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| Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten. |
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24.05.2015, 13:52
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#1 |
Tag für Tag
Tag für Tag
fließt beschaulich vorbei das ist die Ruhe nach dem Sturm Ereignisse sind ein einzig Einerlei ein absitzen im dunklen Turm Vier Wände sind das ganze Reich Einsamkeit lässt Erinnerungen aufleben im Körper gefangen doch Gedankenfrei an ein vergangenes aber reiches Leben Ein tägliches Sortieren ungelebter Träume was ist wohl noch zu tun Gedanken an Zukunft sind nur noch Schäume die meiste Zeit des Tages verstreicht mit ruhn Tag für Tag fließt beschaulich vorbei der Blick gerichtet auf’s Lebensende denn auch der noch so große Wunsch vollbringt ganz sicher keine Wende Geändert von Gylon (24.05.2015 um 17:31 Uhr) |
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24.05.2015, 16:16
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#2 |
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In sich ruhen
Hallo Gylon,
Beschauen, die Ruhe genießen. Gesichert vor dem Sturm. Gut so, denn wohin sollte die Wende auch führen. Friedliche Pfingstgrüße -ganter- |
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24.05.2015, 17:19
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#3 |
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Lieber Jonnny,
du legst zielsicher den Finger in die Wunde  Deine Formulierung gefällt mir sehr gut und ist bereits übernommen! Danke Dir ganz herzlich! Liebe Grüße Gylon |
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24.05.2015, 17:21
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#4 |
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Hallo ganter,
danke für deinen schönen Kommentar. Liebe Pfingst-Grüße Gylon |
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24.05.2015, 17:29
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#5 |
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Lieber Gylon,
Mir gefällt der Satz " ein tägliches Sortieren ungelebter Träume " ausgesprochen gut und mir sofort ein Buchtitel ein " Bonjour Tristesse " Liebe Grüße Anna amalia |
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24.05.2015, 17:34
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#6 |
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Liebe anna amalia
es freut mich sehr dass es Dir gefällt! Ich habe die Rechtschreibung auch noch nachsortiert. Wer weiß wie viel noch auszusortieren ist…..  Liebe Grüße Gylon |
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24.05.2015, 18:08
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#7 |
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gesperrt
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Lieber Gylon,
ich weiß nicht, ob ich in der Beschaulichkeit eine Traurigkeit mit hineinlesen soll oder vielleicht sogar Resignation. Nur auf den Tod warten, kann ja auch verdammt lange dauern und irgend etwas lässt sich immer noch anstellen, um zu zeigen, dass man noch lebt, und wenn man nur den Nachttopf aus dem Fenster wirft. Du hast es wunderbar beschrieben, sehr eindrücklich, sodass die Lethargie spürbar wird. Jeronimo |
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24.05.2015, 20:16
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#8 |
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Lieber Jeronimo,
wenn sie es doch nur anstellen würden. Danke für Deinen schönen Kommentar! Liebe Grüße Gylon |
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24.05.2015, 21:38
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#9 |
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R.I.P.
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hallo gylon
dass du mit deinen zeilen den leser zwingst, sich jeder rhythmischen hektik, aber überhaupt dem wunsch nach formaler struktur (abgesehen von strophen und reimen) zu entledigen, quasi die beine von sich zu strecken und dem wind nachzuspüren, welcher über die haut streicht, das passt ausgezeichnet zum gewählten thema. url |
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25.05.2015, 10:40
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#10 |
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Lieber urluberlu,
dein Kommentar hat mich sehr erfreut. Danke Dir ganz herzlich! Liebe Grüße Gylon |
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25.05.2015, 19:02
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#11 |
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R.I.P.
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Hallo, Gylon -
das erste, woran ich dachte, war ein wachkomatöser Mensch und das machte mich schaudern.
Das zweite, was mir in den Sinn kam, war "Johnny zieht in den Krieg" von Dalton Trumbo. (Das Buch. Nicht der Film). Aber das ist noch schrecklicher. Mich deprimieren Deine Verse. Auch wenn sie das Thema "Alter" behandeln sollten. Freundlichen Gruß vom Thing |
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26.05.2015, 20:10
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#12 |
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Hallo Thing,
Alterseinsamkeit kann deprimieren, besondern wenn man Menschen kennenlernt, die sich ihrer Einsamkeit ergeben obwohl ihnen alle Möglichkeiten offen stehen die letzten Tage noch in vollen Zügen zu genießen. Danke Dir! Liebe Grüße Gylon |
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