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Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft. |
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22.07.2011, 16:08 | #1 |
Blümchen
Blümchen
Wer ergötzt sich jetzt deines Anblicks, du gestohlenes Blümchen... Geliebt habe ich dein auf der Wange beim Lachen sich zeigendes Grübchen... Eifersüchtig wachte ich über dich du herrlich Liebes Geschöpf den ganzen Tag... Begossen habe ich dich mit Liebesworten und leisem Gesang... Unendlich Glücklich machte mich dein einzigartig süßer Duft so sehr …. bei dir habe ich mich dem Liebesrausch Hingegeben noch mehr und mehr... Es hat mich immer in deiner nähe all die Tränen und der Trauer verlassen.... Enden wollte nie dieses Heilig Gefühl, den wir waren unserer Liebe Überlassen.... |
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23.07.2011, 23:33 | #2 |
Fragmente
Fragmente
Die Gedanken an dir kommen hin und her wie Wellen am Meer dass sie nur als Fragmente bleiben dagegen wehre ich mich sehr ein unbekanntes Gefühl treibt mich dazu etwas von dir zu bewahren ah! was würde ich geben für eine Strähne von deinen Haaren den Pechschwarzen auf der suche nach dir in Erringungen bereitet mir Schmerz und Freude darin zu schwelgen als fände ich dich Lebendig davon Träume ich noch heute ich dachte dass man vergessen kann wenn man es nur wirklich will und kann es mir nicht erklären wieso wird es auch nach Jahren im Herzen so still bei der Gedanke an dir ich Träume davon irgendwo an einem fremden Ort dir zu begegnen unverhofft unerwartet ob sich dann meine Lippen trauten etwas zu sagen oder würden sie für eine kleine Ewigkeit von Tränen benetzt verstummen ich denke meine Wörter würden hilflos im Halse wie Knoten stecken bleiben ähnlich Gordischen Manchmal spüre ich als wäre mein Herz in der Pranke des Teufels gefangen und unfähig zu Lieben unbeholfen dir wie sehr ich dich Liebe zu sagen sind es die Sünden der Vergangenheit die mich jetzt unbarmherzig einholen oder mein schlechtes gewissen wie konnte ich dich nur von mir verstoßen die Tränen kann ich nie vergessen Unbegreiflich wie vieles an Gefühlen im Herzen seinen Platz Findet eine unendliche weite die von der Liebe Besetzt zu werden nur darauf wartet Verdrängen will ich jetzt alles andere das unnötig schwer in mir Lastet und fühlen möchte ich wie sich unsere Liebe darin ausbreitet und das Schloss einrastet |
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23.07.2011, 23:53 | #3 |
abgemeldet
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Hallo Erman,
Dein zweites Gedicht "Fragmente" gefällt mir gut, es sind viele aufrichtige und zu Herzen gehende Stellen darin. Ich erlaube mir einmal, eine sprachlich korrigierte und ansonsten möglichst unveränderte Version zu posten, nicht aus Schulmeisterei oder Überheblichkeit, sondern weil ich finde, daß Dein Gedicht das wert ist. Fragmente Die Gedanken an dich treiben hin und her wie Wellen am Meer dass sie nur als Fragmente bleiben dagegen wehre ich mich sehr ein unbekanntes Gefühl treibt mich dazu etwas von dir zu bewahren ah! was würde ich geben für eine Strähne von deinen Haaren den Pechschwarzen die suche nach dir in Erinnerungen bereitet mir Schmerz und Freude darin zu schwelgen als fände ich dich lebendig davon träume ich noch heute ich dachte dass man vergessen kann wenn man es nur wirklich will und kann es mir nicht erklären wieso wird es auch nach Jahren im Herzen so still beim Gedanken an dich ich träume davon dir irgendwo an einem fremden Ort zu begegnen unverhofft unerwartet ob sich dann meine Lippen trauten etwas zu sagen oder würden sie für eine kleine Ewigkeit von Tränen benetzt verstummen ich denke meine Worte würden hilflos im Halse wie Knoten stecken bleiben ähnlich Gordischen Manchmal fühle ich mich als wäre mein Herz in der Pranke des Teufels gefangen und unfähig zu lieben unbeholfen dir wie sehr ich dich liebe zu sagen sind es die Sünden der Vergangenheit die mich jetzt unbarmherzig einholen oder mein schlechtes Gewissen wie konnte ich dich nur von mir verstoßen die Tränen kann ich nie vergessen Unbegreiflich wie vieles an Gefühlen im Herzen seinen Platz findet eine unendliche Weite die nur darauf wartet von der Liebe besetzt zu werden Verdrängen will ich jetzt alles andere das unnötig schwer in mir lastet und fühlen möchte ich wie sich unsere Liebe darin ausbreitet und das Schloss einrastet |
24.07.2011, 00:31 | #4 |
Geschöpf
Hallo Schamansky ,
ich danke dir für deine Korrektur, hätte ich nur jemanden hier in Istanbul, der mir bei der Rechtsschreibprüfung meiner Texte hilft... hier noch ein Gedicht ob es etwas geworden ist … Geschöpf Ich bin dir verfallen du wunderbares Geschöpf aus anderer Welt gesonnen ist mir aber mein Schicksal leider seit eher schlecht so entreißen will ich dich jetzt aus dem Bann fremder Mächte denn mit dir verbringen will ich meine einsamen kalten Nächte bitte mögest du mir ein Zeichen geben ob du mich auch Liebst ich werde dich dann in mein Reich entführen dem nur du würdig bist was zögerst du noch denkst du etwa an ein entwürdigend List oder du dich als Jungfrau zum ersten mal deiner Liebe schämst jetzt erfüllt von Unverblümt Sinnenlust Begierden und Sehnsüchten will ich nur dir meine Gedanken und Empfindungen offenbaren komm mit mir gleich dein Diener will ich für immer werden oder ich werde dem Henker im Palast mein Haupt übergeben Ja ich Liebe dich auch mein Liebster deinem zauber bin ich erlegen jetzt bei deinem Anblick ich bin nicht mehr wie früher verlegen nimm mich mit in deine unbekannte Welt ich vertraue dir mein Leben bringe mich weit weg von diesem eintönigem Ort ohne Segen |
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24.07.2011, 00:32 | #5 |
Korrektur
Korrektur
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24.07.2011, 01:03 | #6 |
R.I.P.
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Halli Hallo, Erman und willkommen!
Stelle bitte jedes Gedicht als ein NEUES ein, sonst geht bestimmt ein Teil davon unter. Das wäre bedauernswert. Vorerst: Lieben Dichtergruß von Thing |