Wohlgefallen bei Poetry.de

marlenja · 25.01.2011, 21:31

Demut Hingabe dienende Liebe
Aufgaben kommen vom Meister

Täglich wollen sie sich von Gott
bis ins Kleinste gebrauchen lassen

Zur Nachfolge sind sie berufen
falsches Wesen lassen sie sterben

Jünger vom sanftmütigen Jesus
das möchten sie von Herzen sein

Kein selbsterwähltes Arbeiten
wollen sie Ihm mehr darbringen

Das Sein Wille überall geschehe
ist ihr Gebet und Herzenswunsch

Das Dienen ist göttliche Predigt
am Menschen der Gott vergessen

Thing · 25.01.2011, 21:46

Halli Hallo, marlenja!

Nicht nur der Fehler in Deinem Text wegen führ ich mir jetzt
"Das Leben des Brian" (Monty Python) n o c h einmal zu Gemüte.

Das ist ein Film über Jesus, den Du unbedingt kennenlernen solltest!
Aufklärerisch, sandalös und auf die Bedeutung des Kreuzes ( der Gekreuzigten) hinweisend.

Bitte folge meiner demütig-fordernden Bitte.

Thing

marlenja · 25.01.2011, 21:55

Du schaust Dir den Film an
ich lese in der Bibel

Du erzählst mir vom Film
ich Dir
was steht geschrieben

Thing · 25.01.2011, 22:43

Dummerle!

Hab selber ne Bibel - und sogar gelesen!
Schau D u Dir den Film an...

(Was steht geschrieben) - richtig ausfältig!
Korrekt: Was geschrieben steht.
Oder:
Wie es geschrieben steht.

Aber :
Deutsche Sprach - schwere Sprach.
Was will lernen ich.
Oder auch nicht.

Thing

Ex-Schamanski · 25.01.2011, 23:07

Moment ... das Leben des Brian ist auch eine Fiktion.

Aber eine schöne Parabel darauf, wie Religionen und Kulte entstehen.

Am Anfang steht jemand mit "Visionen", die er sich nur dadurch erklären kann, daß ein gasförmiges Überbewußtsein mit ihm kommuniziere. Dieser findet eine unwissende und leicht zu beeindruckende Masse. Die folgt der Flasche und wirft ihre Sandalen weg. Ein paar Jahrzehnte später schreibt dann wer ein rein auf Hörensagen basierendes Evangelium. Dann kommen die Theologen und systematisieren die Absurditäten des Textes. Ab da ufert es völlig aus, zumal sie sich noch schlechter als Juristen einigen können, und das Ergebnis sind Schismen und Religionskriege.

25.01.2011, 21:31	#1
marlenja Dabei seit: 11/2010 Beiträge: 3.204 Meine Favoriten	Wohlgefallen Demut Hingabe dienende Liebe Aufgaben kommen vom Meister Täglich wollen sie sich von Gott bis ins Kleinste gebrauchen lassen Zur Nachfolge sind sie berufen falsches Wesen lassen sie sterben Jünger vom sanftmütigen Jesus das möchten sie von Herzen sein Kein selbsterwähltes Arbeiten wollen sie Ihm mehr darbringen Das Sein Wille überall geschehe ist ihr Gebet und Herzenswunsch Das Dienen ist göttliche Predigt am Menschen der Gott vergessen

25.01.2011, 21:55	#3
marlenja Dabei seit: 11/2010 Beiträge: 3.204 Meine Favoriten	demütiger Kompromiss Du schaust Dir den Film an ich lese in der Bibel Du erzählst mir vom Film ich Dir was steht geschrieben

25.01.2011, 21:46	#2
Thing R.I.P. Dabei seit: 05/2010 Beiträge: 34.998 Meine Favoriten	Halli Hallo, marlenja! Nicht nur der Fehler in Deinem Text wegen führ ich mir jetzt "Das Leben des Brian" (Monty Python) n o c h einmal zu Gemüte. Das ist ein Film über Jesus, den Du unbedingt kennenlernen solltest! Aufklärerisch, sandalös und auf die Bedeutung des Kreuzes ( der Gekreuzigten) hinweisend. Bitte folge meiner demütig-fordernden Bitte. Thing

25.01.2011, 22:43	#4
Thing R.I.P. Dabei seit: 05/2010 Beiträge: 34.998 Meine Favoriten	Dummerle! Hab selber ne Bibel - und sogar gelesen! Schau D u Dir den Film an... (Was steht geschrieben) - richtig ausfältig! Korrekt: Was geschrieben steht. Oder: Wie es geschrieben steht. Aber : Deutsche Sprach - schwere Sprach. Was will lernen ich. Oder auch nicht. Thing

25.01.2011, 23:07	#5
Ex-Schamanski abgemeldet Dabei seit: 12/2010 Beiträge: 2.884	Moment ... das Leben des Brian ist auch eine Fiktion. Aber eine schöne Parabel darauf, wie Religionen und Kulte entstehen. Am Anfang steht jemand mit "Visionen", die er sich nur dadurch erklären kann, daß ein gasförmiges Überbewußtsein mit ihm kommuniziere. Dieser findet eine unwissende und leicht zu beeindruckende Masse. Die folgt der Flasche und wirft ihre Sandalen weg. Ein paar Jahrzehnte später schreibt dann wer ein rein auf Hörensagen basierendes Evangelium. Dann kommen die Theologen und systematisieren die Absurditäten des Textes. Ab da ufert es völlig aus, zumal sie sich noch schlechter als Juristen einigen können, und das Ergebnis sind Schismen und Religionskriege.