Blüten

[Rena]

Blüten



Die Blume der Liebe
hat viele verschiedene Blüten.

Manche sind von tiefer Farbe
und winterhart.
Sie überdauern eine Ewigkeit,
wenn sie richtig gepflegt werden.

Es gibt aber auch zarte Blüten,
die nur eine Jahreszeit lang
ihre Pracht entfalten
und dann sterben.

Selbst Tränen werden sie
nie wieder erblühen lassen.


Renate Braun
12.04.2010

[Ex-JavaScript]

hi,

Dein Gedicht ist erstmals nichts besonderes. Der Aufbau, die Sprache grundsolide bis sehr gut(winterhart als Beispiel ist gut in Szene gesetzt)

Der Inhaltas Li sieht/vertritt die Meinung: Kurze Liebe kann oft befriedigen, aber es ist schwer jene Liebe zu halten(In der Realität:Typ/Frau sucht sich ne/n andere/n) Lange Beziehungen erfùllen ihren Zweck, sind aber sexuell nicht auf gleicher Ebene, wie abenteuerliche kurze Flammen, diese schafft man länger bzw hält selber nicht durch(w. h. Typ/Frau: entweder zu klein oder zu häsdlich ist) Schön das du, dass hinter Blüten verstecken mòchtest, aber mehr Einfallsreichtum hätte es spannander gemacht.

Tut mir leid, dass ich so einen kalten Ton anschlagen muss, aber dein Gedicht kann in keinster Weise provozieren oder etwas bieten, was nicht schon vor 100Jahren tausende gesagt haben.

Ich hoffe du nimmst mir meine Kritik nicht übel,

Amir

[Rena]

Hallo John,

ich hatte Schwierigkeiten, bei den vielen Rechtschreibfehlern deinen Beitrag flüßig zu lesen.

Mein Gedicht sagt nur aus, dass es liebevolle Beziehungen gibt, die sehr lange anhalten können.
Andererseits aber auch eine Liebe recht schnell enden kann, aus welchem Grund auch immer.

Ich nehme dir die Kritik nicht übel, du hast nur deine Meinung zu meinem Beitrag geäußert.

Rena

[Tiffy]

Liebe muss man „pflegen“ sonst geht sie ein wie die Blume ohne Wasser.
Gießt man zu viel ersäuft sie erbärmlich, vorbei.
Das Verblühen der „zarten Blüten“ ist jedoch von Anfang an vorbestimmt. Was bleibt sind die Erinnerungen an schöne Stunden, an die man im Nachhinein wehmütig, mit nem Glas Cognac in der Hand zurückblicken, hinterher trauern kann.

Zitat von Amir

Der Inhaltas Li sieht/vertritt die Meinung: Kurze Liebe kann oft befriedigen, aber es ist schwer jene Liebe zu halten(In der Realität:Typ/Frau sucht sich ne/n andere/n) Lange Beziehungen erfùllen ihren Zweck, sind aber sexuell nicht auf gleicher Ebene, wie abenteuerliche kurze Flammen, diese schafft man länger bzw hält selber nicht durch(w. h. Typ/Frau: entweder zu klein oder zu häsdlich ist)

Das hat doch absolut nichts mit Liebe zu tun. Egal ob kurz oder lang.
Das ist für mich die Beschreibung einer Affaire, bei der, wenn überhaupt, einer der zwei Parteien den Wunschgedanke hegt, es wäre Liebe, bzw. es könnte Liebe daraus entstehen.
Mit wahrer Liebe, bei der sich beide bedingungslos mit vollem Herzblut opfern, hat das doch nichts zu tun!

Schönes Gedicht, Rena

Liebe Grüße Tiffy

[Rena]

Hallo Tiffy,

ich sehe das genauso wie du und freue mich , dass du mein Gedicht verstanden hast.
Denn so habe ich es gemeint.
Freut mich, dass es dir gefallen hat.

Liebe Grüße von Rena

[Ex-JavaScript]

Hi ihr beide,

Hey Rena, tut mir leid, dass ich meinen letzten Beitrag so viele Rechtschreibefehler einbetten lies, aber wenn du die Zeit des verfassens siehst, wirst du wohl beipflichten, dass man da noch kaum alle Sinne bei samen haben kann.

Ich stehe aber dennoch hinter meiner zwei!!! Kritiken, ich werde auch gerne nochmals erklären:

Erster Kritikpunkt(Inhalt):

Mein Gedicht sagt nur aus, dass es liebevolle Beziehungen gibt, die sehr lange anhalten können.
Andererseits aber auch eine Liebe recht schnell enden kann, aus welchem Grund auch immer.

Dann weißt du wohl nicht, was dein Gedicht wirklich aussagt:

"die nur eine Jahreszeit lang
ihre Pracht entfalten"

das ist die kurze Liebe, die wie Ich oben erwähnt habe, eine befriedigendere
Sexuelle Ebene bietet, weil du ja "ihre Pracht" erwähnst... hier jedoch im Gegensatz zum kurzen Abenteuer:

Manche sind von tiefer Farbe
und winterhart.

Keine Pracht, sondern tiefe Farbe, was den Gegensatz doch deutlich macht, zur kurzen Beziehung... also... nochmals kurz:

Es geht hier nicht um "LIEBE" (meine liebe Tiffy), sondern nur um Sexuelle Abwägungen, was mehr oder weniger befriedigt.
Die kurzen Liebschaften natürlich, aber die langen Beziehungen können tiefe bieten. Aber, und jetzt kommt eben das krasse, will das Lyrische ICH gar keine längere Beziehung, aber schafft es nicht, die super Granaten im Bett lange bei sich zu behalten, weil jene irgendwo anders hinlaufen.
Hier das Zitat, warum ich so denke:

Selbst Tränen werden sie
nie wieder erblühen lassen.

Wie du siehst, Lieber Tiffy oder Rena, geht es hier eigentlich nur um das.
Liebe? Nicht wirklich. Ich bin nur ehrlich und ich denke man sollte meine Gedankengänge eigentlich nachvollziehen können.

mit meiner Kritik wollte ich nur sagen, dass du den Inhalt, mit Hilfe von Spielerein auch besser, vielleicht deutlicher zeigen hättest können..
Rein vom inhaltlichen her, stört mich dein Gedicht nicht.

Ps: Blüten symbolisieren oft Fruchtbarkeit, oder etwa nicht?:P

Kritik 2:
Ich zitier mich nochmals:

Tut mir leid, dass ich so einen kalten Ton anschlagen muss, aber dein Gedicht kann in keinster Weise provozieren oder etwas bieten, was nicht schon vor 100Jahren tausende gesagt haben.

LG.
JL.

[Tiffy]

Hey John,

Du assoziierst den Inhalt des Gedichtes nur auf den Sex. Aber zu einer Beziehung gehören doch auch andere Aspekte dazu.
Eine langfristige Liebe schließt doch eine „befriedigende sexuelle Ebene“ nicht automatisch aus, oder?
Wenn es danach geht, könnte man auf Grund der Leidenschaft einen Maßstab finden wie lange eine Verbindung hält. Je ekstasischer, umso schneller heißt es wieder: aus die Maus, der/die Nächste bitte!

Zitat von Rena

Manche sind von tiefer Farbe
und winterhart.

Es gibt aber auch zarte Blüten,
die nur eine Jahreszeit lang
ihre Pracht entfalten

Ich glaube wirkich nicht, dass Rena hiermit sexuelle Faktoren anspricht.
Falls doch, dann wüsste sie es selber am besten.
It`s all about love, in diesem Falle zumindest.

Gruß

[Ex-JavaScript]

Hi Tiffy,

Vielleicht hast du recht, aber es hätte auch vieles dafür gesprochen.
Der Gegensatz und auch die Symbolik der Blüte haben mich zu dieser
Theorie geführt. Natürlich weiß die Autorin am besten was Sie
schreiben wollte.

Das Gedicht ist gut und solide, mehr aber auch nicht, aber das muss
ja auch nicht immer sein

LG.

JL

[Rena]

Hallo John,

woher der plötzliche Sinneswandel ?

Im vorigen Beitrag (übrigens wieder mit vielen Rechtschreibfehlern) hast du noch völlig anders geschrieben.

Liebe Grüße von Rena

[Tiffy]

Ich konnte ihn überzeugen

[Tiffy]

Ich konnte ihn überzeugen
Ups das war doppelt

[Ex-JavaScript]

Hey Rena,

(übrigens wieder mit vielen Rechtschreibfehlern)

„ nenne doch 2, 3“

Aber es war ja auch viel Text dabei, scheinbar für die Katz.
Man gibt sich halt immer an die falschen Stellen Mühe.

woher der plötzliche Sinneswandel ?

Wer lesen kann ist klar im Vorteil (und nicht im Vorurteile bilden)

das war in meinem ersten auch schon Beitrag mit dabei(Kein Sinneswandel):

Dein Gedicht ist erstmals nichts Besonderes. Der Aufbau, die Sprache grundsolide bis sehr gut(winterhart als Beispiel ist gut in Szene gesetzt)

Sinneswandel? ich habe weiterhin gesagt, meine Punkte sind nachvollziehbar. Aber eventuell haben die anderen Parteien Recht.. mehr auch nicht..


Also ich hab echt FERTIG, scheinbar liest du nur das was du willst...
beantwortest keine konkreten Hinterfragungen deines Gedichtes...