machtspiel bei Poetry.de

dreivielleicht · 24.10.2009, 16:54

unanständig so ganz dreist,
wollte er am ende siegreich sein.
menschlein dachte viel zu kurz,
machte dies und machte das
doppelte dann stetig nach,
dabei einfach seine liebe so vergass.
reue das was ihm noch blieb
und, dass er sie ja doch noch liebt.

dreivielleicht · 25.10.2009, 15:11

unanständig so ganz dreist,
wollte er am ende siegreich sein.
menschlein dachte viel zu kurz,
machte dies und machte das
doppelte dann stetig nach,
dabei einfach seine liebe so vergass.
das mädchen in's graun der grüfte stiess
die wahrheit - sie ihn gar nicht so aus dem nichts verliess.
reue das was ihm noch blieb
und, dass er sie ja doch noch liebt.

24.10.2009, 16:54	#1
dreivielleicht Dabei seit: 10/2009 Alter: 25 Beiträge: 5 Meine Gedichte	machtspiel unanständig so ganz dreist, wollte er am ende siegreich sein. menschlein dachte viel zu kurz, machte dies und machte das doppelte dann stetig nach, dabei einfach seine liebe so vergass. reue das was ihm noch blieb und, dass er sie ja doch noch liebt.

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25.10.2009, 15:11	#2
dreivielleicht Dabei seit: 10/2009 Alter: 25 Beiträge: 5 Meine Gedichte	unanständig so ganz dreist, wollte er am ende siegreich sein. menschlein dachte viel zu kurz, machte dies und machte das doppelte dann stetig nach, dabei einfach seine liebe so vergass. das mädchen in's graun der grüfte stiess die wahrheit - sie ihn gar nicht so aus dem nichts verliess. reue das was ihm noch blieb und, dass er sie ja doch noch liebt.