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Fantasy, Magie und Religion Gedichte über Religion, Mythologie, Magie, Zauber und Fantasy. |
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26.11.2016, 15:01 | #1 |
Glücksvogel
Die Wolken ziehen durch die Welten
Und hängen an ihr und winken ihr zu. Welten hingegen winken selten, Warum denn? Wie kämen sie dazu? Eitel ist das. Gar keine Frage! Doch steckt dahinter ein Eigensinn? Wenn ich großmütig alles trage, komm ich wohl auch ums Winken umhin. Der Eigensinn ist nur so nobel Wie’s im Auge des Betrachters liegt. Das Glück, das ist ein kleiner Vogel, der am Sonnenhimmel südwärts fliegt. Drum fliege, Glück, und komm nicht wieder, was ich nicht will ist dich zu tragen! Dass du weit fortgehst, ist mir lieber Als ständig wieder das zu sagen. Wenn Wolken winken vergessen sie Eines: das Umherziehen und schweben! Mädchen sehen dann Glücksvögel nie... Welche Wolke kann damit leben? |
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26.11.2016, 15:20 | #2 |
Das war ein Gedicht, ich schreibe dir mal als Antwort ein Poem, deutsch ausgesprochen bzw lateinisch oder so.
wolken? fein und wieder mal eine suppe allein und keins was darin schwimmt; immer nur einer nachsinnt und wird rein, vom schleim der liebe und der gedanken vieler wolken die erkranken und dann herzlichst danken! (und ich schreibe das nur einmal...) |
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