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Theorie und Dichterlatein Ratschläge und theoretisches Wissen rund um das Schreiben.

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Alt 07.01.2007, 04:05   #1
Schnuckie
 
Dabei seit: 12/2006
Beiträge: 14

Standard schwarzgelebt

Stehend vor der zwischen den Entscheidungen klaffenden Schlucht,
Von einem kleinen Funken Hoffnung besessen,
gewachsen zu loderndem Feuer von Sehnsucht,
das sich durch Seele und Herz gefressen,

wünsch' ich mir das Ende der Liebe,
dessen Begierde meinen Verstand noch bei Laune hielt.

Ihr verstaubten Momente, seid die Zeitendiebe,
die ihr gleich bunten Geschenken in mein Schicksal fielt.

Ihr seid die bösen Geister, besucht mich immer wieder.
Das Leben, wie's ohne euch war, ist schon vergessen.
Wispert diesem Verlorenem nun endlos qualvolle Lieder.
Die Kraft wird nie in mir wohnen, mich mit euch zu messen






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weiß noch nich, ob dieses Gedicht wirklich was wert ist, oder ich es eher meinem Mülleimer hätte widmen sollen, deshalb würde ich mich sehr über jegliches Feedback freuen. Ich bin noch unsicher, wegen dem Titel, außerdem gefällt mir die letzte Zeile noch nicht wirklich und der erste Satz ist etwas lang geraten. Ich frage mich außerdem, ob ich nicht noch ein paar Kommata setzen müsste, wo ich es bisher übersehen habe.. uuund ob die Formulierung dessen Begierde klar wird. Wenn euch sonst noch was auffällt, würde es mich natürlich freuen, auch darauf aufmerksam gemacht zu werden... danke jetz schomma (:
Gruß vom Schnuckie!
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