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Literatur und Autoren Literatur allgemein sowie Rezensionen von Büchern, Stücken und Autoren.

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Alt 28.04.2013, 02:55   #958
weiblich Litteralia
 
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Momentan lese ich Eisfieber von Ken Follet.

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Alt 28.04.2013, 02:56   #959
weiblich C.Alvarez
 
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Kurzbeschreibung:

Wenig beachtet wird, dass am bewaffneten Konflikt in Kolumbien auch Frauen beteiligt sind nicht nur als Opfer, sondern ebenso als Kämpferinnen, von staatlichen Sicherheitskräften über rechte paramilitärische Organisationen bis hin zu den diversen Guerilla-Gruppierungen. Bei den FARC machen sie bis zu 50 Prozent der Kampfeinheiten aus. Diese »Unsichtbarkeit« beruht auf traditionellen Geschlechterkonzeptionen. Anhand von Interviews untersucht Maria Hörtner die Stellung von Frauen innerhalb der bewaffneten Gruppierungen wie nach ihrem Austritt aus denselben, geht auf Fragen der geschlechtsspezifischen Arbeitsteilung und Intimität ein, arbeitet Elemente von Gleichheit und geschlechtsspezifischer Diskriminierung heraus und skizziert die Situation ehemaliger Kombattantinnen nach ihrer Rückkehr in das zivile Leben.
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Alt 28.04.2013, 09:01   #960
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Manfred Hausmann: "Sternsagen"

LG RS
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Alt 10.05.2013, 08:52   #961
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Die Akte Odessa
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Alt 10.05.2013, 09:51   #962
Wortverdreher
 
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Dostojewskij - Verbrechen und Strafe
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Alt 10.05.2013, 11:13   #963
weiblich Rosenblüte
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Ursula Kosser - Hammelsprünge. Sex und Macht in der deutschen Politik.
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Alt 10.05.2013, 13:24   #964
Thing
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zum wiederholten Male:

Der Baron Bagge

eine Novelle von Alexander Lernet-Holenia, die im Jahr 1936 im S. Fischer Verlag erstmals veröffentlicht wurde. Sie gilt als eines der wichtigsten Werke des Autors und als Hauptwerk der phantastischen Literatur in Österreich.
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Alt 10.05.2013, 21:14   #965
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Dylan Thomas

Porträt
des Künstlers
als junger Hund

Autobiograhische
Erzählungen

Lese nun seit einem Jahr von Seite 7- 17 und studiere jede Zeile!
ich befürchte es wird nicht genug Zeit bleiben bis 335
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Alt 10.05.2013, 21:28   #966
Thing
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Mach Dir mal keine Sorgen!
Ich rege an:
Erst mal ziemlich rasch lesen,
danach erst die geneigte Konzentration auf jede Zeile legen.
Dann hast Du sowohl den Überblick als auch die Muße.

LG
Thing
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Alt 10.05.2013, 22:04   #967
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Alt 13.05.2013, 18:03   #968
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Alt 13.05.2013, 18:15   #969
Thing
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Wieder einmal:

Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke

von Rainer Maria Rilke.

Am 23. Mai 1912 erschien Rilkes Werk als erster Band der Insel-Bücherei in einer Auflage von 10.000 Exemplaren, die sofort vergriffen war und den Erfolg der Reihe begründete. Bis 2006 erreichte der Cornet 54 Auflagen mit 1,14 Millionen Exemplaren. Die lyrisch-impressionistische Prosa vermittelt Gefühle von Jugend und Lebenshunger, Liebe und Tod. Besonderer Popularität erfreute sich die Soldatenballade aus dem 17. Jahrhundert in der Zeit der beiden Weltkriege. Das letztlich zeitlos-universelle Schicksal des jungen Soldaten schwankt zwischen Glorifizierung des Heldentodes und der Sinnlosigkeit (jungen) Sterbens, Gefühlen von überzogener Ehre, Verlust und Traurigkeit.



(Wikipedia, für die Nichtkenner)
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Alt 13.05.2013, 20:03   #970
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E. W. Pless "Signum"

LG RS
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Alt 13.05.2013, 21:23   #971
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Dylan Thomas

Porträt
des Künstlers
als junger Hund

Autobiograhische
Erzählungen

Lese nun seit einem Jahr von Seite 7- 17 und studiere jede Zeile!
ich befürchte es wird nicht genug Zeit bleiben bis 335

Lieb Romolus,
habe deinen Rat befolgt, jetzt fange ich wieder bei Seite 7 an
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Alt 18.05.2013, 13:58   #972
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Gestern habe ich im Rundfunk die Vorstellung des neuen Buchs von Dan Brown gehört, dabei wurde auch ein kurzer Abschnitt daraus vorgelesen. Der ist in einem derart lausigen Stil geschrieben, dass ich mich frage, wie die Bücher dieses Autors einen so großen Erfolg haben können.

Jetzt könnte das Totschlagargument kommen: "Du kannst nicht mitreden, wenn du nicht das ganze Buch gelesen hast. Ein Abschnitt allein sagt nichts aus."

Nun ist es aber so, dass Dan Browns Bücher vor ihrem Erscheinen in der Presse ausführlich besprochen werden, was mich davon abgehalten hat, Zeit für diese Art von Literatur zu verschwenden. Von den Verfilmungen habe ich mir nur eine angetan, darauf hätte ich ebenfalls verzichten können.

Weshalb dieses Thema?

Ganz einfach: Um das o.g. Totschlagargument zu entkräften.

Vor vier Jahren habe ich nämlich ein aufschlussreiches Buch von einem französischen Literaturprofessor gelesen, in dem er schildert, wie er mit seinen Studenten über Bücher oder Zitate aus Werken diskutiert, ohne diese Bücher jemals gelesen zu haben. Anders könnte er seinen Beruf nicht ausüben, denn kein Mensch auf dieser Welt kann das Pensum schaffen, alles zu lesen, was zur Weltliteratur und zur aktuellen Literaturszene gehört. Als Professor muss er aber mitreden können, wenn ihn seine Studenten auf bestimmte Werke ansprechen; also gilt es, sich Techniken anzueignen, die das möglich machen.

Dieser Professor hat es verstanden, seine Erfahrungen und Erkenntnisse in einem kleinen, nützlichen Büchlein unterzubringen, das ich in meiner Bibliothek nicht missen möchte.
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Alt 23.05.2013, 03:47   #973
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Andreas Brandhorst "Der Netzparasit"

Vorläufer vom aktuellen Seelenfänger.

LG RS
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Alt 25.05.2013, 09:19   #974
weiblich Ilka-Maria
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Wolfgang Lindig / Mark Münzel:
Die Indianer - Band 1: Nordamerika
dtv wissenschaft, München 1985

Bin zur Hälfte durch und muss sagen: Für einen Überblick über die vielen Indianervölker, ihre Lebens- und Kulturformen, ihre Geschichte, über gleiche und unterschiedliche Sprachen und Traditionen, ist das ein aufschlussreiches Buch. Vor allem die Beschreibung der Völker im Osten Nordamerikas sind interessant, weil über sie weit weniger bekannt ist als die Völker in den Great Plains. Unser "Wissen" ist durch Literatur und Kino hauptsächlich von diesen sogenannten "Prärieindianern" geprägt und weitgehend falsch. Entweder sind sie das Wilde und Böse, oder sie werden romantisiert.

Dem Grunde nach scheiterten die Indianer an zwei Tatsachen: 1. Die Weißen waren ihnen zahlenmäßig und technisch überlegen. 2. Die Indianer hatten in puncto Besitz eine ganz andere Denkweise und konnten die Begehrlichkeiten der Weißen lange Zeit gar nicht verstehen. Es war für sie zunächst unvorstellbar, dass ein Mensch oder ein Volk Land kaufen und verkaufen konnten.

Dazu kam, dass sich die Indianer mit den Einwanderern (vor allem Briten und Franzosen) verbündeten, um Unterstützung für ihre Kriege gegen andere Indianervölker zu bekommen, aber je nach Lage durchaus auch die Seiten wechselten. Auch Handelsbeziehungen spielten eine Rolle, mit welcher Seite sich die Indianer am ehesten einließen.

Viel interessanter als die Kriege sind jedoch die Beschreibungen des Alltags, wie die Indianervölker sich ihre Nahrung beschafften, welches Werkzeug und welche Waffen sie herstellten und welche Kulte sie feierten. Vor allem im Osten von Nordamerika gab es von Nord nach Süd erhebliche Unterschiede.
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Alt 25.05.2013, 12:05   #975
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"Modeste Mignon" von Honoré de Balzac.

Der Autor ist ein Meister der Erzählkunst. Großartig, wie er seine Personen charakterisiert.

Hier eine Kostprobe:

http://bilder.buecher.de/zusatz/26/2...640_lese_1.pdf
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Alt 25.05.2013, 12:21   #976
Thing
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Ich kann keine >Leseprobe bieten,
komme aber immer wieder in die z.T. schaurigen

Les contes drolatiques

(tolldreiste Geschichten)

hinein.
Welche Wortgewalt (in der Übersetzung, das Original kann ich nicht lesen)!
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Alt 25.05.2013, 13:10   #977
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Zitat:
Zitat von Thing Beitrag anzeigen
Ich kann keine >Leseprobe bieten,
komme aber immer wieder in die z.T. schaurigen

Les contes drolatiques

(tolldreiste Geschichten)

hinein.
Welche Wortgewalt (in der Übersetzung, das Original kann ich nicht lesen)!


http://gutenberg.spiegel.de/buch/4865/2
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Alt 25.05.2013, 13:46   #978
Thing
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Obwohl ich mir vor über 20 Jahren geschworen hatte: "Nie wieder"!

habe ich
Johnny zieht in den Krieg

von Dalton Trumbo noch einmal gelesen.

Und sage mir erneut: Nie wieder!
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Alt 25.05.2013, 18:07   #979
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Hallo Ilka-Maria, hallo Thing hallo liebe Poetry

Zitat Thing:
„Obwohl ich mir vor über 20 Jahren geschworen hatte: "Nie wieder"!

habe ich
Johnny zieht in den Krieg

von Dalton Trumbo noch einmal gelesen.

Und sage mir erneut: Nie wieder!“

Ja, das kann ich verstehen lieber Thing!

Ich selbst habe seiner Zeit mit einem Behandlungsauftrag einen Mann meines Alters mit einem Locked-in-Syndrom begleitet. Dieser hatte nicht´s sehnlicher gewünscht als aus dem Leben zu scheiden. Das was er noch Motorisch leisten konnte war sein linkes Augenlied zu senken und zu heben.
Jedoch seine Frau konnte diesem Wunsch nicht folgen. Sie war fürsorglich und Täglich bei Ihm. Vor kurzem habe ich erfahren das sein Wunsch in Erfüllung ging. Ich wünsche Ihm und seiner Frau Frieden.
Ich selbst befand mich in einem nicht lösbarem Konflikt zwischen Verstehen zu diesem Geschöpf unter allen Sternen und dem Verstehen seiner Frau auf Hoffnung und mir als Begleiter auf diesem Wege. Ich entschied mich diesem Menschen offen und wahrhaftig Entgegenzutreten.

Ich erklärte mich ihm gegenüber und bat ihn um Vergebung das ich wieder meiner Überzeugung die Behandlung durchführen würde was ich auch tat.
Ich habe mich selbst Vergewaltig! Das wird nicht noch einmal passieren!

Mir stehen die Tränen in den Augen und ich möchte euch bitten nicht wegzuschauen sei es noch so schwierig!

Jean-Dminique Bauby
Schmetterling und Taucherglocke ist ein Buch das sich mit diesem Thema:


Nach dem Leben und vor dem Tod beschäftigt

Ich traf auf Ärzte die abwertend über Menschen sprachen die so hilflos lagen
als ob ich mich im KZ´s befände und andere die abfällig wieder ihres Auftrages
Handelten und selbst Kindern vorwarfen: “ Hast du dich schon wieder Eingeschissen“ Da wusste ich, es ist nicht vorbei!
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Alt 25.05.2013, 19:40   #980
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Zitat:
Zitat von Phönix-GEZ-frei Beitrag anzeigen

Ich traf auf Ärzte die abwertend über Menschen sprachen die so hilflos lagen
als ob ich mich im KZ´s befände und andere die abfällig wieder ihres Auftrages
Handelten und selbst Kindern vorwarfen: “ Hast du dich schon wieder Eingeschissen“ Da wusste ich, es ist nicht vorbei!

Dabei haben solche Unmenschen einen Hippokratischen Eid geleistet.

In solchen Fällen könnte ich aus meinem Herzen eine "Mördergrube" machen und den Ärzten genau das gleiche Schicksal wünschen.
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Alt 26.05.2013, 09:49   #981
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Ein Buch das versucht, zwischen Betroffenen und Angehörigen zu vermitteln.
Ich interessiere mich für so psychische Erkrankungen, aber gerade die bipolare Störung war für mich - wie für viele - bisher kaum nachvollziehbar.
Nach der Lektüre dieses Buches kommt man der Sache zumindest im Ansatz näher.

CDP

Kurzbeschreibung:

Die unerkannte Dynamik Extreme Stimmungsschwankungen in Höhen und Tiefen kennzeichnen die bipolare Störung. Eine oft übersehene Dimension der Erkrankung ist jedoch die Kluft zwischen der inneren und äußeren Realität, die sich zwischen Betroffenen und Angehörigen wie ein Graben auftut und den Kontakt zueinander erschwert oder verhindert. Für dich und mich Und wie gehen wir damit um? Das Buch bietet über 100 Lösungswege für einen besseren Umgang mit der Erkrankung und ein verständnisvolles Miteinander. - Für Angehörige: Mehr verstehen, tatkräftig helfen, aber auch die eigenen Grenzen abstecken und sich vor Überforderung schützen. So schafft ihr es. - Für Betroffene: Profitiere vom gelebten Wissen der Autorin, die dir Mut macht und aus eigener Erfahrung schildert, was dir langfristig gut tut. - Für euch beide: Weil das innere Erleben manchmal so schleierhaft und so kompliziert ist, helfen die ausdrucksvollen Zeichnungen dieses Bandes als Brücke der Vermittlung: Jetzt verstehe ich dich erst richtig!
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Alt 26.05.2013, 09:52   #982
Thing
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Endlich wieder einmal

"Faust I"

(nachdem ich mir den Film mit G.G. angeschaut habe).
Welch ein Schatz!
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Alt 26.05.2013, 10:37   #983
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Zitat:
Zitat von Thing Beitrag anzeigen
Endlich wieder einmal

"Faust I"

(nachdem ich mir den Film mit G.G. angeschaut habe).
Welch ein Schatz!
Hatte ich mir vor langer Zeit mal im Kino angetan - verfilmtes Theater, grausig!
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Alt 26.05.2013, 10:44   #984
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Ich sprach von der Lektüre (Schatz), nicht vom Film.

Obwohl der Film allein schon wegen Elisabeth Flickenschildt sehenswert war.
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Alt 26.05.2013, 11:07   #985
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Zitat:
Zitat von Thing Beitrag anzeigen
Ich sprach von der Lektüre (Schatz), nicht vom Film.

Obwohl der Film allein schon wegen Elisabeth Flickenschildt sehenswert war.
Schon klar - aber den Film mit GG hast Du erwähnt, und den finde ich schauderhaft. Dann lieber gleich ins Theater oder eben nur die Lektüre. Theaterstücke haben auf der Leinwand nichts zu suchen; der einzige Schauspieler, der das beherrscht hat, war Sir Laurence Olivier, und das auch nur mit einigen Tricks.
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Alt 26.05.2013, 11:10   #986
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Meinst Du seinen "Hamlet" ?
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Alt 26.05.2013, 11:13   #987
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In erster Linie denke ich an den Richard.
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Alt 26.05.2013, 11:24   #988
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Als den habe ich L.O. leider nicht gesehen.
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Alt 26.05.2013, 11:27   #989
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Trotzdem:

Gute Anregung, beide Stücke wieder zu lesen.
Mein Shakespeare-Band verstaubt allmählich.

Auch die Sonette könnte ich wieder genießen.
("Schlag nach bei Shakespeare...")
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Alt 29.05.2013, 21:34   #990
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Habe "Modeste Mignon" ausgelesen. Wunderbar! Der eitle Dichter!

http://www.faz.net/aktuell/feuilleto...g-1943085.html
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