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11.10.2006, 21:15
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#1 |
Grabrede für einen, der sich anbiederte
Grabrede für einen, der sich anbiederte
Warum trampeltest du die Blüten nieder… du konntest fliegen! Nie fragtest du dich: „wozu?“ du tatest es einfach immer wieder. Vogel, der du warst, warum tatest du dir Stiefel an, aus Eisen, dich zu halten? Du erstickest dich selbst im Smog, anstatt die Flügel auszubreiten und dich zu erheben. Was nützen einem toten Adler noch die großen Schwingen? Außer Ärger den Gehilfen, die in nun zu Grabe bringen? Sieh, kein alter Freund steht um dein Grab, denn Mörder kommen nicht auf eine Leich. All die Cheruben weinen leis’, sie waren stets an deiner Seite, doch du warst nie bei ihnen! engelsgruß, lichtel ps: das ist ja jetzt hoffentlich nciht zu prosaisch (!) |
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11.10.2006, 21:18
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#2 |
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Also mir gefällt es... und ich bin etwas sprachlos und weiß nicht, was ich dazu schreiben soll...
wer mit Flügeln geboren wurde, sollte sie zum fliegen einsetzten... lg Princess |
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11.10.2006, 21:21
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#3 |
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hey...
hoffe, es bedeutet, dass es dir gefällt  ja, das ist in etwa die aussage des Textes... aber manche finden, flügel sind lästig, und der boden sei viel zu praktisch, um ihn zu verlassen... manche gehen eben ein, bei dem versuch, normal zu sein engelsgruß, lichtel |
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