die mir mittlerweile sehr vertraut war. Es war meine Mutter aus der Vergangenheit, wo ich noch auf dem Mond lebte. „Ich habe dir eine Beschützerin geschickt.“, sagte mir meine Mutter. Ich überlegte kurz, und dann fragte ich: „Die Sailor Kriegerin in schwarz?“ „Ja mein Kind, ihr Name ist Sailor Black Rose und ihre Aufgabe ist dich und deine Freundinnen zu beschützen, wenn Prinz Endymion es nicht kann so wie im Moment. „Aber wer ist sie?“ fragte ich nun verwundert. „Das wirst du noch früh genug herausfinden. „Pass auf dich auf, meine Serenity.“, sagte meiner Mutter und verschwand wieder. Am nächsten Morgen berichtete ich den anderen, was in der Nacht geschehen war. Ich fasste neuen Mut zusammen und würde die Hoffnung nicht aufgeben. Ich werde meinen geliebten Mamoru wieder bekommen. Ich sollte aber mal wieder mit Kia reden, das habe ich schon lange nicht mehr getan. Ich rief sie an, und bestellte sie ins Game Center.

Kiaras Sicht:

Als plötzlich das Telefon klingelte war ich verwundert, wer zu dieser späten Stunde noch anrief. Ich nahm ab und meldete mich mit den Worten: „Bei Chiba, wer spricht da?“ „Hier ist Bunny, hast du morgen Zeit? Wenn ja, dann komm bitte nach der Schule ins Game Center.“ Und ohne eine Antwort ab zu warten hatte sie auch schon wieder aufgelegt. Ihr war es hörbar unangenehm mich nach so langer Zeit der Ruhe zwischen uns um ein Treffen zu beten. Da sie sich aber die Mühe gemacht hatte auf mich zu zukommen, würde ich ihrer Bitte nachkommen. Dann legte ich mich hin und nach langer Zeit der Grübeleien schlief ich dann auch endlich ein. Am nächsten Morgen zog ich meine schwarz-lilane Schuluniform an und begab mich zu dem Gebäude, welches mir am meisten abverlangte. Der Unterricht schlich nur so dahin und ich fragte mich andauernd, was Bunny von mir wollte und wo zum Teufel sich mein Bruder aufhielt. Ohne ihn fühlte ich mich echt einsam. Ich hoffte, dass er bald wieder auftauchen würde. Ich würde Bunny nach ihm fragen, aber sie hat sich lange nicht mehr nach ihm erkundigt. Ob sie etwas weiß? Mal sehen. Dann war der Unterricht endlich vorbei und ich machte mich auf den Weg zum Game Center und wurde auch gleich von Motoki begrüßt: „Hey Kia, wie geht es dir?“ „Hey Motoki, gut und dir?“ entgegnete ich mich einem Lächeln. „Auch gut, danke der Nachfrage. Hast du mal wieder etwas von Mamoru gehört?“ fragte mich nun mein Gegenüber und mein Lächeln verschwand und mit einem traurigen Kopfschütteln verneinte ich. Im Hintergrund lief ein Lied von „Die Liebesengel“

http://www.youtube.com/watch?v=pOkVvR7xEnU

Motoki ging Richtung Tresen und ich folgte ihm, um auf Bunny zu warten und lauschte dabei der Musik und hing meinen Gedanken nach. Motoki war wirklich freundlich und immer für einen da, wenn man jemanden zum Reden brauchte. Das lag wohl daran, das wir wie Schwestern für ihn waren. Aber Bunny wollte das nicht einsehen. Sie himmelte ihn an. Das war schon fast peinlich.

Bunnys Sicht:

So ein Mist, ausgerechnet, wenn ich Kia zu einer bestimmten Uhrzeit treffen wollte, musste ich Nachsitzen. Ich hoffte nur, dass sie noch da war. Und meinen Geliebten Motoki würde ich auch sehen. Ich bin doch clever. Ich hatte es so eilig, dass ich vorm Game Center auf die Nase fiel. Das tat so doll weh, dass ich anfangen musste zu heulen. Mit Tränen in den Augen stand ich auf und ging dann in das Gebäude. Bevor mich jemand sehen konnte, wischte ich die Tränen weg. Dann erblickte ich auch schon Kiara und ging zügig auf sie zu und fragte: „Wartest du schon lange?“ sie lächelte mich an und schüttelte den Kopf. Beruhigt setzte ich mich neben sie, begrüßte Motoki und bestellte nen Milchshake. Ich vernahm eine wohl tuende wärme die von Kiara ausging. Warum fühlte ich mich in ihrer Nähe auf einmal so… so sicher. Das beschrieb das Gefühl genau. Ich sah beschämt zu Boden. Ich könnte mich selber dafür ohrfeigen, weil ich meine beste Freundin vernachlässigt hatte. Nach einem kurzen schweigen, brach ich die Stille. „Tut mir leid, dass ich in letzter Zeit, nicht für dich da war.“ Ich linste zu ihr hoch und entdeckte die Brosche in Form einer schwarzen Rose, die sie an ihrer Schleife hatte. Sie schaute mich an versicherte mir, dass sie mir nicht mehr Böse war. Ich verspürte, wie ich neue Kraft bekam und Mut bekam.
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Alt 25.12.2012, 10:45   #6
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Standard Kapitel 7: Das Geheimnis wird gelüftet und die neue im Team

Kiaras Sicht:

Bunny und ich unterhielten uns noch lange bis sie dann mit einem Schrecken auf sprang und sagte: „Ich komme zu spät zum Lernen. Rei wird ausflippen.“ Sie verabschiedete sich und bevor sie verschwand, bezahlte sie noch unsere Getränke. Ich konnte meiner Prinzessin echt nicht lange sauer sein. Aber wer konnte Bunny schon lange sauer sein? Also ich nicht. Dann verabschiedete auch ich mich und als ich gerade nach Hause gehen wollte, spürte ich, dass die anderen in Gefahr waren. Ich verwandelte mich und lief in die Richtung, aus der ich die Gefahr spürte. Dort angekommen, sah ich gerade noch, den Angriff auf die Gruppe und rief: „Macht der Hoffnung, schütze sie.“ Und schon baute sich ein Schild aus Licht auf, welches den Angriff zurück prallen ließ. Sailor Moon schaltete sofort und nutze ihre Chance den Feind zu besiegen. Danach drehte sie sich zu mir um. Als ich gerade gehen wollte, sagte sie: „Warte, diese Brosche habe ich doch schon einmal gesehen.“ Die anderen schauten sie verwundert an. Nun war es Sailor Merkur die sprach: „Bist du dir da sicher?“ Sailor Moon nickte und ehe noch jemand etwas sagen konnte, war ich verschwunden. Zumindest aus ihrem Blickfeld, denn ich konnte sie noch genau verstehen. Sie erzählte den anderen von dem heutigen Treffen mit mir als Kiara und dass sie da auch schon diese Brosche gesehen hatte. Ich schlug mir vor den Kopf und bereute, dass sie meine Brosche sehen konnte. Als dann am nächsten Tag wieder ein Monster auftauchte und ich ihnen wieder half, kam Sailor Moon auf mich zu und bedankte sich. Dann schaute sie mir verwundert ins Gesicht. Nun wurde ich leicht genervt, muss die mir denn so ins Gesicht krabbeln? Was sie dann sagte, ließ mich erstarren: „Du bist Kiara, nicht wahr?“ Dies hatten die anderen wohl nicht mitbekommen und dann wurde sie auch schon gerufen und musste verschwinden. Ich machte mich ebenfalls vom Acker. Zu Hause angekommen, hörte ich auch schon das Telefon klingeln. Bunny war dran und wollte noch vorbei kommen. Ich hatte nichts dagegen und eine halbe Stunde später, klingelte es auch schon an der Tür. Nach dem sie drinne war schloss ich hinter ihr die Tür und gab ihr zu verstehen, dass sie sich setzten sollte, während ich uns Tee machte. Nachdem ich mit einem Tablett auf dem die Kanne und zwei Tassen standen rein kam, setzte ich mich zu ihr und sie fing gleich an zu reden: „Du bist Sailor Black Rose, habe ich recht?“ „Wie kommst du darauf?“, wollte ich wissen. „Du bist die Einzige, die ich kenne, die einen blauen Schmetterling auf der Wange hat.“, sagte sie mit einem Lächeln zu mir. „Du hast Recht, ich bin Sailor Black Rose. Deine Mutter hat mich beauftragt, euch alle zu beschützen, da es Tuxedo Mask im Moment nicht kann.“ Nun wurde sie traurig und ich wollte wissen warum. Sie druckste erst rum, bis sie mir dann unter Tränen gestand: „Der Feind hat Tuxedo Mask entführt und Tuxedo Mask ist Mamoru.“ Ich sah sie geschockt an. Deswegen war mein Bruder unauffindbar. Nun wurde mir alles klar und ich versicherte ihr: „Wir werden ihn schon finden, du kannst auf mich zählen.“ Dann rief sie die anderen über einen Kommunikator an und bestellte sie alle in den Hikawa Tempel. Und zusammen machten wir uns auch auf den Weg. Beim Tempel angekommen, waren schon alle versammelt. Und mir fielen sofort die beiden Katzen ins Auge und ich hob verwundert eine Augenbraue. „Sind Katzen bei den Sailor Kriegerinnen beliebt?“ fragte ich mich in Gedanken. Als die anderen mich erblickten, starrten die anderen Bunny total sauer an. Von dem ständigen beobachten, wusste ich wer welche war. Rei schrie Bunny an: „Sag mal, bist du total hohl in deiner Birne?“ Nun ergriff Ami das Wort: „Rei, nun warte doch erst mal ab, bestimmt hat sie einen SEHR guten Grund dafür.“ Nun meldete ich mich zu Wort: „Den hat sie allerdings.“ Nun ruhten alle Augen auf mir und ich wurde erst mal gemustert, als dann die Augen an meiner Brosche hängen blieben. „Ihr seht richtig. Ich bin Sailor Black Rose.“ Und zur Bestätigung nahm ich auch noch das Pflaster von meiner Wange. Nun war es die schwarze Katze die als erste etwas sagte: „Wieso trägst du das Pflaster?“ Nach einer kurzen Verwunderung, dass mich gerade eine Katze angesprochen hatte, antwortete ich: „Weil ich wegen dem Schmetterling zu oft dumm an gemacht wurde.“ Bunny bestätigte meine Aussage und nun wurde sie wieder verwundert angeguckt. „Wir haben uns im Kindergarten kennen gelernt und waren die besten Freundinnen bis das mit den Kämpfen anfing.“ Erzählte sie ihren Freundinnen. Nun war es Rei, die was sagte: „Sag mal Kiara, warum fühle ich mich in deiner Gegenwart so wohl?“ „Weil ich für euren Schutz verantwortlich bin und ihr dürftet auch noch meine Gegenwart im Allgemeinen spüren.“ Alle nickten und ich musste schmunzeln. Ami schaute nachdenklich zu der schwarzen Katze und sagte dann: „Luna, sollte Kiara nicht auch einen Kommunikator bekommen?“ Luna schaute die weiße Katze an und fragte dann: „Was meinst du Artemis?“ Dieser nickte und nun kam Luna auf mich zu und hatte plötzlich etwas im Maul. Sie hielt mir ein rosa Teil mit gelben Tasten hin. Ich nahm ihr das Ding ab und schon kam Makoto auf mich zu und erklärte mir, wer auf welcher Taste lag. Da es nun aber spät war, verabschiedete ich mich höflich und ging nach Hause. Dort angekommen, ließ ich alle Revue passieren. Noch in meinem Gedanken versunken, schlief ich dann auch ein.
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Alt 25.04.2013, 23:25   #7
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Standard Kapitel 8: Die Rettung

Kiaras Sicht:

Am nächsten Morgen wachte ich schweißgebadet auf. Ich hatte einen komischen Traum gehabt. Ich schaute auf die Uhr und stellte fest, dass es Zeit war auf zu stehen. Ich nahm meinen Kommunikator raus und rief darüber Rei an. Sie sah sehr verschlafen aus, deswegen sagte ich: „Guten Morgen, bist du schon Aufnahme fähig?“ Sie nickte und ich begann ihr meinen Traum zu schildern. Nach eine kurzen Analyse meinte sie zu mir, ich solle unbedingt Bunny darüber informieren, also beendeten wir das Gespräch und ich drückte die Taste die mich mit Bunny verbinden sollte. Wer aber ranging war Luna. Ach ja, Bunny war ja eine Schlafmütze. Ich erzählte Luna von meinem Traum, diese verschwand kurz aus meinem Blickfeld und dann hörte man nur noch: „Bunny, Kiara hat Neuigkeiten zu Mamoru.“ Nun erschien eine noch verschlafene Bunny in meinem Sichtfeld. „Ich bin ganz Ohr.“, sagte sie und wirkte auf einmal hellwach. Ich beschrieb auch ihr meinen Traum und durch Rei wusste ich, dass es eine Vision war und konnte Bunny so mitteilen, dass mein Bruder noch am Leben war. Sie freute sich riesig. Nachdem sie einen kleinen Freudentanz aufgeführt hatte, sagte ich: „Also gut, wir sehen und in der Schule.“ Damit war das Gespräch dann beendet und ich hatte Bunny schon lange nicht mehr so glücklich gesehen. Jetzt verstand ich auch, warum ich unbedingt Bunny davon erzählen sollte. Ich machte mich fertig und ging nachdem ich Glöckchen gefüttert hatte zur Schule. Ausnahmsweise war Bunny auch mal Pünktlich. Naja, da ich sie ja geweckt habe, war auch nichts anderes zu erwarten. In der Pause saßen wir dann zu fünft beisammen. Mako, Mina, Ami, Bunny und ich. Bunny wollte nochmal in allen Einzelheiten meinen Traum wissen. Ich schilderte ihr alles und sie lauschte gespannt meinen Worten. Als ich geendet hatte, läutete es zum Unterricht. Der Rest des Vormittags war schlicht weg öde und ich musste feststellen, dass sich das Wetter verschlechterte. Ich bekam ein ungutes Gefühl und hielt mich immer in Bunnys Nähe auf. Mein Gefühl hatte mich noch nie enttäuscht und so beschloss ich die anderen zusammen zu rufen. Gerade als sie angekommen waren, spürte ich eine Veränderung in der Atmosphäre. Ich spürte meinen Bruder. Ich folgte der Energie und fand mich auf einmal ganz wo anders wieder. Die anderen hatten sich in der Zwischenzeit verwandelt und waren mir dann gefolgt. Ich rief: „Macht der schwarzen Rose, macht auf.“, und verwandelte mich ebenfalls. Auf einmal fielen wir in ein Loch. Ich landete als erstes und das auf meinen Füßen. Ich sah, dass die anderen auch auf ihren Füßen landen würden, nur Sailor Moon nicht. Ich ging zu der Stelle, wo Sailor Moon landen würde und fing sie auf. Sie hatte die Augen geschlossen und wartete wohl auf den Aufprall. Als dieser aber nicht kam, öffnete sie die Augen wieder und nun konnte ich sie absetzten. „Danke Rose.“, sagte sie zu mir und lächelte mich an. Wir schauten uns erst mal um während Merkur eine Analyse mit ihrem Computer durchführte. Nachdem sie geendet hatte, führte sie und in die Richtung, aus der ich die Energie von Mamoru spürte. Als wir am Ziel ankamen, wurden wir auch gleich angegriffen. Da ich so etwas schon geahnt hatte rief ich nur noch: „Macht der Hoffnung, schütze sie.“, und der Angriff prallte ab. Nun wurde ich böse angefunkelt. Ich erblickte Mamoru und sah, dass ihn etwas umgab. Erneut rief ich etwas. Dieses Mal beschwor ich ein anderes Schutzschild: „Macht der Freundschaft, schütze ihn.“ Und der Schutzschild schloss sich ganz eng um ihn und hielt weiteres Leid von ihm fern. Nun konnten wir uns auf den Kampf konzentrieren. Nach einer gefühlten Ewigkeit, die der Kampf nun schon dauerte, mobilisierten wir noch einmal all unsere Kräfte und Sailor Moon konnte den Kampf gewinnen. Mit Mamoru machten wir uns auf den Heimweg. Kurz bevor wir ankamen, wachte mein Bruder auf und verhielt sich total merkwürdig. Er verwandelte sich und ging auf Sailor Moon los. „Macht der schwarzen Rose, schütze sie.“, konnte ich noch rechtzeitig rufen und Tuxedo Mask prallte an den Rosen ab und fiel zu Boden. Sailor Moon holte ihren Stab hervor und beseitigte das Böse in meinem Bruder. Damit war die Gefahr fürs Erste vorüber und wir konnten in Frieden leben. Wir gingen alle nach Hause und da Wochenende war, erholten wir uns erst mal von den Strapazen.
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