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Alt 05.08.2015, 14:56   #1
weiblich Ex-MeineEigeneWelt
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Standard Das Leben in der schwarzen Welt

Teil 1:

Und es war vorbei. Wiedermal. Jeden Tag das selbe Spiel. Meine kleinen Augen blickten auf die Uhr. Diese zeigte mit dem großen Zeiger auf die Zwölf und mit dem kleinen auf die Vier. Jetzt schloss ich meine Augen und schnaufte kräftig durch, bevor ich mich, so, wie jeden Moment nach dem Aufwachen, aufrichtete und nach der kleinen Schachtel griff, die wie immer an der selben Stelle meines Nachttisches lag. Um mich herum war alles dunkel, die Tür, das Fenster, die Jalousien meines Hauses waren geschlossen. Die Tür, die Fenster, die Jalousien meines Schlafzimmers waren geschlossen. Die Tür, die Fenster, die Jalousien meiner Welt waren geschlossen. Ich war wie eingesperrt in meiner Welt, die nicht heller war als des Nachbars schwarzer Rappe. Dann drückte ich mir zwei Tabletten aus der Blisterverpackung. Wasser hatte ich immer trinkbereit, ebenso wie etwas zu essen essbereit. Ich hatte so ziemlich alles, das über mein Leben entschied um mich und meinen besten Freund. Mein bester Freund war mein Bett, auf dem ich schon Tage lag. Kurze Toilettengänge waren die einzigen Momente, wo ich ohne mein Bett verbleiben musste. Ich schluckte die Pillen runter, als wären es Gummibärchen, die jedes Kind gern isst. Früher aß ich diese Leckereien auch nur allzu gern. Heute sind es eben ovalförmige Zusammenpressungen aus weißem, geschmacklosem Pulver. Sie sollten gegen Kopfschmerzen helfen und taten es auch. Eine kleine Schachtel gegen Dauermelancholie hatte mein Nachttisch aber nicht bereit für mich. Wie unsozial.

Gerade hatte ich mich wieder hingelegt, da fing mein so gehasstes Handy an zu schellen. Wut stand in meinem Gesicht so groß geschrieben, wie das Empire State Building hoch ist. Ich griff dann mit meinen immer zittrigen Händen nach dem viereckigen Ding und las darauf „Dr. Liesinger“. Was wohl jetzt wieder auf mich wartet? Ich ging ran. Aus meinem Mund wagte sich ein kurzes „Hallo?“. Dann entgegnete mir die ruhige Männerstimme mit einem „Hallo Frau Niemann, wie geht es Ihnen? Ich habe soeben wichtige Neuigkeiten für Sie erhalten. Wann hätten Sie denn Zeit vorbei zu kommen, dann können wir in Ruhe darüber sprechen?“. Jetzt weiteten sich meine Augen in der Dunkelheit meiner selbst. Ich wollte diese Worte gar nicht wahrhaben und hätte das Telefon am liebsten in die Ecke geworfen und nichts mehr gehört. Mein Atem blieb für einen kurzen Augenblick weg und in meinem Kopf tauchten plötzlich wie aus dem Nichts tausende von Fragen auf. Ist ja nicht so, als wär mein Kopf schon vollgestopft genug von den unzähligen Gedanken, Sorgen und Fragen, auf die es keine Antworten gab. Irgendwie schaffte ich es dann doch, zumindest ein „In einer Stunde circa.“ herauszubekommen. Daraufhin stimmte Dr. Liesinger zu und verabschiedete sich. Ich legte wortlos auf.
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Alt 06.08.2015, 14:53   #2
weiblich Ex-MeineEigeneWelt
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Teil 2:

Jetzt war es also vermutlich so weit. Kein Ausweg mehr. Hätte ich Claudia doch am besten gleich gar nicht vertraut, dann wär jetzt alles anders gewesen. Also gut. Ich versuchte irgendwie, meine fast vier Jahrzehnte alten Knochen zu bewegen und meine Füße auf den Zimmerboden zu setzen. Das Licht brauchte ich nicht einschalten, ich konnte genauso gut mit meinem Handydisplay den Weg leuchten. Dann zog ich mir kurz eine schwarze Jeans an und Socken, obenrum brauchte ich nur meinen Lieblingspulli mit den zwei Bänderenden, die aus der Kapuze führten. Die Kapuze setzte ich auch gleich auf, bevor ich die Treppe runter stapfte und mich ins Bad begab. Kurz Zähne geputzt und schon war ich im Auto. Keine Ahnung, wie ich das schaffen konnte. An den Weg vom Haus zum Auto konnte ich mich gar nicht erinnern an diesem grässlichen Herbsttag. Überall lagen und wehten diese furchtbaren Blätter der Baume herum und es roch nach Hundescheiße. Jedes mal das selbe Spiel. Seit er nicht mehr da war trauten sich diese bescheuerten Hundebesitzer wieder, ihren kleinen Kameraden in den zum Gehweg grenzenden Rasen machen zu lassen. Wie unsozial.
Ich hatte fast vergessen, wie ich meinen Audi A5 starte, wie ich den Rückwärtsgang einlege. Irgendwie gings dann doch. Das Radio war ohnehin ausgeschaltet, läuft sowieso nur Schwachsinn. Die Heizung nahm ich trotz der 11,5°C nicht in Betrieb. Genau vor 62 Tagen war die Klimaanlage noch kräftig am Rackern, jetzt nicht mehr. Seit dem Tag rührte ich hier nicht mehr an als die Pedale, das Lenkrad, den Rückspiegel, logischerweise den Sitz und manchmal das Kreuz mit Jesus drauf, das am Rückspiegel hängt. Immer wieder schrie ich drauf los, weshalb er ihm nicht sagte, dass er an den Straßenrand sehen hätte sollen. Früher. Früher als zu spät.

Ich parkte gleich neben dem Eingang zur Praxis. Die paar Stufen hochgestapft; den Wind durch mein dunkelbraunes, schulterlanges Haar wehen gespürt, weil ich die schwarze Kapuze schon lange abnahm und die Leute, die an mir vorbei gingen, ignorierte, und ich ging an die Rezeption oder wie man diese Theke nennt, wo die Arzthelferinnen standen beziehungsweise saßen und immer auf heile, nette Welt machten, immer freundlich grüßten und immer ein Lächeln auf den Lippen hatten.
„Ah, guten Tag, Sie müssen Frau Niemann sein“ und weil ich nickte fuhr sie fort „Sie können gleich ins Zimmer 3 gehen“. Ich betrat also das Zimmer, schüttelte dem Onkel Doc die Hand und sagte „Hallo“. Er sagte, ich solle mich setzen. Das tat ich. Der Raum war trüb, kühl und vollgestopft mit irgendwelchen Plakaten mit medizinischen Abbildungen und Erklärungen dazu. Dr. Liesinger teilte mir dann mit, dass sich nun ein freier Platz in einer Klinik gefunden hätte. Hier in Berlin. „Donnerstag um 08:00 Uhr werden sie erwartet. Kann Sie ein Verwandter oder jemand aus Ihrem Freundeskreis hinbringen?“ sagte er. „Ja, ich komme schon dort hin“, antwortete ich nachdem er mit die Adresse mitgeteilt hatte.

Nun saß ich wieder allein Zuhause. Noch diese Nacht, einen Tag und eine weitere Nacht, dann sperren sie mich dort ein, dachte ich mir in meinem dunklen, verschlossenen Haus hinter meiner unsichtbaren Mauer um mich herum.
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Alt 06.08.2015, 17:54   #3
weiblich Ilka-Maria
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Was ist denn los mit Dir?

Du hast schon so viel gute Texte eingestellt, und dann kommt so etwas:

Zitat:
Und es war vorbei. Wiedermal. Jeden Tag das selbe Spiel. Meine kleinen Augen blickten auf die Uhr. Diese zeigte mit dem großen Zeiger auf die Zwölf und mit dem kleinen auf die Vier. Jetzt schloss ich meine Augen und schnaufte kräftig durch, bevor ich mich, so, wie jeden Moment nach dem Aufwachen, aufrichtete und nach der kleinen Schachtel griff, die wie immer an der selben Stelle meines Nachttisches lag. Um mich herum war alles dunkel, die Tür, das Fenster, die Jalousien meines Hauses waren geschlossen. Die Tür, die Fenster, die Jalousien meines Schlafzimmers waren geschlossen. Die Tür, die Fenster, die Jalousien meiner Welt waren geschlossen. Ich war wie eingesperrt in meiner Welt, die nicht heller war als des Nachbars schwarzer Rappe.
Warum nicht so:

Zitat:
Ich wurde mal wieder zu früh wach und sah auf die Uhr. Eine Viertelstunde nach Mitternacht. Ich tastete nach der vertrauten Schachtel auf meinem Nachttisch. Um mich herum herrschte Finsternis, und ich fühlte mich wie in einem fensterlosen Verlies.
Das kräftige Durchschnaufen überrlass mal den Pferden, bevor sie aus den Boxen ins Rennen entlassen werden, oder den Stieren in den spanischen Arenen. In Deinem Schlafzimmer ist es fehl am Platz. Und noch: Ein schwarzer Rappe? Vielleicht dazu noch ein schwarzer Rabe? Oder eine weiße Paloma?

Und weiter:

Zitat:
Ich schluckte die Pillen runter, als wären es Gummibärchen, die jedes Kind gern isst. Früher aß ich diese Leckereien auch nur allzu gern. Heute sind es eben ovalförmige Zusammenpressungen aus weißem, geschmacklosem Pulver. Sie sollten gegen Kopfschmerzen helfen und taten es auch. Eine kleine Schachtel gegen Dauermelancholie hatte mein Nachttisch aber nicht bereit für mich. Wie unsozial.
Gummibärchen werden nicht geschluckt, sondern zerkaut. Und weshalb sollte ein Nachttisch sozial sein?

Bevor Du die Geschichte weiterschreibst, bedenke Deine Schnellschüsse und versuche nicht, auf Effektheischerei abzufahren. Das geht meistens schief.

Sorry.

Deine Geschichte steht auf schwachen Krücken.

Mich verstört, dass sie authentisch zu sein scheint, sie hat wohl einen realen Hintergrund. Weshalb aber dann solche albernen Bilder wie "hoch wie das Empire State Building"? Da kann noch niemand mehr ernst bleiben oder überhaupt weiterlesen wollen.

LG
Ilka
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.08.2015, 21:56   #4
weiblich Ex-MeineEigeneWelt
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Hallo Ilka,

jetzt, nach dem Training hab ich mal richtig Zeit. Hab erstmal Dank für Deinen Kommentar. Wie Du weißt, liegen mir solche Geschichten, wie diese hier, nicht besonders. Eigentlich macht mir diese Prosa auch wenig Spaß, ich schreibe viel lieber Gedichte.
Hier war mir aber einfach danach, aus welchem Grund auch immer.

Deshalb erwarte doch nicht zu viel...

Dank Dir und liebe Grüße

von Lara
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Alt 08.08.2015, 14:02   #5
männlich thadodga
 
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Beiträge: 15


Der Text ist viel zu lang. Schreib mehr in Schnappschüssen.

...

Dann war der Traum auch schon vorbei. Zuerst drückte ich einige Tabletten gegen Kopfschmerzen aus dem Blister. Dann hatte ich endlich die Kraft mich etwas aufzurichten. So lag ich in meinem finsteren Zimmer und überlegte, ob ich nun etwas essen wollen sollte. Es lag immer etwas bereit, denn das Bett verließ ich nur um auf die Toilette zu gehen.

Das verdammte Telefon klingelte. Es war Dr. Liesinger persönlich und er wollte mich treffen. Zu nichts hatte ich gerade weniger lust, aber ich verabredete mich in einer Stunde mit ihm. Als ich im meinem Audi A5 saß, hatte ich kurz den Impuls, dass Ding an eine Wand zu setzen. Dann fuhr ich aber doch zum Doktor.

Der Doktor sah aus wie ein nervöses Frettchen. Wahrscheinlich, weil er sich keineswegs sicher war, das ich es schaffen würde. Man gab mir einen Platz in einer Klinik, hier in Berlin, in ein paar Wochen.

...

So viele Details wie bei dir sind heikel. Man verrennt sich gerne in den Nebensächlichkeiten. Unterm Strich ist die Story tauglich und da du Fünfzehn bist, brauchst du dich erst recht nicht damit zu verstecken.
So, jetzt suche ich nach ein paar Gedichten von dir. Grüße, d
thadodga ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.08.2015, 15:17   #6
weiblich Ex-MeineEigeneWelt
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Beiträge: 1.503


Hallo Thadodga,

Schön, dass Du hier vorbei geschaut und auch eine Verbesserung hier gelassen hast. Herzlichen Dank! Deine Version finde ich gut, ich schau mal, was der dritte Teil noch bringt.

Danke nochmals
Und liebe Grüße

Lara
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Alt 09.08.2015, 02:36   #7
männlich thadodga
 
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Beiträge: 15


Würde mich sehr freuen, den Teil 3 zu lesen. Du hast das Potenzial dazu Prosa zu schreiben, die einen packt und nicht mehr los lässt.
thadodga ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.08.2015, 11:25   #8
weiblich Ex-MeineEigeneWelt
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Dankeschön, Thadodga.

Bis bald
Lara
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Alt 09.08.2015, 20:42   #9
weiblich Ex-MeineEigeneWelt
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Dabei seit: 12/2014
Beiträge: 1.503


Teil 3:

Die Uhr tickte. Nun war es 22:00 Uhr, ich hatte noch nichts gegessen, hatte aber auch keinen Hunger. Morgen musste ich also packen, was für eine Freude. „Was, wenn in der Klinik nur Verrückte sind?“, „Was, wenn ich Tabletten bekomme, die mir gar nicht helfen?“, schwirrte mir den ganzen restlichen Abend durch den Kopf. Gefühlte Milliarden verschiedener Sorgen machte ich mir selbst. Was würde die Nachbarschaft sagen? Würde alles wieder wie zuvor? – Nein, das sicher nicht. Tief in mir drinnen war etwas gestorben, die Straße nahm ihn mir. Wie konnte ich ihn aber auch nur gehen lassen? Noch dazu im Streit! – Und ich brach wieder zusammen. Das Atmen fiel mir schwer, ich hatte Herzrasen, meine Hände und Knie zitterten wie nie zuvor und aus meinen Augen strömten die Tränen nur noch. Ich stürzte auf meine Knie und lag zusammengerollt auf dem Boden.
Wer sollte mir noch Halt geben? Das alles ließ mich so eiskalt werden. Den Kontakt zu meinen Eltern hatte ich vor Jahren schon abgebrochen, Freunde vergrault, die beste Freundin ebenfalls. Was muss sich Claudia aber auch immer so sehr einmischen, wenn man die Hilfe gar nicht haben will? Doch jetzt ist es schon so.
Ich schaltete die Musikanlage ein. Früher hatten wir täglich Musik gehört, manchmal auch dazu getanzt. Und auch jetzt läuft unser Song. „All i wanna do is walk away, and come to you“. Vielleicht war ja das alles so vorherbestimmt, vielleicht wollte Gott es so, vielleicht wollte er mich leiden sehen… Aber das wird dieser Sadist nicht zu sehen bekommen. Nein, ganz sicher nicht. Hier und jetzt mache ich Schluss mit seinem Psychodrama, ich nimm ihm das Popcorn. Die Nachbarn, Dr. Liesinger, Gott, ihr könnt mich mal! Und ich stand auf, als hätte ich einen Körper wie Hulk und begab mich ins Bad. Dort in der zweiten Schublade war eine kleine Box versteckt. Darin Rasierklingen. Ich dachte nie, dass es so weit kommen würde, doch jetzt war der Zeitpunkt gekommen. Ich setzte mich auf den Badewannenrand, zog meinen rechten Ärmel hoch, setzte mit zitternder Hand an, drückte etwas an und zog einmal über den Arm. Ein Gefühl der Unendlichkeit. Es strömte so viel Blut aus der Wunde, man hätte Eimer füllen können. Ich spürte keinen Schmerz mehr, mir war alles egal, es fühlte sich gut an, so befreiend und leichtfüßig. Dann drehte sich plötzlich alles um mich herum und mir wurde schwarz vor Augen. Ich hörte nur noch leise „Betti, Betti!“, dann war ich ganz allein. Ganz allein in meiner schwarzen Welt.
Ex-MeineEigeneWelt ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.08.2015, 00:00   #10
weiblich muux
 
Benutzerbild von muux
 
Dabei seit: 05/2015
Ort: all alone in space and time
Alter: 24
Beiträge: 218


Ach Lara, also bitte

Erstens: ich fand die ersten beiden Teile nicht schlecht. Das Empire State Building kommt wirklich unangemessen, aber überraschend, weil der Rest gut geschrieben ist.

Aber dieser Schluss? Zu erzwungen. Nimm dir, wenn schon der Rest so ausführlich ist, noch mehr Zeit, um die Gedankengänge der Hauptperson klarzumachen.
Sorry. Ich erwarte auch nicht viel, man kann ja nicht alles können und in der Lyrik bis du herausragend. Aber trotzdem. Man kann sich immer verbessern!

Mann ey. Dieses verdammte depri Ritz-Schlitz-Forum
muux ist offline   Mit Zitat antworten
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