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Alt 18.01.2024, 00:52   #1
kofski
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Beiträge: 378


Standard TRUE CRIME GRIMM - Rotkäppchen

TRUE CRIME GRIMM
- der Podcast -

Folge 2: Rotkäppchen

Herzlich willkommen zu True Crime Grimm. Wie immer mit mir, mein Name ist Walburga Grimm und ich bin Gerichtsreporterin. Vorab eine kleine Warnung: Mein Podcast ist nichts für Menschen mit schwachen Nerven. Es geht um Gewalt gegen Kinder und wenn Sie ein empfindlicher Mensch sind, schalten Sie bitte aus und lesen Sie ein Märchenbuch.

Zuerst einmal danke, für die vielen Kommentare zu meinem ersten Beitrag und ja, ich habe mich mit dem Alter der Kinder vertan. Ich bin nicht gut im Kopfrechnen.

Der heutige Fall beschäftigt sich mit dem Verschwinden eines Mädchens, Ricarda K., sowie dem Mord an ihrer Großmutter Jenna. Zuerst eine kleine Zusammenfassung:
2015. Wolfgang D. ist ein vorbestrafter Sexualstraftäter und auf Bewährung frei. In einem Waldstück nahe Hodenow in der wunderschönen Lausitz überfällt er die zwölfjährige Ricarda. Die Ermittler gehen davon aus, dass er das Kind vergewaltigt und ermordet hat, vorher jedoch erpresste er den Code zur Alarmanlage des Hauses ihrer vermögenden Großmutter, der Künsterwitwe Jenna K., die er tötet, vermutlich, weil sie das Passwort zum Safe nicht rausrückt.
Später schreibt er SMS im Namen Jennas, um Angehörige und Behörden zu täuschen. Er benutzt ihre EC-Karte, fälscht Dokumente und bestellt sich sogar eine Prostituierte ins Haus. Tagelang lebt er im Haus der Geschädigten und wird dann mehr oder minder zufällig vom Nachbarn Dennis F. hingerichtet, weil er die Kleider der älteren Frau trägt und der Nachbar ein homophober Nazi ist … Aber wo ist die kleine Ricarda?

Bis heute ist Ricarda verschwunden, ihre Mutter will die Hoffnung aber nicht aufgeben und das ist auch mit ein Grund, warum ich diesen Fall ausgesucht habe.
Weil gegen Tote nicht ermittelt wird, kam es nie zu einer Anklage gegen Wolfgang D. Trotzdem möchte ich den Fall hier besprechen, weil der Nachbar Dennis F. angeklagt wurde, nämlich wegen Mordes an Wolfgang D. Die besondere Schwere der Schuld stand im Raum, weil Dennis, der übrigens von Beruf Forstwirt und Jäger ist und zur Tatzeit 25 Jahre alt war, ein so genanntes Hassverbrechen begangen hat. Das Hassverbrechen ist in Deutschland kein eigenständiger Straftatbestand, es dient nur dazu, zum Beispiel einen niederen Beweggrund festzustellen und dann ist der Totschlag vom Tisch, dann ist es Mord.

Es konnte durch Zeugen aus dem familiären Umfeld und durch psychiatrische Gutachten festgestellt werden, dass Wolfgang sexuelle Lust durch das Tragen der Kleidung älterer Frauen empfand und genauso steht zweifelsfrei fest, dass der Jäger Dennis in Internetforen gegen transsexuelle und homosexuelle Menschen gehetzt hat. Dass Wolfgang gar nicht homosexuell war, spielt hier keine Rolle, Täter und Opfer kannten sich nicht und man kann davon ausgehen, dass Dennis Wolfgang auch dann erschossen hätte – oder erst recht erschossen hätte, wenn er von seinen Neigungen, was Kinder betrifft, gewusst hätte. Dennis hat Wolfgang nicht erschossen, weil er ein pädophiler Schwerkrimineller war, sondern, weil er ihn für einen Homosexuellen hielt.
So einen ähnlichen Fall gab es vor 30 Jahren schon einmal, der Täter war Antisemit und das Opfer hatte sich nur als jüdisch ausgegeben. Das macht aber keinen Unterschied in der Strafzumessung.

Aber kommen wir mal zur kleinen Ricarda. Am Morgen des 1.Mai 2015, ein Freitag, schickte Ricardas Mutter Renate K. das Mädchen los zur Großmutter Jenna K., die etwas außerhalb der Stadt auf einem ehemaligen Bauernhof lebte. Dazu musste das Kind etwa eine Stunde lang durch einen kleinen Wald laufen. Der Weg wird von Wanderern, Spaziergängern und Joggern gern genutzt, ich bin die Strecke selbst abgelaufen und mir sind insgesamt 12 Menschen und vier Hunde begegnet. Auch ein Fuchs und ich sah einen Graureiher. Sehr schöne Gegend.
Ricarda hatte einen Rucksack dabei und darin befanden sich eine Tupperdose mit zwei Stücken Quarktorte und eine Flasche Merlot. Die Flasche wurde leer gefunden und Wolfgangs Fingerabdrücke wurden darauf sichergestellt. Nicht gefunden wurden die Dose und die knallrote Kappe, die das Mädchen getragen hatte, mit der Aufschrift „Eisern Union“.
Außerdem war sie bekleidet mit einer roten Leggins, einem weißen Longshirt mit „Hello Kitty“ und mit weiß-roten Sneakers der Marke Rehbock. Der Rucksack war schwarz und auch die Strickjacke des Mädchens, die sich allerdings nicht in dem Rucksack befand.

Jenna K. wartete also auf ihre Enkelin und als die gegen Mittag immer noch nicht da war, rief sie ihre Tochter Renate, die Mutter von Ricarda, an. Genau da klopfte es an der Tür, Jenna sagte, sie würde gleich zurück rufen und legte auf. Das war das letzte, das Renate von ihrer Mutter Jenna gehört hat. Aber jetzt geschieht ein unglaublich dummer Zufall. Renate ist Epileptikerin und bekommt einen schweren Anfall. Dieser Anfall ist so schwer, dass sie fast daran stirbt und mehrere Tage im Krankenhaus bleiben muss. Sie hat ihr Handy nicht dabei, hat aber Jennas Nummer auf einer Karte für Notfälle in ihrer Brieftasche, wo sie auch ihre Krankenkassenkarte hat. Also ruft jemand vom Krankenhaus bei Jenna an und die sagt, es sei alles okay, Ricarda sei bei ihr.

Später lässt sich nicht mehr feststellen, welche der Pfleger*innen bei Jenna angerufen hat und was genau gesprochen wurde, aber man kann davon ausgehen, dass Wolfgang, der Jenna zu diesem Zeitpunkt schon getötet hatte, einfach seine Stimme verstellt hat. Wolfgangs Schwester sagte einem Reporter, das machte er öfter bei Familienfesten, denn er hatte ein Talent, Stimmen zu imitieren. Es gibt auch ein Video, wo Wolfgang als Shakira auftritt und mit verstellter Stimme singt.
Bestimmt hätte Renate trotzdem erkannt, dass nicht ihre Mutter am anderen Ende der Leitung spricht, aber das hat Wolfgang sehr geschickt vermieden. Sie bekam nur SMS von „Jenna“.

Wolfgang hat mit der EC-Karte und dem Ausweis von Jenna auf der Sparkasse mehrere tausend Euro abgehoben, hat ihren Wagen verkauft, den Fernseher, Laptop, und so weiter. Der brauchte keine Woche, um da alles zu verscherbeln. Größere Mengen Bargeld waren wohl auch im Haus versteckt, außerdem hat er es irgendwann geschafft, den Safe aufzubrechen, wo Jenna ihren Schmuck aufbewahrte. Davon bekam niemand etwas mit und da Dennis, der spätere Angeklagte, weder mit der Polizei noch vor Gericht geredet hat, wissen wir nicht, ob ihm etwas auffiel. Beide, sowohl Wolfgang, als auch Jenna, waren um die fünfzig Jahre alt, einen Meter fünfundsiebzig groß, und beide hatten kurze, grau melierte Haare. Von hinten ähnelten sie sich.
Die Sparkassenangestellte hat mir erzählt, dass sie die Frau, also Jenna, als Kundin kannte und dass ihr nichts aufgefallen ist, außer, dass Jenna ungewöhnlich große, behaarte Hände hatte, die ihr vorher nie aufgefallen waren. Sonst hat sie nichts Ungewöhnliches bemerkt.

Am elften Mai, einem Montag, wurde Renate aus dem Krankenhaus entlassen. Inzwischen hatte sie mehrere SMS mit ihrer Mutter ausgetauscht und die hatte ihr mitgeteilt, dass sie gern mit Ricarda an die Ostsee verreisen würde. Renate hatte dem zugestimmt, denn das machten die öfters mal. Ricarda war sehr gut in der Schule und es machte nichts aus, wenn sie mal ein paar Tage fehlte.
Jenna hatte Renate auch gesagt, dass ein Nachbar namens Peter sie vom Krankenhaus abholen und in ihre Wohnung bringen würde. Dieser Peter tauchte auch auf, natürlich war es Wolfgang D. Wolfgang fuhr Renate zu ihrer Wohnung, er nahm noch Sachen für das Mädchen mit und Renate blieb mehrere Tage im Bett. Sie war froh, das sagte sie später, dass ihre Mutter sich um Ricarda kümmerte. Wieder wurden mehrere SMS ausgetauscht.
Am Sonntag, dem siebzehnten Mai, sollten Jenna und Ricarda zurück sein. Zu diesem Zeitpunkt hatte die Polizei schon die Leiche von Wolfgang gefunden, die von Jenna noch nicht. Aber davon wusste Renate nichts.

Inzwischen hatte sich Folgendes ereignet: Am Samstag, dem sechzehnten Mai, beobachtete der Nachbar, Dennis F., wie die vermeintliche Jenna ein Damenkleid trug und an seinen Holunderbusch urinierte. Im Stehen. Normalerweise trug Jenna keine Kleider, nur Jeans und Hemden. Aber sie hatte Kleider für besondere Anlässe, auch Pumps und Strumpfhosen und sie besaß auch eine Perücke, damit sie sich den Friseur sparen konnte. Die Perücke ähnelte ihrer normalen Frisur, die Haare waren aber dunkelbraun, etwas länger und gewellt – in etwa wie Queen Elizabeth II, so muss man sich das vorstellen. Dass wusste Dennis aber nicht, die beiden hatten zwar ein ganz normales, nachbarschaftliches Verhältnis - er borgte sich manchmal Brot oder ein Ei, wie man das eben so macht, wenn man weit weg vom nächsten Supermarkt wohnt - aber Dennis und Jenna waren nie zusammen in der Oper gewesen. Er wusste nicht, dass Jenna sich bei besonderen Anlässen - „als Frau verkleidete“ hätte ich fast gesagt – schick machte. Er musste auch davon ausgehen, dass seine Nachbarin nicht da war, denn ihr Auto war weg. Das hatte Wolfgang schon verkauft. Dennis sah also eine ihm unbekannte Person in einem Kleid im Stehen an seinen Holunder – er machte da Sirup draus - urinieren und das machte ihn wütend.

Das weiß man deshalb so genau, weil er seinen Freunden in einem Chat von dem Kerl im Kleid berichtete. Die Kumpels im Chat sagten ihm, dass er die „Schwuchtel abknallen“ soll. Die betranken nun sich nun alle, schickten youtube-Links mit Musik herum und rissen Witze über Homosexuelle. Jetzt kommt ein wichtiger Punkt. Dennis sagte seinen Kumpels nämlich, dass er sich Mut antrinken wolle für diesen Mord. Dadurch fliegen die mildernden Umstände raus, denn wenn ich mich betrinke, um ein Verbrechen zu begehen, kann ich mich anschließend nicht mit dem Alkohol herausreden. Als Dennis sich betrunken genug fühlte, nahm er sein Gewehr, schlich in Jennas Garten und schoss Wolfgang, der dort grillte und Musik hörte, in den Kopf. Anschließend aß Dennis seelenruhig Steak mit Kartoffelsalat, dann rief er selbst die Polizei und er sagte absolut nichts mehr. Aber es gab den Chat, die Waffe, die Munition im Kopf von Wolfgang …
Natürlich dauerte es eine Weile, ehe die Polizei verstand, was da passiert war.

Die Polizei hatte eine männliche Leiche in Frauenkleidern, mit den Fingerabdrücken fanden sie noch am selben Tag heraus, es ist Wolfgang D. und das Grundstück gehört einer Jenna K.
Hier passiert der erste Fehler, Renate wird nur kurz angerufen, nicht persönlich aufgesucht. Es ist eine Kleinstadt und der Polizist, der Renate angerufen hat, ist mit ihr zur Schule gegangen. Renate sagt dem Beamten, ihre Mutter sei an der Ostsee. Die fuhr immer in dieselbe Pension, also rief die Polizei da an und Jenna war in diesem Jahr noch nicht dort gewesen. Darum verdächtigt die Polizei jetzt Jenna, Wolfgang umgebracht zu haben und fahndet nach ihr. Nicht nach Ricarda, das ist Fehler Nummer zwei. Aber das ist alles noch am selben Tag und die Polizei wusste noch nicht, wo oben und wo unten war in diesem Fall mit zwei Mördern und zwei Leichen. Die zweite hatten sie ja noch nicht gefunden und die dritte haben sie bis heute nicht.

Renate macht sich jetzt nach dem Anruf Sorgen. Sie kann Jenna nicht erreichen, ruft die Polizei zurück und man sagt ihr, dass man nicht einfach so beim Notruf anrufen kann, um Banalitäten zu erfragen. Also geht sie los. Sie hat keinen Führerschein, weil sie Epileptikerin ist, sie macht sich zu Fuß auf den Weg durch den Wald. Dort findet sie ihre Tupperdose, die Weinflasche und die Union-Mütze, ruft die Polizei wieder an und die Polizei sagt: „Na und?“, denn die hatten nicht mitbekommen, dass ein kleines Mädchen fehlt. Das erfahren sie jetzt erst, aber sie denken, dass Jenna mit Ricarda auf der Flucht ist und warum sollte Jenna ihrer Enkelin etwas tun? Sie hatte vielleicht einen Pädokriminellen erschossen, aber als gemeingefährlich wurde sie nicht eingestuft.

Renate also, sie erreicht das Haus ihrer Mutter. Dort ist alles abgesperrt, aber die Polizei ist schon wieder weg. Sie geht zum Nachbarn Dennis, mit dem sie ein Verhältnis hat, denn sie ist nur sechs Jahre älter. „Friends with benefits“ nennt man das. Renate erfährt, dass es keinen neuen Nachbarn namens Peter gibt und ist nun erst recht aufgeregt. Dennis beruhigt Renate und dann will er unbedingt, dass sie das Gewehr hält und damit zielt und einen Schuss auf einen Baum abgibt. Renate kommt das seltsam vor, aber sie vertraut Dennis und schießt auf den Baum.
Dann haben die beiden Sex. Schließlich fährt Dennis Renate noch in der Nacht zu der Pension an der Ostsee, aber dort sind Jenna und Ricarda angeblich nie angekommen.

Am Tag danach fahren beide wieder zurück und suchen Jennas Haus ab. Dabei werden sie von der Polizei gestört, als sie Jennas Leiche gerade in einer Tiefkühltruhe im Keller gefunden haben. Dort hatte die Polizei noch nicht nachgeschaut, denn das Haus ist sehr groß. Jetzt werden Renate und Dennis vernommen. Dennis redet nicht, Renate erzählt ihre Geschichte und jetzt endlich kommt mal jemand auf die Idee, die Tupperdose und die rote Mütze zu sichern. Im Wald liegt aber nur noch die leere Weinflasche mit der DNA von Wolfgang daran. Bis man wusste, dass es Wolfgangs DNA ist, vergingen fast zwei Wochen, der Fall ist ja älter. Dann erst wurde in diesem Waldstück nach Ricarda gesucht, mit Hunden, aber die fanden nichts. Und so weiter, das zog sich alles Monate hin, bis feststand, was wahrscheinlich passiert war. Es gab zwei Mörder und einer war tot.

Renates Fingerabdrücke waren auf der Mordwaffe. Es stand Aussage gegen - Schweigen und Renate hatte ein Motiv, Jenna umzubringen, weil Jenna das Sorgerecht für Ricarda beantragt hatte. Renate sagte jedoch, sie habe ihre Mutter sogar selbst darum gebeten, weil sie sehr viele schwere Anfälle in letzter Zeit gehabt hatte und manchmal nicht mehr wusste, dass sie überhaupt ein Kind hat. Sie sagte auch, dass Dennis sie gebeten habe, auf einen Baum zu schießen und in dem Baum war ein Geschoss, das aus derselben Waffe stammte wie das im Kopf von Wolfgang. Dann fand die Polizei bei einer Hausdurchsuchung den Chat auf dem Laptop und sie verhafteten Dennis.
Mann, was für eine vertrackte Geschichte. Jetzt habe ich gar keine Zeit mehr, über den Prozess zu sprechen, jedenfalls bekam er fünfundzwanzig plus und weil er einen Kinderschänder ermordet hat, steht er in der Knasthierarchie ziemlich weit oben, habe ich gehört. Reden wollte er nicht mit mir.

Ricarda wird immer noch vermisst. Sie wäre heute, 2024, einundzwanzig Jahre alt. Sie hat blaue Augen, braune Haare, hat ein schmales Gesicht, ein Grübchen am Kinn, eine Lücke zwischen den oberen Schneidezähnen und ein Muttermal in Form eines winzigen Schmetterlings unter dem linken Auge. Wenn sie nicht gestorben ist, könnte sie noch leben, irgendwo da draußen. Das ist Renates große Hoffnung. Wenn ihr jemanden kennt, der so aussieht, meldet euch bitte bei der Polizei.
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