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Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft.

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Alt 21.12.2009, 03:55   #1
männlich JeanEzio
 
Dabei seit: 12/2009
Ort: Über den Dächern von Paris
Alter: 32
Beiträge: 8

Standard Mein erstes Gedicht

Hallo zusammen (=
Bevor ihr euch mein erstes "Gedicht" anschaut, würde ich mich gerne mal vorstellen.
Ich bin ein 17 jähriger abiturient und bin seit langem schon ein (sagen wir mal) amateur von Lyrik.
Leider habe ich mich nie bemüht etwas aufzuschreiben doch nun hab ich mich endlich mal überwunden und habe etwas verfasst.
Ob es gut oder schlecht ist lasse ich euch entscheiden.
Ich danke euch schon im vorraus für die Kommentare und hoffe auf eventuelle Verbesserungsvorschläge.

Diese Dolchstiche,diese Peitschenhiebe
treffen mich auf´s neue.
Höllischer Schmerz.
Sie verschleiern nicht die Wahrheit.
Schlimmster Albtraum.
Doch sind sie willkommen.
Ich liebe sie.
Denn Liebste,
sie erinnern mich an dich.
JeanEzio ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.12.2009, 04:34   #2
männlich Phobipp
 
Benutzerbild von Phobipp
 
Dabei seit: 11/2009
Ort: Hinter den Spiegeln
Alter: 38
Beiträge: 449

Hallo JeanEzio,

erst ein mal herzlich willkommen im Forum.

Dafür, dass es ein Erstlingwerk ist, ist es gar nicht übel.
Allerdings finde ich solche Begriffe wie "Höllischer Schmerz" etwas zu pathetisch für meinen Geschmack. Die Zeile könnte man sogar ganz streichen.
"auf´s neue" würde ich durch "erneut" ersetzen, da es weniger umgangssprachlich wirkt. Und Umgangssprache passt nicht in die Atmosphäre des Textes.
Nach dem "Albtraum" kommt eine Wende, weswegen man einen Absatz machen könnte.
Dass sie "willkommen" sind, ist mir ein wenig zu schwach von der Aussagekraft her. Wie wäre es, wenn das LI danach giert?

Meine Version sähe also so aus:

Diese Dolchstiche, diese Peitschenhiebe
treffen mich erneut.
Verschleiern nicht die Wahrheit.
Schlimmster Albtraum.

Doch ich liebe sie
und giere danach.
Denn Liebste,
sie erinnern mich an dich.


Aber wie gesagt, nur ein paar kleine Anregungen.

Grüße.
Phobipp ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.12.2009, 18:02   #3
fiw
 
Benutzerbild von fiw
 
Dabei seit: 12/2009
Ort: Bayern
Alter: 69
Beiträge: 151

Hallo JeanEzio, - willkommen!

Doch, doch, Phobipp, so isses prima. - Nur so kommt
der Masochismus in seine volle Blüte …



Grüße an Euch,
fiw
fiw ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.12.2009, 19:57   #4
männlich JeanEzio
 
Dabei seit: 12/2009
Ort: Über den Dächern von Paris
Alter: 32
Beiträge: 8

Danke erstmal für die willkommensgrüße.
an Phobipp:
Ich danke dir für dein Verbesserungsvorschlag deine "version" ist ebenfalls nicht schlecht und klingt sicherlich auch besser als meine.
Trotzdem will ich das gedicht so lassen.
Ich habe versucht eine art climax zu bilden
(Höllischer Schmerz,Schlimmster Albtraum,Ich liebe sie)
was anscheinend nicht ganz gewirkt/funktioniert hat. Ich muss ehrlich zugeben das ich noch nie rhetorische mittel benutzt habe um etwas zu umschreiben(schon garnicht einen climax) deshalb wundert es mich nicht das man es übersieht.

mfg JeanEzio
JeanEzio ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.12.2009, 21:00   #5
männlich Phobipp
 
Benutzerbild von Phobipp
 
Dabei seit: 11/2009
Ort: Hinter den Spiegeln
Alter: 38
Beiträge: 449

Klar lässt du das Gedicht so, ist ja immerhin dein eigenes.
Meine Vorschläge waren auch mehr als eine Richtschnur für zukünftige Schreibversuche gedacht, damit du vielleicht ein bisschen besser weißt, worauf es ankommt. (Wobei ich jetzt nicht sagen will, dass ich das wüsste )
Phobipp ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.12.2009, 21:43   #6
männlich Nöck
 
Benutzerbild von Nöck
 
Dabei seit: 12/2009
Ort: In den Auen des Niederrheins
Beiträge: 2.662

Willkommen JeanEzio,

habe auch eine Version. Nicht besser, sonders anders.


Dolchstiche, Peitschenhiebe,
wieder treffen sie mich.
Schmerzen.
Verschleiern nicht die Wahrheit.
Schlimmster Albtraum.
Seid mir willkommen.
Ich brauche euch.
Ach, Liebste,
sie erinnern mich an dich.
Nöck ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.12.2009, 21:51   #7
männlich JeanEzio
 
Dabei seit: 12/2009
Ort: Über den Dächern von Paris
Alter: 32
Beiträge: 8

Mein gedicht wird langsam zur schablone =P
Nein spaß bei seite =)
Diese version gefällt mir persöhnlich ehrlich gesagt nicht.
Sie verfällt sozusagen mein eigentliches Thema.
mfg Jean Ezio
JeanEzio ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.12.2009, 13:44   #8
Suscha
 
Dabei seit: 12/2009
Alter: 51
Beiträge: 24

nein, nein,
alles ist gut so, wie es ist.
Außer dem Leerzeichen hinter dem Komma in der ersten Zeile,
würde ich dem nichts hinzufügen oder auslassen.
Ist doch alles vorhanden, was diesen Schmerz so erregend macht:
Das Glaubensbekenntnis Hölle, irgendwo muß sie ja verortet sein, die Zahlstelle der Wolllust und Ausschweifungen, wo Verbote die offizielle Währung sind.
Wie fühlt es sich an, wenn man sich aufgibt, reduziert wird auf den Augenblick?
Kontakt bei dem auch die Haut brennen soll, je mehr Hölle, desto größer der Lustgewinn?
Das Prickeln, dass im Kopf beginnt, aber warum nicht mit der Liebsten?
Wer sonst könnte dir auf dem Weg in den Himmel, die persönliche Hölle so heiß machen?
Das sind Erinnerungen die liebenswert sind, wenn Du sie Dir erträumen darfst, weil sie es Dir, ab und an und dann und wann, erlaubt.

...ist ne heiße Kiste, in die Du Dich da gesetzt hast.
Weiter so
Suscha
Suscha ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.12.2009, 14:17   #9
männlich Ex-Ralfchen
abgemeldet
 
Dabei seit: 10/2009
Alter: 77
Beiträge: 17.302

nun lass uns mal sagen es ist kein gedicht. nicht jedenfalls in reimversion, sondern eine kurze lyrik, die uns von den schmerzen eines verliebten jungen mannes erzählt. du entlehnst dir viele allgemeinplätzchen aus gelesenen werken und lässt mich nichts neues lesen. lyrische talente erkennt man meist schon in deinem alter oder auch schon ein paar jahre früher. leider scheint da für mich nicht wirklich etwas besonderes durch. du solltest mehr in dich gehen und auch nach ausdrucksformen/worten suchen, die metaphorischer sind als die dummen dolche und peitschenhiebe. die sind zu flach und ohne originalität. schade, aber mal sehen, ob du dich ein wenig entwickelst. mit meiner erfahrung würde ich sagen: sehr schwer und harte arbeit, wenns dir nicht spielerisch leicht fällt. als dein deutschlehrer wäre das von mir mit einem gerade noch GENÜGEND benotet. aber lass dich nicht entmutigen. ich würde den quassler eher schon so schreiben:

Mir platzt die Haut am Seelen-Po,
die Peitschung aber macht mich froh.
Und jeder Stich in meine Brust,
mit deinem Dolch, ist geile Lust.

Der Schmerz in seiner heißen Garheit,
verschleiert mir die ganze Wahrheit.
Ich träum nur mehr in wirren Alben,
willkommen sind mir Todes Schwalben.

Ich mag das Leid, da es doch heißt:
ich geh dir auf völlig auf den Geist.
Es ist schon dämlich mit der Liebe,
wer liebt, kassiert nicht selten Hiebe.
Ex-Ralfchen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.12.2009, 16:15   #10
männlich JeanEzio
 
Dabei seit: 12/2009
Ort: Über den Dächern von Paris
Alter: 32
Beiträge: 8

@Ralfchen
^^ Also ich will hier niemandem wiedersprechen schon garnicht einer person mit ihrer erfahrung nur versteh ich ehrlich gesagt nicht wieso mein gedicht in ihren augen keines ist. Das sich meine Verse nicht reimen, weiß ich auch doch das ist doch kein "muss" für ein gedicht oder?
Das ich nicht der nächste Schiller bin, das ist mir auch bekannt und dass habe ich glaub ich nie behauptet (xD).
Asserdem kann ich ihnen garantieren das ich dieses Gedicht selber geschrieben und nicht i.wo abgeguckt habe.
Und nun zu ihrer Version:

Ich finde für eine person mit "ihrer erfahrung" haben sie meine Intension ganz schön verfehlt und wenn ich ehrlich bin hab ich mir von jemandem der so gut kritisieren kann wie sie schon etwas mehr erwartet als den reim
"Seelen-Po - froh"
Naja, aber wer bin ich schon (bloß ein verliebter junger mann) um eine persöhnlichkeit ihres Kalibers zu bewerten.
Dennoch nehme ich mir ihre Kritik zu Herzen.

Dankeschön, Jean Ezio
JeanEzio ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.12.2009, 20:34   #11
männlich Ex-Ralfchen
abgemeldet
 
Dabei seit: 10/2009
Alter: 77
Beiträge: 17.302

ach komm liebes kind nimms leicht und lach ein wenig - das macht auch für einen 17JOTTER alles kühler...und du darfst ruhig DU sagen, das dürfen auch die kinder hier in unserem industrieobjekt. und die sind zwischen 6 und 12J.
Ex-Ralfchen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.12.2009, 08:35   #12
männlich Nöck
 
Benutzerbild von Nöck
 
Dabei seit: 12/2009
Ort: In den Auen des Niederrheins
Beiträge: 2.662

Standard Schaum

Kritik, die soll dem Andern nützen
und nicht das eigne Ego stützen.
Warum den Verseschmied versohlen,
so primitiv wie Dieter Bohlen.
Du, Jean Ezio, bleibe kühl,
schreibe weiter mit Gefühl.
Nöck ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.12.2009, 12:07   #13
männlich Ex-Ralfchen
abgemeldet
 
Dabei seit: 10/2009
Alter: 77
Beiträge: 17.302

hallo NÖCK

Kritikt zeigt sicher nicht meine Ego,
sondern Struktur wie buntes Lego.
Die Nichtsheit unsres Selbst zu kennen,
lässt uns erst Dinge richtig nennen.


leider liegst du völlig daneben was meine intentionen re kritik betrifft. der sehr liebe JeanEzio wird nicht besser, wenn man ihn lobt. nur durch harte wahrheit mit humor gefused erkennen wir unsere mentalen spuren

upon the freshly fallen snow within....


das ist das leben.
Ex-Ralfchen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.12.2009, 12:26   #14
weiblich IsabelG
 
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Dabei seit: 10/2008
Ort: eschwege
Alter: 41
Beiträge: 533

hi,

muss ralfchen hier wirklich zustimmen. in meinen augen auch nicht schlimm das der text oben nicht wirklich unter die gedichte kategorie sondern eher lyrik fällt, doch auch darüber lässt sich streiten also fangt gar nicht damit an
(ich schreib auch keine gedichte, davon mal abgesehen)

für dein erstes werk sicherlich ganz fein aber mehr nicht. für mich liest sich das alles sehr abgehackt, wie stichpunktartig aufgelistet, hinterlässt auch nichts nach dem lesen, kein nachhall kein geschmack, leider.
ich finde du solltest nicht zwanghaft versuchen das gedicht zu verbessern sondern einfach besser weiterschreiben und vorschläge/kritiken was dein zukünftig geschriebenes angeht ziemlich locker und humorvoll annehmen. sonst bleibst am ende noch irgendwo im jetzt stecken.

gruß,
isabel
IsabelG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.12.2009, 13:04   #15
männlich Ex-Ralfchen
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Dabei seit: 10/2009
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Beiträge: 17.302

IsabelG hat mit ihren sätzen genau das gesagt was auch ich denke. sie sagt es eben mit mehr pädagogik als euer altes eher ungeduldiges ralfelchen. eben wie eine intelligente frau mit ruhe und sanftheit ihren ausdruck/kommentar zu einer sache/thema findet.


es ist beim schreiben auch immer die frage: woher kommst du als texter? hast du eine history des schreibens? wenn es tatsächlich deine ersten texte sind, dann ist es fast zu schade sie in einem forum einzustellen, da sie nicht representativ sind. und lernen kann man in den meisten lit-foren nichts - oder doch sehr wenig. ich empfehle dir ein oder zwei bücher mit technischen leitfäden für literarische arbeit zu kaufen. aber wie gesagt das ist nur ein tip. ich selbst hab schon mit 10 jahren begonnen gedichte (reime) zu schreiben. und wurde mit 12 fast aus der Lehrerbildungsanstalt rausgeschmissen, wegen meiner pornografischen gedichte über unsere professoren. meine aufsätze gewannen meist preise und ich schrieb im rahmen meiner eigenen werbeagentur auch sehr erfolgreich headlines und copy für werbekampagnen. nur: zum schriftsteller und dichter reicht das noch lange nicht. denn dazu gehört ein - wie man im englischen so schön sagt:

exceptionally talentet mind.


und das habe ich natürlich nicht. habs auch noch nie EINEM literaturforum gefunden. denke dass ich es auch nie finden werde. die meisten sachen sind ambitionierter ramsch - inkusive meinem quargel.

dazu gibt es genügend brilliante autoren zu lesen. ich lese zur zeit:

TRAURIGE TROPEN

von LEVY-STRAUSS.
Ex-Ralfchen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.12.2009, 13:10   #16
männlich Nöck
 
Benutzerbild von Nöck
 
Dabei seit: 12/2009
Ort: In den Auen des Niederrheins
Beiträge: 2.662

So herrsche Frieden in den Sphären,
lasst knuddeln uns die Teddybären.
Doch mag's nicht jeder hart und roh*,
das sage ich und mein's auch so.

womit ich nur das Kritisieren meine

JeanEzio hat ja recht cool reagiert, also ist alles in Ordnung. Und jeder soll selbstverständlich auf seine Art Kritik üben.

Allerdings, Ralfchen, manch einer könnte hinter humoriger Kritik auch einen Anflug von Ironie vermuten, und das fände ich kontraproduktiv.

Aber einen Streit, liebe IsabelG, wollte ich auf keinen Fall vom Zaun brechen.

Freundliche Grüße an alle
Nöck
Nöck ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.12.2009, 13:11   #17
weiblich IsabelG
 
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Dabei seit: 10/2008
Ort: eschwege
Alter: 41
Beiträge: 533

Zitat:
dazu gibt es genügend brilliante autoren zu lesen. ich lese zur zeit:

TRAURIGE TROPEN

von LEVY-STRAUSS.
wirklich?? ich hatte mir erst vor ein paar wochen überlegt es zu bestellen weil ich den hintergrund so interessant fande auch die sache mit seiner damaligen exfrau und wie er sie fast nicht erwähnt hat obwohl sie doch viel zu dem thema beigetragen hat

/sry offtopic


@nöck- nö einen streit hatte ich noch nicht gesehen wollte nur einen verhindern, da ich meine sichtweise von lyrik und gedichten dargelegt habe. wollte aber deswegen keine weitreichenden diskussionen
IsabelG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.12.2009, 13:25   #18
männlich Ex-Ralfchen
abgemeldet
 
Dabei seit: 10/2009
Alter: 77
Beiträge: 17.302

ach ihr lieben wesen -

von einem streit sind wir meilenweit entfernt. aber es stimmt, das alte ralfelchen ist manchmal ein wenig ironisch, was mit meiner lebenserfahrung als legasthenischer autist, aber auch damit, dass ich ein kind geblieben bin, zu tun.

ja liebe IsabelG, kann ich dir nur empfehlen. ich hab mir eine ganze reihe seiner bücher angeschafft. weil ich hab den mann völlig übersehen. aber sein stil und seine großartigen metaphern sind ultra-genial...hier guck mal:

http://up.picr.de/3471837.jpg
Ex-Ralfchen ist offline   Mit Zitat antworten
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