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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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28.12.2013, 01:20 | #1 |
Schwarzer Tod
Wie jede Nacht umhüllen mich die Schatten.
Relikte einer gar zu fernen Zeit. Geboren aus der Pestilenz der Ratten verlor mein Weib ich an die Ewigkeit. Die Heiratspläne, welche wir einst hatten, versanken schwarz in der Vergangenheit. Anscheinend will mein Gott mich böse strafen. Lass mich, o Herr, in deinem Himmel schlafen. |
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28.12.2013, 16:14 | #2 |
R.I.P.
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Hallo, Oliver M. -
wenn ich mich nicht irre, ist dies eine Stanze bzw. eine Ottava rima, abwechselnd 11silbig und 10silbig. (Ich habs nicht nachgezählt). Statt gar zu ferne hätte ich gar sehr ferne bevorzugt, denn zu ferne hätte wenig Bezug zur Bitte. Mir gefällt das düstere Sujet - mir gefällt auch der Stil sehr. Darf ich auf mehr Dergleichen hoffen? Herzlichen Gruß von Thing |
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