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Zeitgeschehen und Gesellschaft Gedichte über aktuelle Ereignisse und über die Menschen dieser Welt. |
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19.07.2013, 14:38 | #34 |
Schon interessant wie die Medien dieses Thema so aufbauschen. Der erzählt doch seit Jahren immer gleiche. UNd wieder rücken die Medien Nonsense in den Mittelpunkt (wollt ihr uns von wichtigen Dingen ablenken?).
Ich will es nicht wissen. Darum weiß ich gerade auch nicht was ich von dem "Gedicht" halten soll. Warum musste man überhaupt ein Solches verfassen ? |
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19.07.2013, 15:25 | #35 |
"Man" hat das Gedicht nicht verfasst, sondern ich, und zwar aus demselben Grund, aus dem du deinen Kommentar geschrieben hast.
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19.07.2013, 16:06 | #36 |
Ringelroth, der Gängstaräppa...
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19.07.2013, 16:23 | #37 | |
R.I.P.
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Zitat:
Mach Dir mal Gedanken darüber. |
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19.07.2013, 16:29 | #38 |
ich bin eher Sgt. Pepper
ups, da war Thing schneller. der Sgt. Pepper war für Persephone,gelle @Thing Recht hast du |
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19.07.2013, 17:32 | #39 |
Please Please Me; with the beatles; A Hard Day's Night; Beatles For Sale; Help!; Rubber Soul; Revolver; (Oldies But Goldies); Sgt. Peppers Lonely Heart Club Band; Magical Mystery Tour; The Beatles (White); Yellow Submarine; Abbey Road; Let It Be; Hey Jude... alle auf Schallplatte und noch n Schwung CDs...
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19.07.2013, 17:50 | #40 |
Das war nicht nur Musik, das war Revolution.
Die Fab 4 begleiten mich, seit ich 13 war. Lucy in the sky with diamonds |
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19.07.2013, 17:52 | #41 |
R.I.P.
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Erstes und damals noch AFN Kaiserslautern:
"Twist and Shout" (Unvergessen) |
19.07.2013, 18:58 | #42 |
Tomorrow Never Knows
Wobei ich kurz noch erwähnen will, ohne jetzt herkömmliche und mir völlig suspekte Grabenkämpfe wiederaufleben zu lassen, dass der Street Fighting Man und der Jumping Jack Flash mit ihrer Sympathy For The Devil und ohne Satisfaction einen genau so unverzichtbar wesentlichen Beitrag zu dieser Revolution geleistet haben, und mir ganz nebenbei genau so gut gefallen (haben). Klar, in der Retrospektive wird akribisch zwischen Beat, Rythm n Blues, Rock n Roll und Psychedelic unterschieden, doch damals war die "Konkurrenz" auf musikalischer Ebene tatsächlich vorhanden und befruchtend für beide Parteien, so dass die musikalischen Experimente und Strömungen -soweit nicht von ihnen selbst "erfunden"- nicht nur von beiden Bands mit dem selben Eifer aufgegriffen und zur Meisterschaft geführt wurden, sondern immer wieder auf unverwechselbar eigenwillige Art und Weise ineinanderflossen, sich gegenseitig ergänzten, ja dass selbst die Plattencover während der verschiedenen Phasen nicht zu leugnende Ähnlichkeit aufwiesen. Dennoch und eigentlich sind Beatles und Stones im Grunde überhaupt nicht zu vergleichen und zwei Paar Schuhe. Schon kurios im Nachhinein. |
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