Poetry.de - das Gedichte-Forum
 kostenlos registrieren Forum durchsuchen Letzte Beiträge

Zurück   Poetry.de > Gedichte-Forum > Lebensalltag, Natur und Universum

Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten.

Antwort
 
Themen-Optionen Thema durchsuchen
Alt 28.07.2020, 12:36   #1
weiblich Maylea
 
Dabei seit: 07/2020
Beiträge: 7

Standard Das Leben

Zu Schwach zum Leben,
zu Stark zum Sterben.
Die Umgebung dunkel,
im Herzen ein kleines Licht.
Die Mauern zum Schutz hoch gebaut,
Dahinter zu viel Gefühl.
Masken so vielfältig und gewählt,
kaum einer schafft es mich zu demaskieren.
Die Augen müde und leer,
doch die Sehnsucht zehrt so sehr.
Das Herz zerreißt mehr,
Tag für Tag und Jahr für Jahr.
Kaum einer traut sich meiner Seele ein zu Hause zu geben.
Gefühl in mir zu fliehen, oft zu groß.
Von der Angst getrieben und doch gefesselt.
Alles in meinem eigenen kleinen Gefängnis
In mir selbst erbaut,
abgeschlossen und den Schlüssel verloren.
Der Weg so steinig, schmerzhaft und hart.
Barfuß ohne Kompass in dieser Welt verloren.
Von Geburt an am Kämpfen …
Voller Verzweiflung und Hilflosigkeit sucht man seinem Weg.
Versucht aufrecht zu gehen,
doch zu oft bleibt man stehen.
Die Vergangenheit drängt einem oft ab vom Weg, aber man gibt niemals auf!

Angst zu Scheitern,
schau ich zu den Sternen rauf.
Es gibt mir wieder Kraft,
lerne wieder zu laufen, verstehen und anzunehmen,
dass das Leben auch schön sein kann!
Maylea ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.07.2020, 14:09   #2
männlich Walther
 
Benutzerbild von Walther
 
Dabei seit: 03/2013
Beiträge: 1.873

Zitat:
Zitat von Maylea Beitrag anzeigen
Zu Schwach zum Leben,
zu Stark zum Sterben.
Die Umgebung dunkel,
im Herzen ein kleines Licht.
Die Mauern zum Schutz hoch gebaut,
Dahinter zu viel Gefühl.
Masken so vielfältig und gewählt,
kaum einer schafft es mich zu demaskieren.
Die Augen müde und leer,
doch die Sehnsucht zehrt so sehr.
Das Herz zerreißt mehr,
Tag für Tag und Jahr für Jahr.
Kaum einer traut sich meiner Seele ein zu Hause zu geben.
Gefühl in mir zu fliehen, oft zu groß.
Von der Angst getrieben und doch gefesselt.
Alles in meinem eigenen kleinen Gefängnis
In mir selbst erbaut,
abgeschlossen und den Schlüssel verloren.
Der Weg so steinig, schmerzhaft und hart.
Barfuß ohne Kompass in dieser Welt verloren.
Von Geburt an am Kämpfen …
Voller Verzweiflung und Hilflosigkeit sucht man seinem Weg.
Versucht aufrecht zu gehen,
doch zu oft bleibt man stehen.
Die Vergangenheit drängt einem oft ab vom Weg, aber man gibt niemals auf!

Angst zu Scheitern,
schau ich zu den Sternen rauf.
Es gibt mir wieder Kraft,
lerne wieder zu laufen, verstehen und anzunehmen,
dass das Leben auch schön sein kann!
Hi,
da stimmen die bilder nicht, die sprache ist nicht rund. und es werden weltschmerzbanalitäten aneinandergeklebt, daß es graust.
es mag dir nicht gut gehen, und das ist nicht schön. aber so etwas gehört in ein tagebuch und nicht in ein forum. hier erwartet man texte einer gewissen reife, denen man ansieht, daß man sich mit und an ihnen abgemüht hat.
gestammel und gestotter wie dieses gehört nicht dazu.
gute besserung, seelisch und schreibseitig.
lg W.
Walther ist offline   Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen für Das Leben

Themen-Optionen Thema durchsuchen
Thema durchsuchen:

Erweiterte Suche


Ähnliche Themen
Thema Autor Forum Antworten Letzter Beitrag
Dein Leben, mein Leben – unser Leben? oktopussi Gefühlte Momente und Emotionen 0 14.01.2019 22:29
Das Leben kommt, das Leben geht Twiddyfix Liebe, Romantik und Leidenschaft 6 07.12.2018 16:19
Das Leben ist sich selbst, Leben Phönix-GEZ-frei Philosophisches und Nachdenkliches 0 03.08.2012 11:30
Leben und Leben lassen shy dove Kolumnen, Briefe und Tageseinträge 6 28.09.2009 16:30
Das Leben hier und das Leben dort Spin Geschichten, Märchen und Legenden 2 14.12.2007 16:34


Sämtliche Gedichte, Geschichten und alle sonstigen Artikel unterliegen dem deutschen Urheberrecht.
Das von den Autoren konkludent eingeräumte Recht zur Veröffentlichung ist Poetry.de vorbehalten.
Veröffentlichungen jedweder Art bedürfen stets einer Genehmigung durch die jeweiligen Autoren.