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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten.

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Alt 04.03.2019, 23:00   #1
weiblich -Katharsis-
 
Dabei seit: 02/2019
Ort: OWL
Alter: 27
Beiträge: 8

Standard Frühlingserwachen

Nach dem ungemütlichen Sturm heute folgt hier mal ein kleiner Frühlingsgruß.


Frühlingserwachen

Im Kanon pfeifen Melodien
Der Boden bricht den Frost
Mit Tatendrang und Euphorie
färbt Zeit den Winterrost.

Sonnenstrahlen hauchen warme
Winde über Seen.
Dort, wo jetzt der Samen liegt,
wird bald ein Pflänzlein stehn.


-Katharsis-
-Katharsis- ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.03.2019, 23:59   #2
männlich Heinz
 
Benutzerbild von Heinz
 
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.878

Liebe Katharsis,
wie bist Du, sag an, auf diesen Nicknamen gekommen? (darauf musst Du nicht antworten - ich bin halt neugierig).

Zu Deinem Gedicht: Zweimal vier Verse, sparsam gereimt und der "Winterrost" wirkt a bisserl reimgeschuldet. Was, um alles in der Welt, ist Winterrost?
Was die Melodien angeht: Heute Morgen bin ich zum ersten Mal in diesem Jahr von einem Vogelstimmenkonzert geweckt worden. Neben den bereits zahlreich blühenden Narzissen (hier im Rheinland geht das alles ein bisschen schneller) war das die Aufforderung für mich, das Lied "Der Mai ist gekommen..." umzuschreiben und mit Fug und Recht zu singen: "Der März ist gekommen, die Bäume schlagen aus..." - das tun si enämlich auch schon.
Dein gedicht passte in meine Stimmung und ein passendes Zitat fiel mir auch ein: "Alle Kunst ist der Freude gewidmet!"
Liebe Grüße,
Heinz
Heinz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.03.2019, 00:12   #3
männlich Plutino
 
Dabei seit: 02/2019
Beiträge: 361

Mir gefällt dein Gedicht. Sogar sehr. Dass bei dir Melodien anstelle der Vögel pfeifen, ist schön. Kann man als Dichter machen. Nur mit dem Wort Kanon tue ich mich in dem Kontext etwas schwer. Unterschiedliche Vogelarten setzen zwar zu verschiedenen Zeitpunkten mit dem Gesang ein, singen aber artspezifische Lieder. Insofern stimmt das mit dem Kanon nicht so ganz. Oder der Begriff Kanon ist anders definiert. Jedenfalls habe ich Vögel noch nicht im Kanon pfeifen hören, also auch nicht Vögel derselben Art. Aber ich will nicht ausschließen, dass sie es gelegentlich tun.

Zitat:
Zitat von Heinz Beitrag anzeigen
Was, um alles in der Welt, ist Winterrost?
Ich würde ihn als verschneiten Boden deuten, den Pflanzen bzw. Wärme, die die Zeit mit sich bringt, färben. Wobei der Rost in diesem Fall weiß ist. Der Frühling befreit den Boden vom Schnee, entrostet ihn also quasi. Auf das Bild kann ich mich gut einlassen.
Plutino ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.03.2019, 01:18   #4
männlich Ex-Ralfchen
abgemeldet
 
Dabei seit: 10/2009
Alter: 77
Beiträge: 17.302

Zitat:
Zitat von Plutino Beitrag anzeigen
Ich würde ihn als verschneiten Boden deuten, den Pflanzen bzw. Wärme, die die Zeit mit sich bringt, färben. Wobei der Rost in diesem Fall weiß ist. Der Frühling befreit den Boden vom Schnee, entrostet ihn also quasi. Auf das Bild kann ich mich gut einlassen.

hallo ihr lieben -

zum WINTERROST kann ich micht verständnisvoll herabbeugen. und der rest des textes ist für mich schwach. und dass die zeit mit Tatendrang und Euphorie unterwegs ist läßt mich eine zwirbelhüpfer machen und sagt mir dass mir wenig sagt - gut ist die kürze und zum reimzwang hat Heinz sich geäußert. kein winner.

vlg
rchen
Ex-Ralfchen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.03.2019, 01:37   #5
männlich Plutino
 
Dabei seit: 02/2019
Beiträge: 361

Ich finde Fremdwörter in deutschen Gedichten oft problematisch. Die AlteLyrikerin (?) hatte ›Synergieeffekte‹ und ›vermählen‹ im selben Gedicht gebraucht. Das eine Wort ist jung, das andere alt. Das war also nicht unsinnig, weil es in dem Gedicht darum ging, dass Menschen (bzw. ihre Werte) ausrangiert werden. Ersetzte man ›Euphorie‹ durch ›Hochstimmung‹ wäre das Gedicht im Eimer. Euphorie ist auch ein recht gebräuchliches Fremdwort. Ich hatte mich auch gefragt, ob es mich stören sollte, kann mich damit aber anfreunden. Halt, warte: Überschwang fände ich als Ersatz klasse. Mit Tatendrang und Überschwang. Überschwang klingt zwar ›nach zu viel‹, aber der Frühling kann durchaus verschwenderisch sein und Frühlingsgefühle können den Verstand trüben, also dazu führen, dass man sich fortpflanzt und Unterhalt zahlen muss.
Plutino ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.03.2019, 03:28   #6
männlich Ex-Ralfchen
abgemeldet
 
Dabei seit: 10/2009
Alter: 77
Beiträge: 17.302

servus P -

überschwang ist akzeptabel nur in verbindung mit dem wort zeit hab ich n.w.v. meine bedenken. wenn wir von JAHRESZEITEN fein und richtig ist wie du sagst dass sich die wetterwechsel rasant verändern, womit man das kazeptieren kann.

vlg
r
Ex-Ralfchen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.03.2019, 04:15   #7
männlich Plutino
 
Dabei seit: 02/2019
Beiträge: 361

Die Zeit selbst ist ebensowenig Akteur wie die Melodien. Und ist es der Boden, der den Frost bricht? Hauchen die Sonnenstrahlen? Wo stehen sie in der Kette von Ursachen und Wirkungen? Ich schätze, dass Katharsis sich was dabei gedacht hat. Zeit heilt angeblich auch Wunden, sogar alle Wunden. Und an jedem ›makroskopischen Prozess‹ lässt sich theoretisch auch die Zeit ablesen. Die Zeit gibt es, weil Uhren gehen, der Boden Winterrost ansetzt u. s. w. Wenn rein gar nichts geschieht, gibt es auch keine Zeit. Wobei mit dem Urknall die Zeit selbst ins Dasein gerufen worden sein soll. Ein Punkt, den ich nicht verstehe, aber egal. In unserem Lebensalltag jedenfalls verbinden wir Zeit immer mit irgend etwas, das sich verändert.
Plutino ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.03.2019, 23:40   #8
weiblich -Katharsis-
 
Dabei seit: 02/2019
Ort: OWL
Alter: 27
Beiträge: 8

Hallihallo Heinz, Ralfchen und Plutino und Danke für eure Rückmeldungen.


Zitat:
Zitat von Heinz Beitrag anzeigen
Liebe Katharsis,
wie bist Du, sag an, auf diesen Nicknamen gekommen? (darauf musst Du nicht antworten - ich bin halt neugierig).
Lieber Heinz,
Katharsis meint die seelische Reinigung. Der Begriff wurde von Aristoteles geprägt bezüglich der Wirkung beim Lesen/Betrachten antiker Tragödien. Ich finde, man kann ihn auf die Ausübung aller Künste beziehen.

Zitat:
Zitat von Heinz Beitrag anzeigen
Was, um alles in der Welt, ist Winterrost?
Plutinos Verständnis von Winterrost trifft ziemlich gut zu. Mit Winterrost meine ich alten, gräulich gefärbten Schnee, gefrorener, mit knorrigen Pflanzen übersäter Boden, der nun durch den Frühling mit neuem Leben gefüllt und gefärbt wird. Winterrost meint aber auch die eingerosteten Menschen, die den Winter über das Rausgehen meiden und dadurch ergrauen. Der Frühling macht auch sie lebendiger. Ich bin Fan von Mehrdeutigkeiten und Raum für Interpretationen, deshalb die Metapher.
Es freut mich, mit dem Gedicht deine Stimmung abgerundet zu haben


Zitat:
Zitat von Plutino Beitrag anzeigen
Mir gefällt dein Gedicht. Sogar sehr. Dass bei dir Melodien anstelle der Vögel pfeifen, ist schön. Kann man als Dichter machen. Nur mit dem Wort Kanon tue ich mich in dem Kontext etwas schwer.
Lieber Plutino, es freut mich sehr, dass du Gefallen an dem Gedicht finden konntest. Du hast Recht. Vögel pfeifen, sofern ich das beurteilen kann, nicht im Kanon. Aber in der dargestellten Empfindung fühlt es sich so an, als wären alle Melodien so makellos aufeinander abgestimmt und aufgebaut, als wäre es ein Kanon. Mir geht es dabei vorrangig um die persönliche Wahrnehmung


Zitat:
Zitat von Plutino Beitrag anzeigen
Halt, warte: Überschwang fände ich als Ersatz klasse. Mit Tatendrang und Überschwang. Überschwang klingt zwar ›nach zu viel‹, aber der Frühling kann durchaus verschwenderisch sein und Frühlingsgefühle können den Verstand trüben, also dazu führen, dass man sich fortpflanzt und Unterhalt zahlen muss.
Überschwang hört sich sehr gut an! Ich finde es gar nicht mal zu übertrieben, wenn man bedenkt, dass letzte Woche von jetzt auf gleich sonnige 20 Grad erreicht wurden und alles wie wild blüht. Ebenso wie die Frühlingsgefühle, von denen ich zugegeben ein großer Fan bin.

Schönen Abend euch,

Liebe Grüße, Katharsis.
-Katharsis- ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.03.2019, 13:07   #9
männlich AndereDimension
 
Benutzerbild von AndereDimension
 
Dabei seit: 06/2009
Beiträge: 3.325

Hallo -Katharsis-

wir kennen uns nicht, weshalb dir mein gut gemeinter Ratschlag aus dem Nichts vielleicht etwas merkwürdig vorkommen wird.

Vorweg: Du hast ein schönes Gedicht geschrieben!

dann aber:

Zitat:
Im Kanon pfeifen Melodien
Der Boden bricht den Frost
Mit Tatendrang und Euphorie
färbt Zeit den Winterrost.
Melodien pfeifen nicht...sie werden gepfiffen. Statt gepfiffen müsstes Du also ein passives Adjektiv oder Verb...wie z.B. "schmeicheln"... finden.

Du erzählst vom Frühling, der lässt den Rost verschwinden - also statt färbt die Zeit lieber "löst" die Zeit den Winterrost.

Der Winterrost ist ein gute, eine sehr gute Metapher - lasse dir ja nichts anderes einreden. Und da bin ich auch schon beim nächsten Punkt:

Bilde dir selbst eine Meinung...ob dir Kommentare der Vorredner...ausgenommen Plutino....etwas bringen.

Der eine erzählt dir etwas von ausschlagenden Bäumen (sonst sind es meist die gurrenden Täubchen)....bei dem anderen könnte man sich fragen ob da überhaupt noch etwas ausschlägt. Ich halte es bewusst im Konjunktiv...sollst Du für dich selbst beurteilen.

Was meine Person angeht kann ich dir sagen...dass ich hier keine Gedichte mehr einstelle...zumindest so lange gewisse Personen das Portal zweckentfremden. Aber Du bist alt genug...wirst das mit der Zeit selbst erfahren (müssen). Gute Lyriker und Texte konnte man hier schon immer mit der Lupe suchen...aber die paar wenigen guten Schreiber haben...bis auf wenige Ausnahmen...längst das Weite gesucht.

Ich schreibe das...weil Du Talent hast...das dir hier ganz schnell...wenn Du nicht aufpasst...aberzogen wird - u.a. durch blödsinnige Kommentare wie die obigen. Achte also gut darauf wem Du Gehör schenkst. Schau dir z.B. die Texte eines Ralfchens an und Du wirst wissen wovon ich rede. Er kann dir noch nicht mal im Ansatz das Wasser reichen...maßt sich aber an deinen guten Text abzuwerten....und das ohne qualifizierte Begründung.

Du wirst jetzt so schnell nichts mehr von mir hören.

Alles Gute
A.D.
AndereDimension ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.03.2019, 14:50   #10
männlich Plutino
 
Dabei seit: 02/2019
Beiträge: 361

Das reimt sich zwar, wirft aber eher die Frage auf, um welche Melodie es sich handelt.
Plutino ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.03.2019, 14:52   #11
männlich Ex-Ralfchen
abgemeldet
 
Dabei seit: 10/2009
Alter: 77
Beiträge: 17.302

Zitat:
Zitat von Plutino Beitrag anzeigen
Das reimt sich zwar, wirft aber eher die Frage auf, um welche Melodie es sich handelt.
hm na ja - du hast das bereits analysiert, dass eine melodie nicht pfeifen etc. kann. aber im alter dieses pubertiensers passt das noch.

vlg
r
Ex-Ralfchen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.03.2019, 01:17   #12
weiblich -Katharsis-
 
Dabei seit: 02/2019
Ort: OWL
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Beiträge: 8

Hallo Andere Dimension und agag1 und Danke für eure Antworten!

Zitat:
Zitat von AndereDimension Beitrag anzeigen

Melodien pfeifen nicht...sie werden gepfiffen. Statt gepfiffen müsstes Du also ein passives Adjektiv oder Verb...wie z.B. "schmeicheln"... finden.
Du erzählst vom Frühling, der lässt den Rost verschwinden - also statt färbt die Zeit lieber "löst" die Zeit den Winterrost.
Leuchtet mir beides total ein. "Löst" passt definitiv besser, da ich ans Verschwinden des Winterrosts gedacht habe. "Färben" hätte Sinn ergeben, wenn man von einem vorübergehenden Frühlingseinbruch gesprochen hätte, der den Winterrost kurz deckt, sich dann jedoch wieder aus dem Staub macht.
Vielleicht könne man statt pfeifende Melodien von klingenden Melodien sprechen. Das wirkt nicht so personifizierend wie pfeifen, denn Melodien klingen von sich aus. Erinnert mich an Schneeglöckchen.

Zitat:
Zitat von AndereDimension Beitrag anzeigen
Bilde dir selbst eine Meinung...ob dir Kommentare der Vorredner...ausgenommen Plutino....etwas bringen.
Ich schätze den Austausch mit anderen Lyrikern sehr, aber natürlich nehme ich mir nicht alle Kommentare gleich stark zu Herzen, wenn ich mit der Kritik nichts anzufangen weiß. Man muss ja immer bedenken, dass Geschmäcker Und Schreibstile verschieden sind.
Danke dir auf jeden Fall für die warmen Worte und das große Lob
Und deine Ratschläge kommen mir ganz und gar nicht merkwürdig vor, ich bin darüber sehr dankbar 😊

Habe das Ganze jetzt noch einmal aktualisiert:

Frühlingserwachen

Im Kanon klingen Melodien
Der Boden bricht den Frost
Mit Tatendrang und Überschwang
löst Zeit den Winterrost.

Sonnenstrahlen hauchen warme
Winde über Seen.
Dort, wo jetzt der Samen liegt,
wird bald ein Pflänzlein stehn.

Nächtliche Grüße, Katharsis.
-Katharsis- ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.03.2019, 06:02   #13
weiblich Unar die Weise
 
Benutzerbild von Unar die Weise
 
Dabei seit: 10/2016
Ort: in einem sagenhaften Haus
Alter: 42
Beiträge: 5.271

Standard Hallo liebe Katharsis.

Ich finde dein Gedicht sehr niedlich, und das ist keineswegs abwertend gemeint.
So, wie ein kleines Frühlingsblümchen entwickelt es sich, um dann wohlklingend hervorzubrechen.

Nachtgruß
Unar


Ach, alles Gute zum Geburtstag.
Hier, ein Frühlingsblümchen, für dich.🌷
Unar die Weise ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.03.2019, 11:57   #14
männlich Gylon
 
Dabei seit: 07/2014
Beiträge: 4.269

Liebe –Katharsis-,
deine Neufassung gefällt mir besser, aber das Sonnenstrahlen Bild passt für mich noch nicht. So wäre es für mich passender, aber du musst meiner Meinung nicht folgen!

Sehr gerne gelesen!

Liebe Grüße Gylon


Im Kanon klingen Melodien
Der Boden bricht den Frost
Mit Tatendrang und Überschwang
löst Zeit den Winterrost.

Sonnenstrahlen wärmen Winde
die hauchen über Seen.
Dort, wo jetzt der Samen liegt,
wird bald ein Pflänzlein stehn.
Gylon ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.03.2019, 16:00   #15
männlich Plutino
 
Dabei seit: 02/2019
Beiträge: 361

Es wird zwar immer nachvollziehbarer, aber auch immer weniger poetisch. Ich vermisse das Pfeifen der Melodien. Und so ginge es mir auch mit dem Verlust der hauchenden Sonnenstrahlen. Zeit kann Rost weder färben, noch lösen, weder Eisen- noch Winterrost. Sie könnte am Lösungsprozess nur gemessen werden. ›Lösen‹ finde ich trotzdem besser.

Die einzige Änderung, die ich an der Erstversion vornähme, wäre, ›färbt‹ durch ›löst‹ zu ersetzen. Denn auch der von mir vorgeschlagene ›Überschwang‹ macht das Gedicht nicht besser oder schlechter. Melodien … Euphorie – pfeift in meinen Ohren nicht unschön. Klingt nicht nach einem missratenen Reim. Mich hat das Fremdwort so gut wie nicht gestört.
Plutino ist offline   Mit Zitat antworten
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