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Alt 02.03.2020, 15:07   #1
männlich Ex-Armin
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Standard Der Spaziergang im Wald

Ich gehe im Wald spazieren. Es ist ein schöner Tag, die Sonne scheint, und der Himmel ist blau. Ich laufe durch den Wald, die Bäume grün, die Büsche bunt.
Am Weg steht eine Bank. Ich setzte mich auf die Bank.
Was tue ich hier, Ich muss doch noch für die Schule lernen.
Doch jetzt, Ich schließe meine Augen und lasse mich gehen. Ich reise für die Minuten, durch die ganze Welt.
Nun komme Ich zurück, und mache meine Augen auf. Schließlich setze Ich meinen Rucksack auf.
Ich gehe entlang des langen Weges, und die Äste zerbrechen unter meinem Schuh.
An einer Weggabelung biege Ich auf eine kleine Lichtung ein. Der Asphalt knirscht unter meinen Schuhen, und die Sonne strahlt mit voller Kraft vom Himmel herab.
Der Schweiß fließt von meiner Stirn, aber das ist schön und angenehm.
Keine Menschenseele habe ich im Wald gesehen, und so sollte es auch sein.
Ich hatte eine große Wut im Bauch, doch von wem? Ratlos woher sie kommt gehe Ich weiter den Weg entlang.
Doch was ist das? Auf der Lichtung steht eine Bank, dort sehe Ich eine Person.
Die Person trägt ein blaues Oberteil und eine blaue Jeans.
Ihr schulterlanges Haar weht im sanften Wind, der uns sanft erfrischt.
Ich gehe auf sie zu, und ich setze mich zu ihr auf die Bank.
Ich sprach zuerst, und als die Sonnenbrille vom Gesicht verschwand…..
Ich fiel ihr weinend in den Arm…..
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Alt 02.03.2020, 23:07   #2
männlich Ex-Ralfchen
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du bist das kg-genie
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Alt 03.03.2020, 15:42   #3
männlich Ex-Armin
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Danke für deinen Kommentar, aber was bedeutet Kg ?
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Alt 03.03.2020, 18:20   #4
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
Zitat von Armin Beitrag anzeigen
Danke für deinen Kommentar, aber was bedeutet Kg ?
Kurzgeschichte ... oder was hat du da geschrieben?

Unbedingt merken! Beim nächsten Mal schreibt Ralfchen nämlich "KgG".

(Just kidding.)
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.03.2020, 18:37   #5
männlich Heinz
 
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Hallo Armin,
Du musst ja mindestens eine königliche Hoheit, wenn nicht gar ein Gott, sein.
Was sonst könnte Dich dazu veranlassen, Deine Person als "Ich" - groß geschrieben - zu bezeichnen?
Zur Geschichte, die Du uns erzählst - ich fasse mal zusammen:
Du gingst im Wald so für dich hin. Der Himmel - blau, die Bäume - grün, die Büsche bunt. Am Weg steht eine Bank. Du setzt Dich hin, träumst ein bisschen und machst Dich wieder auf die Socken. Äste brechen unter den Sohlen Deiner Schuhe und (das hat mich vom Hocker gehauen) mitten im Wald gibt es eine asphaltierte Wegstrecke, auf der besagter Asphalt unter Deinen Schuhen knirscht. Komisch! Bei mir jault er immer.
Die Sonne? Sie scheint immer noch vom Himmel herab.
Du hattest eine große undefinierbare Wut im Bauch. Doch, kein Mensch weiß warum, auf der Lichtung steht eine Bank und da siehst Du eine blau gekleidete Person. Gott sei Dank: Der Himmel ist gnädig und bringt neben den Schweiß treibenden Sonnenstrahlen einen sanft erfrischenden Wind.
Du setztest Dich neben die "Person" (wars ein süßer Knabe, wars ein schickes Mädel?) und sprachst sie an. Irgendeiner Person oder Dir ist die Sonnenbrille vom Gesicht verschwunden. Und Du? Bist der Person weinend in die Arme gefallen.
Ich weine auch - was soll ich nach dieser spannungsgeladenen Story auch machen?
Gruß,
Heinz
PS. "Kg" könnte (aber ich will Ralfchen nicht vorgreifen) vielleicht die Abkürzung für Kindergarten sein.
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Alt 03.03.2020, 19:36   #6
männlich Eisenvorhang
 
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Hallo Armin,

das Schöne an Deiner Geschichte ist die Einfachheit und das einfache Gefühl, das mich als Leser definitiv erreicht. Mir gefällt der kleine Text sehr, weil dieser Potential bietet, denn im Vergleich zu anderen Texten, las ich ihn zu Ende, weil mich die Zeilen nicht langweilten und auch nicht anstrengten. Außerdem finde ich, dass die kurze Geschichte einen schönen und empfindsamen Ton enthält. Weder übertrieben, aber subtil genug eine Bewusstwerdung zu erlangen.

Das "Ich" betrachte ich als Entität, nämlich als "Das Ich", trotzdem täte es dem Geschichtlein gut das Wort klein zu halten. (Vom "Ich" abgelöst, sich selbst betrachtend, fast depersonalisiert, neben sich stehend)

Ihr schulterlanges Haar weht im sanften Wind, der uns erfrischt.
Ich gehe auf sie zu und ich setze mich zu ihr auf die Bank.
Ich sprach zuerst und als die Sonnenbrille vom Gesicht verschwand, fiel ich ihr weinend in den Arm…..


vlg

EV
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Alt 03.03.2020, 19:53   #7
männlich Ex-Ralfchen
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Zitat:
Zitat von Heinz Beitrag anzeigen
PS. "Kg" könnte (aber ich will Ralfchen nicht vorgreifen) vielleicht die Abkürzung für Kindergarten sein.
oder kolossales Geschmier
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Alt 03.03.2020, 20:34   #8
männlich Heinz
 
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Liebes Ralfchen,
es ist sehr selten, dass ich Dir widerspreche. Aber diesmal muss es sein!
Fu siehst doch an EVs Kommentar, dass man auch mit einfach gestrickten Sachen anspruchslosen Lesern eine Freude machen kann!
Und da schreibst Du etwas von kolossalem Geschmier.
Was, liebes Ralfchen, hat Dich geritten, als Du in diesem Waldbankgeplänkel etwas Kolossales entdeckt hast? Ich habe sofort bei Wiki nach geschaut, und da stehen
gigantisch
imposant
mächtig
massig
riesenhaft
sehr groß
überdimensional
übergroß
wuchtig
monumental
titanisch
riesig
monströs

als Synonyme zur Auswahl.

Hallo Eisenvorhang,
ich bin sehr dafür zu haben, Newcomern in den Sattel zu helfen. Aber Deine lobenden Bemerkungen helfen dem Jungspund nicht weiter, sondern lassen ihn in dem Irrtum verharren, hier etwas Großartiges geleistet zu haben.

Liebe Grüße,
Heinz
Heinz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.03.2020, 20:43   #9
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
Zitat von Heinz Beitrag anzeigen
ich bin sehr dafür zu haben, Newcomern in den Sattel zu helfen.
Ach? Wirklich?

Du hast den Newcomer gerade in Mikros-Teilchen zerlegt, die den Mitarbeitern des Cern hilfreicher wären als dem Newcomer. Aber wenn es dir wie Öl runtergeht ... jedem was er braucht.
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.03.2020, 20:51   #10
männlich Heinz
 
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Liebe Ilka-Maria,
wer hat Dich denn so gegen den Strich gebürstet? Muss ich wirklich ein Gutzend Newcomer aufzählen, deren Einstandsgedichte ich gelobt habe, denen ich per PN Tipps gegeben habe?
Mach mich nicht böser als ich bin.
Liebe Grüße,
Heinz
Heinz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.03.2020, 20:56   #11
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
Zitat von Heinz Beitrag anzeigen
Muss ich wirklich ein Gutzend Newcomer aufzählen, deren Einstandsgedichte ich gelobt habe, denen ich per PN Tipps gegeben habe?
Es geht nicht um die "Gutzend" Newcomer, sondern um denjenigen, dessen Text du hier kommentiert hast.

Böser als du bist will ich dich nicht machen. Der Teufel sollte mich reiten, für deine Neuauflage zu sorgen.
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.03.2020, 20:59   #12
männlich Heinz
 
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"...für deine Neuauflage zu sorgen" - ???
H.
Heinz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.03.2020, 21:00   #13
männlich Eisenvorhang
 
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@Heinz

Du warst mal anders gesonnen: sanftmütiger, weniger prätentios und demütiger.

Pass mal auf.
Poetry ist ein Forum für Hobbydichter und Menschen, die das Bedürfnis besitzen zu schreiben. Das bedeutet im Kern, dass von A-Z alles vertreten ist, vor allem aber ein bestimmter Durchschnitt von Autoren...

Folgende Frage:
Was für einen Sinn hat Deine Erwartung immer zwanghaft Großartiges leisten zu müssen?
Schreibst du nur für die Bühne? Schreibst du nur für das Lob? Was soll diese Erwartung, die du an andere stellst, über Dich vermitteln?
Entweder Größenwahn oder Unglaubwürdigkeit.

Wenn es danach ginge, müsstest auch Du Deine Werke aus dem Forum entfernen, ja, nicht nur Deine, sondern nahezu jeder der hier schreibt.

Oder hast du je in Deinem Leben Geld als Autor verdient?

Eine weitere Frage zum Thema Literarizität oder anders... (Kann ja sein, dass Du nicht weißt, was das ist...)
Was muss ein Text besitzen, um großartig sein zu können bzw. was muss er besitzen um Wert zu haben?

Ein Text muss bewegen, er muss Gefühle bewegen, er muss etwas besitzen, dass die Leser eine Arbeit durchlesen. Die Beschäftigung mit einem Werk und am besten noch eine innere Auseinandersetzung zu provozieren. Schon mal Hesse gelesen?

Was macht der Text von Armin?

Er ist einfach und leicht verständlich geschrieben, kurz: das einfache Wort.

Du als kultivierter und gebildeter Mann weißt mit Bestimmtheit welche Rolle dieser Fakt in den Kommunikationswissenschaften einnimmt, oder?
Einen größeren Wert als überladenes und überfrachtendes Geschwafel...
Weil leicht verständlich... Kaum Widerstände, keine Wulst an sinnlosen Informationen, keine überschäumende Redundanz, die gelten will...

Und weißt Du was? Der kleine Spaziergang hier macht das wunderbar.
Für mich löst der Text so einiges aus, er wirft vor allem Fragen auf.

Ich finde auch, dass Du Dir hier etwas abschauen könntest.

Sei mal freundlicher und lass Dich von dem ewigen und sich wiederholenden Gequarkel von R. mal nicht anstecken.

Von einem abgeklärten Mann wie Dir hätte ich mehr erwartet als mit dem kleinen Löffel auf große Eier zu schlagen.

vlg

EV
Eisenvorhang ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.03.2020, 21:08   #14
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So, und im Gegensatz zu all den Usern, die sich bisher an dem Text abgerieben haben, erlaube ich mir jetzt, etwas dazu anzumerken.

Mir fiel auf, dass die meisten Sätze kurz und im Präsens geschrieben sind. Die Handlung ist sukzessive und ohne tieferen Zusammenhang erzählt. Das erinnert an die Schilderung einer Traumsequenz. So würde jemand reden, der auf der Couch eines Psychotherapeuten liegt: Kurz und wie die Bilder aufsteigen.

Dazu passt, dass plötzlich eine Person auf einer Bank auftaucht, sitzend, als würde sie auf etwas warten. Für den Couch-Patienten könnte sie tatsächlich die Lösung sein, der man um den Hals fällt.

Um kein Missverständnis aufkommen zu lassen: Als Kurzgeschichte ist der Test misslungen. Aber unter dem Aspekt eines Traums oder einer Therapie ist er nachlebbar.

Was also hat den Autor bewegt, diesen Text so zu schreiben?
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.03.2020, 21:12   #15
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
Zitat von Eisenvorhang Beitrag anzeigen
als mit dem kleinen Löffel auf große Eier zu schlagen.
No further comment so far.

Gilt aber auch umgekehrt. Leider wird nämlich mit großen Löffeln auf die kleinen Eier geschlagen. Deren Erzeuger dann schnell die Produktion einstellen.
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.03.2020, 21:26   #16
männlich Eisenvorhang
 
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Ich finde vor allem die kleinen Details interessant, die sich am Ende mit dem Text verweben, wie beispielsweise:


Ich gehe entlang des langen Weges, und die Äste zerbrechen unter meinem Schuh.
An einer Weggabelung biege Ich auf eine kleine Lichtung ein. Der Asphalt knirscht unter meinen Schuhen, und die Sonne strahlt mit voller Kraft vom Himmel herab.

-

Die Bank erscheint mit der Person und der Text wird emotional auf für mich sehr rührende und ehrliche Weise.

Ich sprach zuerst, und als die Sonnenbrille vom Gesicht verschwand…..
Ich fiel ihr weinend in den Arm…..


Hier findet entweder eine Wiedererkennung statt oder eine Demaskierung.
Wenn der Spiegel der Idealisierung zerbricht oder eine Erinnerung wieder zum neuen Leben erblüht.

Sehr schön finde ich auch diese Formulierung:

Der Schweiß fließt von meiner Stirn, aber das ist schön und angenehm.

Schweiß ist ja oft nichts Angenehmes, nach dem Komma folgt aber die Wendung "...aber das ist schön und angenehm" -
Diese Aussage lässt auch auf das Gesamtwerk blicken. Etwas, was eigentlich lastet und schwer wiegt, ist trotz der Umstände schön und angenehm.
Das kleine "aber" hebt das leichtfüßig und subtil hervor ohne dabei Überschwänglich zu werden.
Ich mag es!

@Armin
Prüf künftig etwas die Interpunktion und denke gründlich über Experimente wie das große "Ich" nach und vermeide Dopplungen wie 2x "sanft".


vlg

EV
Eisenvorhang ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.03.2020, 00:49   #17
männlich Ex-Ralfchen
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ich schrieb als erster dass der mann ein kg genie ist. warum also die dämlichen anpfiffe gegen mich werter EV? allein der von dir zitierte ast-asphalt-teil ist in sich der schwerste fehler im text. den hast du gut herausgehoben. die magnifizente schönheit der geschichte sollte man ein wenig klarifikieren:

Zitat:
Nun komme Ich zurück, und mache meine Augen auf. Schließlich setze Ich meinen Rucksack auf und bemerke, dass der mir über die Augen rutscht. Ich erleide eine Art Rucksackblindheit.

Ich gehe entlang des langen Weges, und die Äste zerbrechen unter meinem - rechten - Schuh, denn der linke ist auf dem Asphalt kleben geblieben.
An einer Weggabelung biege Ich zurück auf eine kleine Lichtung. Der Asphalt klebt wieder unter meinem letzten Schuh und die Sonne strahlt mit voller Kraft vom Himmel herab. Ich latsche barfuß weiter.

Geändert von Ex-Ralfchen (04.03.2020 um 03:17 Uhr)
Ex-Ralfchen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.03.2020, 03:01   #18
männlich Heinz
 
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Hallo Eisenvorhang,
Deine Ritterrüstung steht Dir gut! Da stehst Du im rötlichen Licht des zu Ende gehenden Tages mit eingelegter Lanze, um dem armen, zerfledderten Armin, dessen Name besagt, was er wirklich ist: Ein Großer, Gewaltiger, ein heldenhafter Recke, der schweigend unsere Wortkabbelei zur Kenntnis nimmt.
Die "kleinen Details", die sich nach Deinen seelenerschütternden Worten mit dem Ende des Textes "verweben", lauten (Deinen Angaben zufolge), dass Äste unter seinem Schuh zerbrechen und mitten im Wald unter denselben der Asphalt knirscht.
Ja, gehts denn noch? Welcher Hüne trampelt da durch den Wald, der mittels seines Gewichts Äste zerbricht (Zweige, die hätte ich mir noch gefallen lassen) und unter dessen Schuhen nicht etwa Schnee knirscht (was angesichts der Jahreszeit, in der die Sonne zu Schweißausbrüchen anregt, auch blöd wäre.
Deinem Kommentar haftet ein Odeur /(deutsch: Anbiederung) an, das dem Jungspund nicht weiter hilft, sondern in der trügerischen Gewissheit wiegt, etwas ganz Tolles geschrieben zu haben.
Gruß,
Heinz
Heinz ist offline   Mit Zitat antworten
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