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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt. |
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01.12.2006, 20:05 | #1 |
Traumtanz
Wenn wir nächtens
sehen. Nähesnähe. Uns. Nebelklar umrissen. Ist es an mir zu halten. Spiegelsgleich endlich. Immer.Für. |
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01.12.2006, 20:20 | #2 |
mhm ist nun so gar nicht mein fall.
Es ist mir zu abgehackt... zu kurz und das ende macht für mich jetzt gar keinen sinn ô.o ich seh hier auch keine aussage drin was mir keine emotionen vermittelt... tut mir leid =/ |
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01.12.2006, 20:30 | #3 |
Hm...ist auch nicht so schlimm.
Für mich hat das Ende einen Sinn. Wäre ja auch blöd, wenn nicht . Danke für Deine Meinung. Mani |
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01.12.2006, 21:01 | #4 |
hast du NAHESNÄHE grad geändert? mir ist so, als hätte ich eben noch NÄHESNÄHE gelesen. letzteres gefällt mir sehr viel besser.
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01.12.2006, 22:45 | #5 |
Nähesnähe hört sich wundervoll an. Kommt meiner Intention noch viel...näher ...
GLG Mani |
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02.12.2006, 20:37 | #6 |
Mir scheint du möchtest trotz der inhaltlichen Nähe zu einem Objekt/einer Person eine klare Abgrenzung der verschiedenen Personen schaffen, daher auch die konsequente Punktuierung und das spalten vieler Zeilen. Wahrscheinlich ist aber, dass die Personen die ihnen auferlegten Grenzen aber nicht sehen möchten bzw. ihr eigenes Tun nicht klar durchschauen, dafür sprechen so undeutliche Begriffe wie "nächtens", "nebelklar" (die Illsuion von Klarheit) und "Spiegelgleich endlich" (In einem bestimmten Rahmen sich selbst einzugrenzen und die immergleichen Fehler zu begehen).
Eine klare Interpretation möchte ich nicht liefern, da ich sowohl menschliche, nur allzu physische Verflechtungen als auch gewisse nebelverklärte Drogennächte darin erkennen kann, in letztem Fall gerade wegen der Spiegel. Grütze foxotrox |
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04.12.2006, 19:42 | #7 |
Fox!
Hm...hilfe...Deine...Interpretation hat mich verstummen lassen...zumindest die letzten Tage... Schade fand ich allerdings, dass Du keine Stellung dazu bezogen hast, ob es Dir nun gefällt oder eher nicht. Ansonsten...zu Deinen Worten...ja... LG Mani |
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04.12.2006, 20:26 | #8 |
Maniac,
ich soll Stellung beziehen, nun gut, es gefällt mir, die schlichte Wortwahl wird durch die Gestaltung wieder interessant, aber was mir am wichtigsten erscheint: selbst durch den Versuch einen ansprechend Text zu gestalten, erkennt man noch Persönlichkeit dahinter. Wenn ich ehrlich bin, fehlt vielleicht nicht einmal viel (Wort, Punkt, Bruch) um den Text in die Beliebigkeit abdriften zu lassen oder zu konstruiert zu wirken, gerade dieses Balancieren zwischen Klischees macht ihn mir vielleicht so reizvoll. Grütze im Selenenschein foxotrox |
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22.01.2007, 16:34 | #9 | |
Zitat:
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