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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen.

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Alt 22.08.2021, 13:52   #1
anamolie
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Standard Rat an den Jungdichter



Die Meisten labbern und sabbern einfach nur megakrass auf.
Verleger. Lektoren. Familie. Germanisten. Dichter-Kollegen.
Aber haben wirklich massiv überschaubar wenig drauf.
Es gibt nicht dreissig Trilliarden Könner in diesem Leben.

Bei dem meisten Rat würde ich sagen: Scheiss einfach drauf.
Da wollte dir wieder wer aus seinem Bullshit-Fundus geben
irgendeinen Indianer lieben Glasperlen Seelenverkauf,
irgendein Ego das dich verschlimmbessert beim deutlich verheben.

Mir persönlich ist völlig scheissegal wie scheisse du bist.
Ob du schon viel kapierst oder nichts, mir egal, ich müsste lügen.
Du bist einfach nur der Nächste, der genügend Strecke frisst,
beim Schreiben üben, Schreiben üben, Schreiben üben.

Und BITTE! Gib auf diese dreissig Trilliarden Schwätzer nichts, das ist
WIRKLICH DUMM. Weil die Meisten sich selbst nicht genügen.
Aber DU musst ja genügen, ihrem frommen Verschlimmbesser-Mist.
Das sind klein dumm Ego Kriege von Idioten. DU. MUSST. ÜBEN.

(Und du musst höher als sie Alle fliegen)


anamolie ist offline  
Alt 22.08.2021, 19:02   #2
männlich MonoTon
 
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Hallo anomalie

Zitat:
Aber DU musst ja genügen, ihrem frommen Verschlimmbesser-Mist.
Das sind klein dumm Ego Kriege von Idioten. DU. MUSST. ÜBEN.
Was genau muss denn geübt werden?
Ohne beim Schreiben Gefahr zu laufen höher zu fliegen und noch tiefer zu fallen, wenn Tatsachen laut werden?
Und wer definiert gut und schlecht, wenn es nicht gewisse Standards gäbe an denen man sich Orientieren kann die Maßstäblich sind für eine Problembehebung?

Selbst du schreibst in 4 Strophen, folgst aber keinem sonst auffälligem Muster, außer verbaler Fäkalsprache und einem erzwungenen Jugendslang in sich oft wiederholenden Sätzen und Großbuchstaben und übertriebene Interpunktion um Standpunkte zu vertreten. Wären diese Aspekte und Schlagworte nicht vorhanden, stünden dort absolut gar keine Informationen im Text, ganz zu schweigen von den Endreimen die oft unsauber sind (Kollegen-Leben/ lügen-üben/ genügen-üben) - Warum eigentlich?

Die meiste Jugend ist sehr bemüht "richtig" zu schreiben, weil sie nicht sicher sind wo poetizität, Wortgewalt und cringe aneinandergrenzen und miteinander konform gehen. Und natürlich wollen sie auch imponieren oder sogar Anerkennung dafür erhalten, aber soll man jetzt jeden, der einen Stil findet ohne grundlegend Stil zu haben dafür anlügen?
Ich lese solche Texte aber dennoch wesentlich lieber, als diesen hier muss ich zugeben.

Zitat:
Und BITTE! Gib auf diese dreissig Trilliarden Schwätzer nichts, das ist
WIRKLICH DUMM. Weil die Meisten sich selbst nicht genügen.
Warum krepeln so viele auf dem selben Wert, um das Wissen des Schreibens herum und können sich auf jener Wissensbasis austauschen, nur du nicht?
Ich glaube fast wir haben keinen gemeinsamen Nenner.

Man kann natürlich einen eigenen Stil entwickeln, aber etwas Grundsätzliches wie Allgemeinwissen dafür zu nutzen, um andere Stile sich selbst zunutze zumachen, ist aus meiner Sicht wie bei allem im Leben, ein großer Gewinn und ein guter Weg zur Selbstfindung.
Und ein Guter Ansatz für eine gemeinsame Kommunikation.

Zitat:
(Und du musst höher als sie Alle fliegen)
Richtig, motoviere sie, treibe sie an und rede ihnen zu so hoch zu fliegen wie es ihnen nur irgendwie möglich ist und am besten noch viel höher, damit sie sich um so länger auf die Kunst der Landung freuen können, die du ihnen vorenthalten hast. Oder gibt es in dem Bezug vielleicht ein grundsätzlich anderes Problem?
Manche fliegen vielleicht so hoch, dass sie auch wenn sie wollten, nicht mehr Landen können. Und dort oben sagen sie so viel, aber es kommt nie etwas unten an.

LG Mono
MonoTon ist offline  
Alt 22.08.2021, 19:27   #3
anamolie
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Es ist schön, dass Nichts von dem was ich hier schwafele, von Belang für meine Kunst ist. Und dass Nichts von dem, Argument hin oder her, mir wichtig ist irgendeinem zu vermitteln, weil es egal ist.

Gut, dann übst du halt nicht. Weder Gedicht noch Prosa. Auch gut. Wenn du das fragen musst, gibt es für dich sowieso keine Antworten.

Zitat:
Und wer definiert gut und schlecht, wenn es nicht gewisse Standards gäbe an denen man sich Orientieren kann die Maßstäblich sind für eine Problembehebung?
Oh, ein Germanist. Dann Willkommen im unteren Mittelmass. Wenn überhaupt. Das ist es ja. Niemand definiert es. Es ist entweder gut - oder nicht. Die Definitions-Versuche und "Regeln" kommen erst hinterher, wenn nutzlose Germanisten ihre "Analysen" machen. Sie hätten aber auch gleich auf dem Töpfchen bleiben können, das wäre dasselbe gewesen. Davon verstehen tun sie sowieso nichts.

Sie versuchen, Qualität zu definieren, um es nachzuvollziehen - und wie gut das funktioniert sehe ich, wenn sie das dann "anwenden", und einen Vollbockmurks verzapfen der schlicht lächerlich ist. Du kannst gerne versuchen eine funktionierende Novelle zu definieren, und zu kopieren, etcpp, nur lässt sich Genie oder Stil oder Fluss so nicht fangen - also sind diese Definitions-Versuche offensichtlich nichts weiter - Versuche, etwas einzufangen, das den durchschnittlichen Germanisten ums Tausendfache übersteigt, ganz egal wie viel er auch versucht.

Zitat:
Warum krepeln so viele auf dem selben Wert, um das Wissen des Schreibens herum und können sich auf jener Wissensbasis austauschen, nur du nicht?
Ich kapiere nichtmal wovon du da redest. Alle die da endlos schwatzen haben nie auch nur einen guten Satz geschrieben. Ist ja mal Fakt.

Die Anderen sind Schriftsteller und können es.

Zitat:
Und ein Guter Ansatz für eine gemeinsame Kommunikation.
Ja, du sagst es. Die die darüber kommunizieren, tun es, weil ihnen sonst nichts zu schaffen bleibt. Germanisten. Die 99 % die nichts je reissen werden. Die anderen 1 % haben natürlich tausend gute Bücher gelesen, tausend Stile gesehen, und dann haben sie ihren Scheiss einfach geschrieben.

Aber auf all diese 99 % auch nur im Ansatz viel zu geben, die sabbeln und sabbeln, und absolut gar nichts zum Thema beizutragen haben - weil sie eh nicht zu wahrer Kunst hinreichen, ist kontraproduktiv.

Ja, die grosse Kunst vieler Könner gelesen zu haben, oder ein gewisses Wissen zu haben, klar. Aber sich allen Ernstes den Dauer-Nonstop-Bull anzuhören von den 99 % ist absolut lächerlich. Da kommts nichts bei raus. Die reichen einfach nicht ran - sonst würden sie es ja... TADA! Schreiben. Du redest von Kommunikation, der Germanisten, über Standards, weil das das einzige ist das den 99 % bleibt, die nie was Gutes schreiben werden. ICH rede über "kommuniziere BLOSS NICHT mit all den Schlaubergern, die es aber nicht können KÖNNEN, die labern bloss" - sondern schreibe dein 1 % herausragender Kunst. Es tut mir Leid dass unsere Ausgangspositionen hierbei unterschiedlich sind.

Du verteidigst wahrscheinlich deine Kommunikations-Kultur, weil sonst nichts rumkommt. Aber ich denke du wolltest nur provozieren, wen scherts.
anamolie ist offline  
Alt 22.08.2021, 20:26   #4
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Ich kann dir versichern, dass ich kein Germanist bin, ich bin Autodidakt und stolz auf das, was ich bisher für mich erreicht habe.
Ich bin oft sehr hoch geflogen und noch tiefer gefallen, weil Schreiber wie du mich haben fallen lassen wenn ich ihr Wissen am meisten brauchte.
Danach nahm ich es selbst in die Hand. Denn ja es gibt tatsächlich dumme Menschen, die einen hohen Narzissmus mit sich führen und für die nichts Gut genug erscheint und dafür unachtsam über kleinere Hinwegtreten. Solche Menschen hören sich einfach viel zu gerne selber reden, ohne wirklich etwas zu vermitteln. Fäkalien gehören ins Scheißhaus.

Würde ich provozieren wollen, hätte ich dir unbegründet gesagt, dass dein "Gedicht" scheiße ist und du besser üben solltest.

LG Mono
MonoTon ist offline  
Alt 22.08.2021, 20:32   #5
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Zitat:
Zitat von MonoTon Beitrag anzeigen
Fäkalien gehören ins Scheißhaus.
Sehe ich auch so, MonoTon. Lass dich nicht provozieren, anamoli bläst nix als heiße Luft in den Himmel. Ich bin aber sicher, dass das Gewitter, das sich gerade über meinem Wohnort entlädt, andere Ursachen hat. Das ist ein genuiner Ausbruch an kreativer Energie.
__________________

Workshop "Kreatives Schreiben":
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Alt 22.08.2021, 20:36   #6
anamolie
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Hahaha, selten, die Wahrheit zu hören, warum nicht gleich so.

Ja, das ist das Problem. Die Könner geben sich nicht die Mühe Amateuren was beibringen zu wollen, zugegeben. Und die die viel labern, können es nicht. Aber dat Zeuch muss eben aus dir kommen. Ja, du musst es selbst in die Hand nehmen. Dir hilft auch Keiner beim Schiffen. Warum zb sollte ich dir zeigen wie ein genialer Roman geht - das macht viel zu viel Arbeit, wozu der Umweg dir etwas zu vermitteln was auch für mich, ohne das Alles, Arbeit genug ist, dann kann ichs gleich selber schreiben.

Du bist wohl etwas wütend wegen einigen schlechten Erfahrungen. Lies "Die Stadt der Träumenden Bücher" von Walter Moers. Wenn du danach nicht frappierend schlauer geworden bist, wirst du es nie verstehen.

Das drobige Gedicht ist sehr sehr gut, SEEEEEHR gut, es ist simpel geschrieben und vermittelt einen extrem wichtigen Gedanken - einen EXTREM wichtigen Gedanken. Die Meisten können dir gar nix sagen. Die sind selbst so schlecht dass sie nie was Gutes schreiben werden. Dich auf sie zu verlassen ist töricht. Und dich auf die verlassen zu wollen die selbst gute Sachen GERADE SCHREIBEN, und gar keine Zeit haben, ist auch töricht.

Du musst deinen Scheiss selber in die Hand nehmen und dich durch die Decke boxen - und wenn du greinst wie hart das ist, Willkommen in dieser Realität. Das ist für Niemanden besser.
anamolie ist offline  
Alt 22.08.2021, 21:08   #7
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Die nackte Wahrheit ist aus meiner Sicht sehr kontraproduktiv, sie zeigt dir nicht was dahinter steckt, solange es nur bei einem Todschlagargument bleibt.
Sie sorgt höchstenfalls für stagnierende Dummheit und ein Niveau, das man fälschlicherweise als Stil interpretieren könnte.
Insofern man nie andere Wege aufgezeigt bekommen hat und nur seinem eigenen Horizont folgt.
Ansichtsweisen sind nie etwas verkehrtes, sie helfen dabei sich selbst zu finden.
Sender und Empfänger haben immer zwei ausgehende Ansichtsweisen.
Intention und Interpretation und beide dieser Ansichtsweisen sind Emotionsträger.
Wenn ich dir sage, dass ich etwas Scheiße finde und dass das einzige Argument ist, dass ich anführe, weißt du trotzdem nicht warum ich es als solches Empfinde und ich werde alles folgende ebenfalls Scheiße finden...das ist traurig und nicht zielführend.
Wenn ich etwas verändern will, muss ich dazu beitragen und intervenieren.
Alleine schon um Deinetwillen. Andernfalls wäre ich keinen Deut besser, als das was ich zu sagen hätte und das wäre aus meiner Sicht noch viel trauriger.

Ich bin über deinen Punkt längst hinaus und schreibe lieber Gedichte, anstatt Klotürensprüche.
Und im Gegensatz zu dir sehe ich deine Worte klar vor mir. Zäh und klebrig und manchmal etwas lauter beim heraus drücken.

Ich habe bisher immer versucht zu helfen und mein Wissen weiter zu vermitteln, weil ich selbst weiß wie es ist Hilfe zu benötigen.
Bleib du nur in deinem Kokon aus 4 Strophern und Fäkalsemantik. Viel Glück
MonoTon ist offline  
Alt 22.08.2021, 21:14   #8
anamolie
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Kahahaha, du wühlst dich gerade noch durch, hm.
Das bedeutet für mich nur, dass du noch in der Masse steckst und deren Induktion noch denkst zu benötigen. Du wirst feststellen dass sie für Höhenflüge wenig nützlich ist. Da hilft dir weder die nackte Wahrheit noch die unfassbar geniale Selbst-, Aussen- und Innen-Reflexion zwischen Sponko 1 und Sponko 2.

Lies "Die Stadt der Träumenden Bücher" von Walter Moers.

Es ist witzig, aber

Zitat:
Bleib du nur in deinem Kokon aus 4 Strophern und Fäkalsemantik
du hast absolut null Ahnung mit wem du hier sprichst. Ein Gedicht von mir gelesen zu haben, befähigt dich zu WAS GENAU? Blödsinn reden?

Da habe ich von dir mittlerweile mehr überflogen, als du von mir je gelesen hast, hm? Klotürensprüche! Kahahaha. Ach, is scho fett.

Welche Hilfe benötigst du denn? Wie man besser schreibt? Oh, ja, und wie wärs mit einem Einhorn und einer Milliarde Euro. Wenn das so leicht zu vermitteln wäre - glaubst du nicht, hier würds von Goldenen Göttern nur so wimmeln? Aber schau dich um. Das blutige Gegenteil ist der Fall, also krieg deinen Scheiss zusammen, üb, und box irgendwas Geniales durch die Decke - oder auch nicht.

Es gibt da kein Workaround, sonst hätten das eine Trilliarde Germanisten schon längst rausgefunden und umgesetzt! Aber schau! Hat KEINER von denen je auch nur im Ansatz bewältigt - o Wunder!
anamolie ist offline  
Alt 22.08.2021, 21:38   #9
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MonoTon ist offline  
Alt 22.08.2021, 21:41   #10
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anamolie, du bist lediglich im Forum, um zu provozieren, das ist aber nicht die Intention, die hier gerne gesehen ist. Deine Texte - Gedichte kann man sie nicht nennen, und bisher wurden auch 50% davon nicht kommentiert - sind unter jeglichem akzeptablen Niveau, und deine Theorien helfen weder jungen noch alten Schreibwilligen, die etwas lernen möchten, auch nur einen Zentimeter weiter.

Du wirst ab sofort deine Fäkalsprache einstellen. Wenn du meinst, den Mangelzustand deines zerebralen Trakts durch die kompensatorische Anstrengung, dich auf rektale Energien zu konzentrieren, verhüllen zu müssen, so bist du in diesem Forum fehl am Platze.

Kommst du dieser Aufforderung nicht nach, ist für dich hier Schluss. Niemand will permanent Texte lesen, die fast ausnahmslos aus einem Gehirn gespült werden, das der Autor im Enddarm zu tragen scheint und die im Gegensatz zu echter Verdauungsendprodukten nicht einmal zum Düngen eines Feldes taugen.

Wenn es dir nicht möglich sein sollte, Lyrik statt Unrat zu produzieren, dann lass es am besten ganz sein.

Um Missverständnissen vorzubeugen: Dies ist kein Ersuchen, sondern eine Warnung.
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Alt 22.08.2021, 21:43   #11
anamolie
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Zu spät, nehme ich an. Ich hab dich ja schon gefüttert. Aber ja, lasse ich ab jetzt.

Und wenn ich sehe was du im "Maskenpflicht" Faden abgelassen hast, so ala Ex-Ralfchen - dann brauchst du dich weder über bissige Von oben herab Kommentare echauffieren, so ala Ex-Ralfchen, noch über Fäkalzeugs, noch über sonstwas.

https://www.poetry.de/showthread.php?t=95633

Du brauchst schon noch ganz andere Hilfe! Und wiederum ist die Masse dafür sehr untauglich. Jeder Höhenflug, jede Heilung, jede Erlösung, jedes Quäntchen das du der Existenz abringst ist eine evolutionäre Emanzipation - und da kann dir ein bisschen Sponko "Reflexion" oder "Rat" nicht wirklich helfen, weil Beides weder Reflexion ist, noch Rat. Aber viel Glück!

Lies "Die Stadt der Träumenden Bücher" von Walter Moers.
anamolie ist offline  
Alt 22.08.2021, 21:45   #12
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Lass es, anamolie, meine Person steht nicht zur Debatte, und Ralfchen schon mal gar nicht, denn er ist nicht mehr im Forum und kann dazu keine Stellung mehr beziehen.

Ich betrachte mich nicht als gefüttert, denn am Futtertrog stehe ich, und gerade bin ich dabei, dir den Deckel darauf zuzunageln.
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