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Zeitgeschehen und Gesellschaft Gedichte über aktuelle Ereignisse und über die Menschen dieser Welt.

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Alt 04.11.2009, 20:09   #1
männlich sveniiii
 
Dabei seit: 10/2009
Ort: mecklenburg
Alter: 31
Beiträge: 32

Standard In den Armen des Verderbens

In den Armen des Verderbens

Willkommen im 21. Jahrhundert, Anschläge wo dutzende Menschen sterben sind Tatsachen die keinem mehr wundern
Niemand hat ein Wort zusagen solange alles Ok ist und alle denken wir werden sowieso von unserer Regierung beschützt
Wer rettet uns?
Wir liegen in Ketten und keinem ist es bewusst
Wer rettet uns wirklich vor dem Untergang der Welt?
Unser Verstand ist wie an einer Wand zerschellt.
Wir feiern Leute mit dem meisten Geld wie ein Held.
Schlucken alles was man uns serviert, million Augen werden manipuliert und sind vom Glanz der neuen Welt faziniert.
Das streben nach Glück ist das einzige was die breite Masse beschmückt.
Uns wird gesagt was gut ist und was schlecht, dabei haben die Guten nicht immer Recht.
aber andere entscheiden lassen ist dir auch ganz lieb,
also geh los und unterstütz den Krieg!


freue mich sehr über jeden lob und jede kritik.
sveniiii ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.11.2009, 23:04   #2
weiblich C.Alvarez
 
Benutzerbild von C.Alvarez
 
Dabei seit: 07/2006
Ort: Mauritius, stella clavisque maris indici
Beiträge: 4.889

Zitat:
Zitat von sveniiii Beitrag anzeigen
Wer rettet uns wirklich vor dem Untergang der Welt?
Deutsche Panzer!

Deutsche Panzer in Afghanistan stehen zusammen gegen die Taliban.
Es rasseln die Ketten, es dröhnt der Motor -
deutsche Panzer rollen am Hindukusch vor.

Frei nach dem Lied der Panzersoldaten der Deutschen Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg:
Panzer rollen in Afrika vor

Gruss

corey
C.Alvarez ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.11.2009, 22:51   #3
Manta
 
Dabei seit: 11/2009
Alter: 34
Beiträge: 4

Sehr sehr schönes Gedicht sveniiii.
Du sprichst wichtige Themen an und vllt öffnest du damit auch manchen die manipulierten Augen. Das hoffe ich jedenfalls.

Allerdings zu dem hier:
"Das streben nach Glück ist das einzige was die breite Masse beschmückt"

Ich kann mir zwar ungefähr denken, was du damit meinst, nur vllt hätte man es anders ausdrücken können, da das streben nach Glück uns in gewissem Maße erst am Leben hält.
Das Problem, ist meiner Meinung nach, dass das vermeindliche "Glück" verändert(manipuliert) worden ist. Früher waren wir über ne Banane glücklich, heute über einen Ferrari.
Manta ist offline   Mit Zitat antworten
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