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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten. |
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02.08.2016, 09:33 | #1 |
Hochsommernacht
Nacht zieht auf
gleich einem ungetrübten Meer, Sterne stille Klippeninseln, goldumrauscht. Wenn Mond sein Leitlicht sendet, findet alles Dunkel heim. Jetzt ist Flut erflehter Ferne, jetzt ist endlich Schiffer sein. Und ach! Der Tag so nah und Land so schwer. Da ich hoffe, sehne, wache, bange, bin ich Matrose, bin ich strahlender Kaptein? Und der verlorene Schoner, kommt er her, menschvergessen und allein? |
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02.08.2016, 12:17 | #2 |
R.I.P.
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Hei, weegee -
diese balladeskwe Romanzwe hat was, auch wenn sie frei daherkommt.
Man ahnt doch die tiefen Gefühle und die Verletzlichkeit dahinter. Diese Seefahrertragig erinnert in ihrer Sxhwermütigkeit an die romantischen Bilder von Caspar David Friedrich. Auch er brachte Opulenz, ohne in den Barock abzuschweifen. Ich würde sagen: Filigran und trotzdem gegen den Strich gebürstet, Grüße Romulus Thing |
02.08.2016, 21:22 | #3 |
Ahoi, Romulus Thing.
Dank für's wohlwollende Kommentieren. Ich nehme für dieses Gedicht mit: Die Richtung stimmt, eine vielleicht verbesserte Form würde es vielleicht noch besser machen... Gruß! weegee |
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02.08.2016, 21:36 | #4 |
R.I.P.
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Mein Kommentar wimmelte von Tippfehlern!
Erklärung: Meine Medikamente verursachen eine Dysfunktion. (Was der geneigte Leser bitte nicht mißverstehe!) Hier die verbesserte Fassung: diese balladeske Romanze hat was, auch wenn sie frei daherkommt. Man ahnt doch die tiefen Gefühle und die Verletzlichkeit dahinter. Diese Seefahrertragik erinnert in ihrer Schwermütigkeit an die romantischen Bilder von Caspar David Friedrich. Auch er brachte Opulenz, ohne in den Barock abzuschweifen. Ich würde sagen: Filigran und trotzdem gegen den Strich gebürstet. LG Romulus Thing |