Poetry.de - das Gedichte-Forum
 kostenlos registrieren Forum durchsuchen Letzte Beiträge

Zurück   Poetry.de > Geschichten und sonstiges Textwerk > Geschichten, Märchen und Legenden

Geschichten, Märchen und Legenden Geschichten aller Art, Märchen, Legenden, Dramen, Krimis, usw.

Antwort
 
Themen-Optionen Thema durchsuchen
Alt 09.05.2008, 18:16   #1
Paloma
 
Dabei seit: 12/2007
Beiträge: 37


Standard Glück ist...

Zum Text:
In der Schule hatten wir die Aufgabe, einen Aufsatz zu schreiben. Ich schrieb über Glück. Um euch nicht einen Riesentext vorzusetzen, werde ich einfach kurz in einem Vorspann erklären, was bisher geschehen ist.
Ich bedanke mich für ehrliche Kritik und freue mich über jeden Kommentar.
Danke.

__________________________________________________ _______
Vorspann:
Lisa lebt seit drei Jahren alleine. Ihre eltern sind verstorben und sie kann sich mit jobben und finanziell nur schwer über Wasser halten. Als sie eines Tages einen Brief von ihrem verstorbenen in ihrem Lieblingsbuch "Meine Geschichtenkiste" findet, ändert sich ihr Leben schlagartig. Es ist das Testament ihres Vaters und er erklärt ihr, wofür sie leben soll; was Glück heisst. (Ich beschreibe es jetzt nicht; jeder hat seine eigene Meinung vom Glück )
__________________________________________________ _______
Lisa setzte sich auf den Boden. Das hatte sie nicht erwartet. Tränen liefen irh über die Wangen. Sie fühlte sich gut; aber andererseits war sie enttäuscht, dass ihr Vater ihr das nicht schon lange gesagt hatte. Sie lächelte für sich. Für ihn. Für den Brief. Dafür, dass sie jetz wusste, was Glück bedeutete.
Sie öffnete die Haustür, trat nach draussen. Es regnete wieder. Aber sie hiess ihn Willkommen. Im Moment hätte sie jeden umarmt. Jeden.

"Einen Kaffee, bitte." "Kommt sofort." Sie setzte sich auf einen der Stühle, die hier wie immer unordentlich gereiht im Starbucks rumstanden und nicht zu wissen schienen, was sie hier verloren hätten. Zum Glück weiss ich es jetzt, dachte sie, wenigstens ich weiss jetzt, wofür ich lebe.
"Das macht fünf Euro."
Sie sah dem jungen Kellner ins Gesicht, kaum älter als sie.
Für die Liebe, das wusste ich schon immer...
"J-ja", stotterte sie und holte einen Schein aus ihrem Geldbeutel.
Er lächelte sie an. "Danke"
____________________
Fortsetzung folgt...wenn ihr möchtet.
Paloma ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.05.2008, 18:25   #2
labahannes
 
Dabei seit: 08/2007
Beiträge: 127


Hmm also für meinen Geschmack zu kurz der Text um zu wissen ob es sich lohnt weitere Teile zu lesen.Hättest meiner Meinung nach den Vorspann normal schreiben sollen oder halt nen bisel länger.

Das zum Text nun noch 2 Bemerkungen.

Zitat:
Tränen liefen irh über die Wangen.
War zwar nen Tippfehler aber ich empfehle dir trotzdem deine Texte vor dem posten noch mal durch zu lesen, Texte mit Rechtschreibfehlern sind nich so toll und werden nun mal nich so gern gelesen(is uach ne Schwäche von mir)
Zitat:
Aber sie hiess ihn Willkommen.
Es heißt "hieß" glaub ich(wie gesagt bin auch nich der Stärkste in Rechtschreibung)

Stell mal mehr rein dann kann ich auch mehr sagen

Mfg Johannes
labahannes ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.05.2008, 18:42   #3
Struppigel
 
Dabei seit: 05/2006
Beiträge: 1.007


Hallo Paloma.

Was spricht dagegen, den gesamten Text reinzusetzen? Die meisten würden mit Sicherheit auch den Rest lesen.

Zitat:
Lisa setzte sich auf den Boden Hatte sie es vorher im Stehen gelesen oder rutscht sie vom Stuhl auf den Boden runter?. Das hatte sie nicht erwartet. Tränen liefen ihr über die Wangen. Sie fühlte sich gut; aber andererseits war sie enttäuscht, dass ihr Vater ihr das nicht schon lange gesagt hatte. Sie lächelte für sich. Für ihn. Für den Brief. Dafür, dass sie jetzt wusste, was Glück bedeutete.
Sie öffnete die Haustür, trat nach draussen. Es regnete wieder. Aber sie hiess ihn Willkommen Du meinst mit "ihn" sicher den Regen. Es wäre besser, wenn Du ihn vorher auch erwähnst, damit der Bezug zum "ihn" da ist. Beispiel: "Draußen prasselte wieder der Regen, aber sie hieß ihn willkommen." Dann ist klar, woher das "ihn" eigentlich kommt. Du hast nur das Verb "regnen" und das kann man nicht mit einem Personalpronomen ersetzen. Im Moment hätte sie jeden umarmt. Jeden.

"Einen Kaffee, bitte." "Kommt sofort." Sie setzte sich auf einen der Stühle, die hier wie immer unordentlich gereiht im Starbucks Ich find es gut, dass Du gleich konkret wirst und das Starbucks nimmst und nicht sagst, dass sie irgendein namenloses Café besucht. Die Unordnung der Stühle verrät schon einen wichtigen Teil der Umgebung. Du kannst die Umgebungsbeschreibung aber noch etwas weiter ausbauen. rumstanden und nicht zu wissen schienen, was sie hier verloren hatten. Zum Glück weiss ich es jetzt, dachte sie, wenigstens ich weiss jetzt, wofür ich lebe.
"Das macht fünf Euro."
Sie sah dem jungen Kellner ins Gesicht, kaum älter als sie.
Für die Liebe, das wusste ich schon immer... Hm, Du schreibst zuerst, sie weiß es wenigstens jetzt, und danach, dass sie das schon immer wusste - ist das nicht ein Widerspruch?
"J-ja", stotterte sie und holte einen Schein aus ihrem Geldbeutel.
Er lächelte sie an. "Danke" Mich würde jetzt noch interessieren, wie der Kellner genau aussieht. Was findet sie an ihm so besonders?
Zitat:
Es heißt "hieß" glaub ich(wie gesagt bin auch nich der Stärkste in Rechtschreibung)
Ja, labahannes. In Deutschland schreibt man "hieß" mit "ß", das ist richtig und kannst Du Dir so abspeichern.
Paloma kommt aber aus der Schweiz, dort gibt es kein "ß".

Stell ruhig noch mehr ein, Paloma. Wir können Dir helfen, Deine Geschichte noch besser zu gestalten.

Grüße

Struppi
Struppigel ist offline   Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen für Glück ist...

Themen-Optionen Thema durchsuchen
Thema durchsuchen:

Erweiterte Suche



Sämtliche Gedichte, Geschichten und alle sonstigen Artikel unterliegen dem deutschen Urheberrecht.
Das von den Autoren konkludent eingeräumte Recht zur Veröffentlichung ist Poetry.de vorbehalten.
Veröffentlichungen jedweder Art bedürfen stets einer Genehmigung durch die jeweiligen Autoren.