Maus im Mond bei Poetry.de

lautlos · 12.01.2007, 01:17

Die Kinderwerkstadt kommt nicht zur Ruhe
knüpfen, stricken und sohlen fremde Schuhe.
Wie abtrünnig weit entfernt und doch so nah!
Zu unseren Füßen küssend quälend, ein Fopa?

Gerade eben,
jetzt
in diesem Moment
Nennen wir es für die Zeit,
einen Zeilenblick.

Wird handtiert und geschustert für einen Hungerlohn.
Jeder weiß, jeder zahlt den Preis und die Mäuschen im Mond den Größten.

Mit meinen letzten umrundete ich quasi die Welt
aber sind wir nicht alle froh über Schuhwerk?
Und wenns es unser eigen Fleisch und Blut wär'?
Wohl ehr nicht.

Arbeit hin oder her, fallend einfach oder beißend schwer.
Jeder ist glücklich wenn er gebraucht und entlohnt wird.
Seine Kindeskinder sieht, sie liebt, was auch geschieht.
Doch die Habgier des einzelnen läßt manche Kinder
in rote Gewänder gehüllt, weil sie
nicht nur Schuhe tragen sonder auch Waffen
und mit den letzteren werden Ihre Mägen gefüllt.

SalkinII · 12.01.2007, 11:55

Faux-pas meintest du denke ich

lautlos · 12.01.2007, 12:05

danke für diese wirklich konstruktive kritik!

SalkinII · 12.01.2007, 12:20

ach... ich schreibe nicht so gerne menschen die eine derart aggressive Grundstimmung verbreiten... ich hab das gelsen... ich denke bei Joana oder cutie hast dus geschrieben... das hat mir genug über dich ausgesagt...

ich seh es nicht als meine aufgabe hier irgendwie den moralapostel oder großen rächer zu spielen...

Mir ist hier bis auf gute gedichte und grobe vergehen gegen mein persönliches gerechtigkeitsgefühl praktisch alles egal...

Also schreib nur schön vor dich hin... ich dachte mir eben nur, dass dieser Ortographiefehler behoben werden sollte... is ja auch nicht zu deinem nachteil, nicht wahr?!

Herzlichst

DWZ

12.01.2007, 01:17	#1
lautlos Dabei seit: 01/2007 Beiträge: 2 Meine Gedichte	Maus im Mond Die Kinderwerkstadt kommt nicht zur Ruhe knüpfen, stricken und sohlen fremde Schuhe. Wie abtrünnig weit entfernt und doch so nah! Zu unseren Füßen küssend quälend, ein Fopa? Gerade eben, jetzt in diesem Moment Nennen wir es für die Zeit, einen Zeilenblick. Wird handtiert und geschustert für einen Hungerlohn. Jeder weiß, jeder zahlt den Preis und die Mäuschen im Mond den Größten. Mit meinen letzten umrundete ich quasi die Welt aber sind wir nicht alle froh über Schuhwerk? Und wenns es unser eigen Fleisch und Blut wär'? Wohl ehr nicht. Arbeit hin oder her, fallend einfach oder beißend schwer. Jeder ist glücklich wenn er gebraucht und entlohnt wird. Seine Kindeskinder sieht, sie liebt, was auch geschieht. Doch die Habgier des einzelnen läßt manche Kinder in rote Gewänder gehüllt, weil sie nicht nur Schuhe tragen sonder auch Waffen und mit den letzteren werden Ihre Mägen gefüllt.

12.01.2007, 11:55	#2
SalkinII Dabei seit: 05/2006 Beiträge: 214 Meine Gedichte	Faux-pas meintest du denke ich

12.01.2007, 12:05	#3
lautlos Dabei seit: 01/2007 Beiträge: 2 Meine Gedichte	danke für diese wirklich konstruktive kritik!

12.01.2007, 12:20	#4
SalkinII Dabei seit: 05/2006 Beiträge: 214 Meine Gedichte	ach... ich schreibe nicht so gerne menschen die eine derart aggressive Grundstimmung verbreiten... ich hab das gelsen... ich denke bei Joana oder cutie hast dus geschrieben... das hat mir genug über dich ausgesagt... ich seh es nicht als meine aufgabe hier irgendwie den moralapostel oder großen rächer zu spielen... Mir ist hier bis auf gute gedichte und grobe vergehen gegen mein persönliches gerechtigkeitsgefühl praktisch alles egal... Also schreib nur schön vor dich hin... ich dachte mir eben nur, dass dieser Ortographiefehler behoben werden sollte... is ja auch nicht zu deinem nachteil, nicht wahr?! Herzlichst DWZ